Wer betrügt öfter?
zurzeit habe ich das Gefühl das Frauen öfter fremd gehen. Was sagt ihr ?
8 Antworten
Laut Statistiken gehen mehr Männer fremd, aber es sind nur geringe Unterschiede. Der Grund ist, dass Frauen häufiger an Lust verlieren, wenn sie unglücklich sind.
Tendenziell gehen Männer häufiger durch ONS' fremd und aufgrund sexueller Frustration. Während Frauen eher längere Affären haben und meistens fremdgehen, wenn sie sich emotional vernachlässigt fühlen.
Beide gehen fremd, und es ist ein Armutszeugnis. Sowas sollte kein Wettbewerb sein worum es geht wer am meisten fremdgeht
Das ist unklar. Laut erfassender Statistik, betrügen Männer und Frauen genauso oft. Da aber Männer schlechter darin sind, ihren Betrug zu vertuschen, z.B. weil sie gerne damit prahlen, während sich Frauen eher dafür schämen und es für sich behalten, ist anzunehmen, dass Frauen öfter betrügen. Außerdem machen Frauen öfter Warmwechsel, also von einer Beziehung zur nächsten direkt überzugehen. Gerade jene Männer aber, die erfolgreich und vergeben oder verheiratet sind, neigen auch zu häufigem Fremdgeh- oder Fremdflirt Verhalten. Definitiv festhalten kann man, dass Fremdgehen öfter geschieht, wenn es von der Gesellschaft toleriert wird, d.h. hier wird mehr fremdgegangen als in einem kommunistischeren Land mit mehr Einschränkungen und traditionellen Werten oder gar Gesetzen. Und seit dem Feminismus wird auch propagiert, dass sich Frauen gar nicht erst binden sollen, d.h. es werden teils gar keine richtigen Beziehungen mehr geführt und gegeneinander ausgetauscht sobald es passt, das kann man auch schon als ne Art Betrug werten, finde ich. Wie gesagt Warmwechsel sind so ne Sache für sich.
Ne zu Warmwechsel neigen meiner Meinung nach eher Frauen, weil sie so viel Auswahl dazu haben, weil sie immer irgendwelche besten Freunde haben, die in Wirklichkeit mehr wollen. Bei Männern ist es nur so, wenn sie besonders erfolgreich sind, dann gibt's da vielleicht diese eine Arbeitskollegin. In aller Regel haben Männer keine Auswahl um einen Warmwechsel durchzuführen.
Der Feminismus kämpft zwar angeblich nur für die Rechte der Frau, aber die Messages sind ganz klar: Konzentriere dich auf dich selbst, schau auf dich und deine Karriere und mache dich nicht von jemandem abhängig. Der moderne Feminismus lebt den Frauen ein Bild vor, er ist nicht neutral. Das sieht man auch an Songs wie "Dua Lipa: New Rules". "Don't pick up the phone" usw. - es wird den Frauen ein neuer Lebensstil nahegelegt, der alte sei nur voll von toxischer Männlichkeit und Negativität. Es wäre schön, würde der Feminismus nur für die Rechte der Frau kämpfen, das ist aber einfach nicht wahr.
Zum Warenwechsel neigen Männer eben weil sie nicht so einfach eine neue Partnerin finden. Die aktuelle Partnerin wird erst verlassen, wenn eine neue Partnerin in Sicht ist weil sie Angst haben, am Schluss allein dazustehen. Frauen müssen sich da weniger sorgen machen.
Deine Behauptungen über Feminismus ist einfach nur Schwachsinn. Stell dir vor, man kann sich auf sich selbst und seine Karriere konzentrieren ohne sich abhängig zu machen UND trotzdem in einer festen Beziehung sein, krass oder?
Auf Kommentare von dir reagiere ich aus Prinzip nicht, weil du dich schon als einer der größten TroIIe dieser Plattform geoutet hast.
Kritik kannst du also nicht verkraften und Argumente hast du auch keine, verstehe.
Die Argumente von Romy0 stimmen, egal was du von ihm / ihr hälst.
Ich persönlich kenne kaum eine Frau, die Warmwechsel macht, die meisten konzentrieren sich dann erstmal auf sich, wollen sich etwas bei Freundinnen ausheulen und eine Veränderung. Wenn sie nicht alleine sein wollen, finden sie an jeder Ecke einen für Sex oder ne Beziehung. Während Männer eher dazu nicht ewig suchen wollen zu müssen und daher erst was neues suchen und dann sich trennen.
