Wie erkläre ich meiner Mutter, dass ich für die AfD bin?

Regina3  19.08.2024, 01:25

Kannst Du Dich nicht umorientieren???

Jxlie575 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 01:26

Es geht hier nicht darum wie ich orientiert bin es geht darum dass ich es meiner Mutter ehrlich erklären will ohne mich mit ihr zu streiten

Regina3  19.08.2024, 01:30

Was alles gehört für Dich zu "diesem Weg"?

Jxlie575 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 01:32

Wie schon in einer anderen Antwort gesagt möchte ich meine zukünftigen Kindern das Deutschland zeigen mit dem ich aufgewachsen bin

Ich bin nicht gegen alle Ausländer!

10 Antworten

Wenn du wählen gehst, dann gehst du in ein Wahllokal, bekommst deine Zettel, gehst in die Wahlkabine, machst deine Kreuzchen, packst es in einen Umschlag und schmeißt es in die Wahlurne.

Alles geheim.....

Was geht es deine Mutter an, was du wählen würdest und für was du bist? Du kannst froh sein, wenn sie dir erzählt was sie wählt. Ich habe nie erfahren was meine Eltern gewählt haben, vermute aber das es die SPD war. AfD gabs damals noch nicht, aber ich denke wenn hätten sie das auch gewählt, denn die waren auch absolut gegen Homos und Ausländer.

Ich habe mir meine eigene Meinung gebildet und bin sogar in "Die Partei" Mitglied. So gesehen bin ich gegen fast alle und jeden was andere Parteien anbelangt.

Aber, ich würde meinen Eltern nicht davon berichten, wenn sie denn noch leben würden, denn mit der Politik ist das wie mit dem Gehalt, das müssen andere nicht wissen...

Naja die AFD hat dadurch das sie rechts sind wenig Unterstützung und man muss dann einfach mit der nicht Akzeptanz leben weil viele nix mit AFD Wählern zu tun haben will sie sind rechts homophob und frauenfeindlich deswegen am besten eine andere Partei wählen.


Jxlie575 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 01:39

Die AFD ist zwar rechts aber sie ist auf keinen Fall rechtsextrem wie z.B die nspd

Jxlie575 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 05:40
@Sahneschnitte85

Es hat doch jetzt nichts damit zu tun wie alt ich bin ich habe mich verschrieben und dafür muss man jetzt nicht irgendwelche Leute runter machen die man nicht kennt

Youfavme  24.08.2024, 22:18
@Jxlie575

Solche leute haben aber durch die nicht Akzeptanz der Partei ein Nachteil in der Gesselschaft deswegen kannst du einfach nur hoffen das deine Mutter es nicht ernst nehmen wird

FlimmerFox  19.08.2024, 01:48

Ja gut. 20% der Wahlberechtigten würde ich nicht wenig Unterstützung nennen. Muss man nicht akzeptieren, aber vielleicht tolerieren können.

Sie rettet nicht Deutschland sie gaukelt nur vor die Lösung zu sein reiner Populimus. Aber bezüglich deiner Mutter sag einfach was dich zur AFD bringt und welche Punkte du interessant findest


Jxlie575 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 01:40

Es geht doch aber nicht darum wieso ich die AFD wähle oder was weiß ich sondern einfach nur darum dass ich es meiner Mutter vernünftig erklären will und möglichen Streitsituationen aus dem Weg gehen will

Am besten du sammelst Argumente, liest das Parteiprogramm und erklärst es ihr. Es ist übrigens zur Zeit zumindest eine sehr gute Entscheidung die AfD zu wählen.


Wenn meine Eltern mir erzählen würden, dass sie Afd wählen würden, dann gäbe es einen riesen Streit! Meine Eltern sind stolz auf mich und ich würde ihnen sagen, dass ich nur der Mensch bin, der ich heute bin, weil sie mich antifaschistisch erzogen haben. Ich würde sie fragen, ob sie wirklich die Werte die sie mir beigebracht haben wirklich verraten wollen. Ich würde auch nur noch das nötigste mit ihnen reden.

Es ist zwar genau das umgekehrte Verhältnis, aber niemand der die AfD wählt kann menschliche Werte vertreten. Das wird Dir deine Mutter auch sagen und vielleicht solltest Du da mal darüber nachdenken.

Aber ich wäre auch schon leicht irritiert wenn meine Eltern FDP oder CDU wählen würden. Zum Glück haben sie das letzte Mal Volt gewählt. Als Kind so bis 12 Jahre haben mich meine Eltern immer mit in die Wahlkabine genommen damit ich das alles kennenlerne und Politik verstehe. Damals war immer klar: mit beiden Stimmen SPD.