Wie bekomme ich mein Kind wieder vom Jugendamt?

4 Antworten

Gut mit dem Jugendamt zusammen arbeiten und deine Situation und/oder dein Verhalten so verändern, dass die Basis für eine Rückführung vorhanden ist, d.h. eine Gefährdung deines Kindes durch eine Rückführung, auch für die Zukunft, möglichst ausgeschlossen werden kann. Dafür wird das Jugendamt sicher Auflagen gegeben haben bzw. dir gesagt haben, was genau du ändern musst.

Allgemeine Frage - Allgemeine Antwort ;).


Haider  26.07.2015, 20:03

Guten tag Frau Pianistan.

entschuldegen sie mir wenn Ihr Namen Falschgesrieben haben.

ich habe gelessen Sie haben viele jahre hier laute geholfen.

das wäre ganz nett von Sie bitte mir ein wiederspruch schreiben, für jugnsamt münchen. zeit Mittwoch mein Tochter weg gelaufen. wegen Todesdrohungen. aber es ist  nicht wahr..

vielen dank

mit freundlichen grüßen

Haider

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Haider  26.07.2015, 19:56

guten tag Frau Pianistan.

entschuldegen sie mir wenn Ihr Namen Falschgesrieben haben.

ich habe gelessen Sie haben viele jahre hier laute geholfen.

ich bitte Sie mir ein schreiben tip geben. für einspruchen an jugnsamt münchen. zei mittwoch mein tochter weg gelaufen. wegen Todesdrohungen. aber es ist  nicht wahr..

vielen dank

mit freundlichen grüßen

Haider

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Indem du das Verhalten änderst, was wohl dazu geführt hat das es dir weggenommen wurde. Arbeite mit dem Jugendamt und nicht dagegen! Nimm Hilfsangebote an und setz sie um! So erhöhen sich deine Chancen.


smolily 
Beitragsersteller
 12.06.2015, 01:29

Hab angst das die mich anlügen.

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reggaesista  12.06.2015, 01:39
@smolily

Warum sollten sie das tun? Sei ehrlich zu denen und zu dir selber und versuch deine Probleme in den Griff zu kriegen. Den Kopf in den Sand stecken und hoffen das sich alles alleine findet bringt dir und deinem Kind gar nichts! Wenn die mitkriegen das du wirklich den Willen hast das Kind wiederzuholen, werden die dich dabei unterstützen. Ich versteh schon das es bestimmt nicht leicht für dich ist, aber du musst jetzt im wahrsten Sinne des Wortes Eier haben und mithelfen damit alles wieder gut wird. Nimm die Hilfsangebote an die sie dir wahrscheinlich zeigen! Es ist schwierig, aber nicht unmöglich! Aber alles braucht seine Zeit....ein Schritt nach dem anderen. Hast du jemanden an deiner Seite der dich unterstützen kann und dich auffängt wenns dir schlecht geht? Lass dich jetzt bloß nicht hängen und fang an zu kämpfen!

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smolily 
Beitragsersteller
 12.06.2015, 02:18
@reggaesista

Nee hab leider keinen. Das Problem ist das die mich schon zu lang kennen leider. Durch meine Kindheit und ich sehr schlechte Erfahrung schon habe mit denen. Und will auf jeden Fall alles machen, aber hab halt Angst das ich sie net wieder. Krieg. Aber danke.. 

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HobbyPianistin  12.06.2015, 19:21
@smolily

Jepp.... und so dreht man sich im Kreis und dreht sich im Kreis... Was ist dein Ziel ? Dein Kind wieder zu bekommen oder fadenscheinige Aussreden dafür zu finden, dass es ja eh keinen Sinn gemacht hätte das zu versuchen ? ! Sicher kann man sich ein paar Jahre lang erfolgreich vormachen, das man keine Hoffnung hatte, das arme Opfer ist und letztlich daher sowieso NIchts hätte ändern können.

Die quälende Frage im Hinterkopf wird jedoch bleiben und eventuell irgendwann vordringen: Was wäre wenn ich damals doch alles versucht hätte das Jugendamt zu überzeugen, bestmöglich mit diesem zusammengearbeitet hätte, diese Kraft aufgewendet hätte, für mein Kind ? 

Auch Jemandem den das Jugendamt lange kennt, weil er vielleicht schon lange auf einer "schiefen Bahn" war, kann sich ändern - er muss es nur wollen! Und das Jugendamt ist verpflichtet solche Veränderungen auch anzuerkennen und Eltern dabei sogar zugunsten der Kinder zu unterstützen. Rückführung ist immer das oberste Ziel (alleine schon aus Spar-Gründen), es muss schon etwas extrem Gravierendes vorgefallen sein (z.B. Mordversuch, jahrelange schwerste körperliche oder sexuelle Gewalt, etc.), damit diese ausgeschlossen wurde - und dann musst du davon Kenntnis haben. Je nachdem was du dir geleistet hast, kann es natürlich länger dauern, bis das Jugendamt dir dein Kind wieder anvertrauen (!) kann: Jemand der jahrelang drogenabhängig war, bekommt natürlich nicht schon nach einem 3wöchigen Basis-Entzug sein Kind zurück.

Wie alt ist dein Kind ? Wenn es bereits 16 ist, solltest du dir tatsächlich keine großen Hoffnungen mehr machen.

Also Angst ist sicher verständlich, aber sie sollte anspornend wirken - nicht lethargisch machen. Du wirst sie als Nebengefühl akzeptieren müssen, während du alles tust um das Jugendamt von dir zu überzeugen. Ein gutes Zeichen ist sicher bereits, wenn du dich mit dieser Hoffnungslosigkeit einfach mal an deinen Jugendamts-Mitarbeiter wendest! Dann kannst du gleich nachfragen was genau du konkret ändern musst und es zeigt: Du hast Interesse für dein Kind an dir zu arbeiten!

Schlussendlich kann Angst, wenn sie wie gesagt, auch verständlich ist, nur eine Ausrede sein. Eine Entschuldigung dafür nicht alles versucht zu haben - ist sie nicht und wird sie auch nie sein! Frag dich wie dein Kind das in ein paar Jahren, wenn es erwachsen ist, sehen wird....

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Anrufen und um Herausgabe bitten.

(Mein Gott, wie kann man eine Antwort erwarten, wenn man nicht mal das Problem schildert????)

Weiss nicht ob ich den trauen kann


Akka2323  13.06.2015, 12:21

Sie trauen wohl eher Dir nicht. Verlorenes Vertrauen ist sehr schwer und nur durch Bewährung über längere Zeit wiederzuerlangen. Worte reichen nicht, es muß Taten geben. 

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