Wie all diese Leute unter einen Hut bringen bin w25 arbeite?

5 Antworten

Ich hatte nie so viele Freunde, aber dafür echte, auf die ich mich immer verlassen konnte, so wie sie auf mich.

Keiner braucht 11 Freunde, 2- 3 wirkliche Freunde sind viel wertvoller als ein knappes Dutzend Kumpels.

Treffen sollte man sich so oft man es wirklich will und nicht, weil es vielleicht mal wieder Zeit wird. Wenn es für alle beteiligten in Ordnung ist, genügt auch alle 3 Monate.

Wir treffen uns mit Freunden einmal im Monat und bei besonderen Anlässen, meinen besten Freund sehe ich jede Woche beim Sport.

Meine Kinder und Enkel sehe ich mindestens ein Dutzend Mal im Jahr zu unterschiedlichen Zeiten - besonders zu Geburtstagen, Ostern, Weihnachten und anderen Feierlichkeiten.

Also bei deinen Freunden würde ich sagen,treffen nur um sich zu treffen isses auch nicht. Es sollte schon Gründe für ein Treffen geben. Freund und Familie sollten eigentlich vom sehen her am häufigsten sein , ist zumindest meistens so.

Ich denk, dass du da halt unterscheiden musst zwischen engen Freunden und Menschen und zwischen bekannten. Ich wüsste gar nicht, ob ich wirklich 11 Freunde haben könnte. Man könnte die zwar, wie in deiner Situation, irgendwie in den Alltag eindrücken, aber am Ende des Tages würde ich wirkliche Freunde vllt 2 oder 3 haben, die man dann auch wirklich aufsucht, wenn man ein Problem hat. Der Rest ist ja dann eher so ne Bekanntschaft, die man mag.

Ob das "ok" ist, musst du selbst wissen. Denn keiner kann dir sagen wie oft du das Bedürfnis hast, diese Personen zu sehen bzw sie dich sehen wollen.

Kochen und Wohnung aufräumen musst du nicht?

Was ist mit Terminen nach der Arbeit?

Was du da aufzählst ist ja noch gar nix

W23