Werden öffentliche Medien genutzt, um das Parteiimage zu fördern, statt Lösungen anzubieten und die Mehrheitsinteressen zu vertreten?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ja 67%
Nein 33%

2 Antworten

Nein

Im Prinzip jedenfalls ist der ör Rundfunk der Objektivität und Neutralität verpflichtet. Deswegen haben wir ihn und keinen Staatsrundfunk, wie ihn die AfD gerne hätte. Dass dies auch möglichst so bleibt, wird durch die Rundfunk- und Fernsehräte kontrolliert, die die gesellschaftlich bedeutenden Gruppen repräsentiern.

Was man nicht ausschließen kann ist, dass eine Partei im Rahmen der Berichterstattung über sie selbst versucht, ihr Image zu fördern.

Deine Idee mit den Mehrheitsinteressen ist leider nicht schlüssig. Dass es diese Mehrheitsinteressen nicht gibt, siehst du an der Vielfalt der verschiedenen Parteien und daran, dass es nirgendwo in Deutschland eine Partei gibt, die alleine regiert.

Nein

Das Konstrukt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist gerade so gewählt dass es eben so wenig Einflußnahme wie möglich von staatlicher Seite auf die Inhalte gibt. Das ist anders als bei Staatssendern wie z.B. Russia Today. Es ist übrigens auch für die Medien gar nicht nötig der AfD ein "schlechtes Image" zu geben. Denn das schafft die AfD ganz alleine. Und dann kommt die

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Nebenbei, wie stellst du dir denn

Mehrheitsinteressen zu vertreten

so vor? Ist die AfD in der Mehrheit? Wo genau?

 - (Deutschland, Sicherheit, Partei)