Wie beruhigst du dich, wenn du aufgeregt bist?
Zum Beispiel vor einem Vortrag.
12 Antworten
Ich zwinge mich selber, runterzufahren, indem ich die Augen schließe und tief und ruhig ein und ausatme.
Dabei mache ich mir gedanklich klar, dass das, was mich so nervös werden lässt gar nicht so schlimm ist und es auch bald vorbei sein wird.
bei meiner Abschlussprüfung war die Nervosität ganz schlimm. Doch als die Prüfung losging, war ich so was von tiefenentspannt, als ginge es um nichts. Aber hey, ich hab mit Bravour bestanden, also hat es was genützt, mich andauernd zum "Runterfahren" zu zwingen. :D
Ich denk mir bei einenm Vortrag zum Beispiel. Du musst das machen, ob du es willst oder nicht, also reiß dich jetzt zusammen, es wird niemanden jucken ob du dich verhaspelst oder rot wirst, das ist ein Tag später sowieso vergessen, also hör auf Panik zu schieben. Du brauchst keine Angst haben vor deiner Klasse zu reden. Dann versuch ich mich zu beruhigen indem ich einfach daran denke das ich nur vor ein paar Leuten stehe und nicht vor der ganzen Klasse. Angst hab ich dann trotzdem immer, aber zumindest nicht soviel, dass ich anfangen muss zu heulen oder so
Wenn ich schon im Raum sitze und weiß, dass ich gleich dran kommen werde, kann ich mich nicht beruhigen. Ich kann dann nicht mal meine Atmung kontrollieren.
Ich hab richtig Angst vor morgen. Eine aus dem Seminar fühlt sich "krank", aber das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Ich weiß, dass sie schüchtern ist und eine heisere Stimme hat. Ich will nicht krank machen. Sonst war meine Arbeit gefühlt umsonst.
Auch bei Stress und Streit kann ich nachts oft nicht schlafen. Ich hab richtig Probleme damit, mich zu beruhigen. Manchmal können mir auch aufmunternde und tröstende Worte helfen, aber sowas bekomme ich halt nicht.
Traubenzucker, Trinken, Augen zu und Durch, ggf Entspannungsmusik oder Beruhigungstablette
Tief atmen und irgendwas in der Hand halten zum spielen. Kugelschreiber oder so