Wer kann mir helfen (DDR)?
Beschreibe den Umgang der DDR mit regierungskritischen Bürgern
4 Antworten
Sie wurden scharf überwacht und wenn nötig gefangen genommen.
Den Umgang? Eine Akte wurde angelegt. Derjenige wurde scharf überwacht, teilweise wurde in Wohnungen eingebrochen, um "Beweise" zu suchen. Falls "Beweise" existieren, Gefängnis.
Sorry, aber ich kann auch nicht klüger als mein Lehrer sein.
Wenn man, wie ich, Betroffene kennt und teilwese selbt betroffen war, dann kann man dem Lehrer nur Recht geben.
N0Nentitys Geschreibsel stammt direkt aus der Agitprop-Abteilung mit deutlichem Abstand zur Realität
@fiwaldi,
Ich würde dir nicht glauben, dass in deine Wohnung eingebrochen wurde, um Beweise zu sammeln.
Wenn du das unterstreichst oder auch behauptest, dann sagst du nicht die Wahrheit.
Mein Geschreibsel, liebe (r) fiwaldi, ist das Resultat EIGENEN Erlebens und nicht das Übernehmen einer unverantwortlichen Darlegung der Geschehnisse durch einen Lehrer, der mit solchen Aussagen seinen Schülern keinen Gefallen tut.
Ich war nicht betroffen, ohne jemals AGITPROP betrieben oder ihr geglaubt zu haben, sondern ein DDR-Bürger, der die DDR fast 30 Jahre lang erlebt hat, und das ohne Bonze oder "WIderstandskämpfer" zu sein. So wie mir ging es übrigens der Mehrzahl der DDR-Bürger. Wenn du unter die anderen fällst, ist das noch lange kein Grund, dies zum Maßstab zu machen
Überwachung, Diffamierung, Verlust des Arbeitsplatzes, Stigmatisierung, auch der Familie gings dann gar nicht gut, auch wenn die Angehörigen eventuell nicht regierungskritisch waren ... alles so wie heute halt.
Entschulduge bitte, aber solch einen Unsinn kann man nicht unkommentiert lassen.
In KEINER Wohnung wurde eingebrochen, um "Beweise" zu suchen. Man durfte wie heutzutage eine Wohnung durchsuchen, wenn man einen Durchsuchungsbefehl hatte.
Wegen Kritik ist niemand ins Gefängnis gekommen, es sei denn, er hat offene Hetze betrieben, die in Verbindung mit anderen staatsfeindlichen Handlungen einherging.