Konzentriere dich auf dich selbst, schau auf dich und deine Karriere und mache dich nicht von jemandem abhängig.
Was ist falsch daran? Es wird ja nirgendwo gesagt, Beziehungen seien was schlechtes. Nur Abhängigkeit ist schlecht.
der alte sei nur voll von toxischer Männlichkeit und Negativität.
Stimmt ja auch. Wo ist also das Problem? Außer wenn man ein Mann ist und das toll fand?
Romy0 hat nicht Recht und mit dir Loka verstehe ich mich super, solange wir das Thema Feminismus nicht anschneiden. Ich hab in der Vergangenheit mit dir oft genug darüber gesprochen, relativ erfolglos, deswegen lass ichs jetzt auch. Männer != toxische Männer. Der Feminismus wirft aber alles in einen Topf. Natürlich ist das sexistischer Schwachsinn. "Don't pick up the phone" ist nur richtig, wenn es sich um einen toxischen Mann handelt, das kann aber weder die Songwriterin, noch du, Romy oder sonst wer wissen. Es wird als Grundprämisse angenommen, Männer seien toxisch und das ist falsch. Ihr könnt aber gerne alleine bleiben und euch gegenseitig diese Märchen weitererzählen. Nur im Internet sollte man diesen Sexismus lassen, genauso wie Rassismus ja auch.
Männer != toxische Männer. Der Feminismus wirft aber alles in einen Topf.
Das ist kompletter Blödsinn. Weder behaupte ich das, noch der Feminismus, noch sonst wer, der mir bekannt wäre.
Der Feminismus legt genau das nahe, denn wieso sonst, sollte man alleine bleiben und egoistisch Karriere machen, anstatt in einer für Menschen allgemein gesunden Familienkonstellation zu verbleiben. Nur wenn der Ehemann unterdrückend, toxisch, kontrollierend etc. ist, macht so etwas Sinn. Allgemein betrachtet, sind Menschen, insbesondere Frauen, soziale Tiere und es macht absolut keinen Sinn, einen selbstständigen Lebensstil zu propagieren. Das ist nur möglich, indem man ein Feindbild "Mann" schafft.
Der Feminismus legt genau das nahe
Nein.
sollte man alleine bleiben und egoistisch Karriere machen, anstatt in einer für Menschen allgemein gesunden Familienkonstellation zu verbleiben.
Eine Feministin schreibt das niemanden vor. Jedoch habe ich den Eindruck, du würdest es gern vorschreiben oder wieso nennst du den Wunsch nach einer Karriere egoistisch? Ist dann auch jeder Mann egoistisch oder gilt das nur für Frauen?
Nur wenn der Ehemann unterdrückend, toxisch, kontrollierend etc. ist, macht so etwas Sinn.
Entscheidungsfreiheit macht immer Sinn!
Allgemein betrachtet, sind Menschen, insbesondere Frauen, soziale Tiere und es macht absolut keinen Sinn, einen selbstständigen Lebensstil zu propagieren
Hier propagierst lediglich du, Feministen verhalten sich nicht so. Sei doch so nett und akzeptiere, dass auch Frauen Menschen mit individuellen Wünschen und Lebenszielen sind.
Das ist nur möglich, indem man ein Feindbild "Mann" schafft.
Du schaffst dir das Feindbild Feminismus. Warum genau fühlst du dich von der Entscheidungsfreiheit der Frauen so bedroht?
Und nochmal, Karriere und Familie schließen sich nicht zwangsläufig aus. Es muss kein „entweder, oder“ sein.
Wieso ist es dir so wichtig, dass Frauen abhängig sind, nicht eigenes Geld verdienen dürfen, nicht selbst Entscheidungen treffen dürfen, nicht glücklich sein dürfen - wenn es nicht zum Wohl des Mannes ist?
Wenn der Mann arbeiten geht, ist er dann egoistisch? Er kann doch auch Zuhause bleiben und die Kinder hüten.
Nochmal: Niemand sagt, dass Männer Feinde sind. Nur jene, die es nicht ertragen, wenn Frauen eigene Entscheidungen treffen und keinen Ehemann zum überleben brauchen.
DU machst Frauen zu Feinden, die einfach nur dasselbe tun wie Männer. Warum? Warum haben Männer in deinen Augen mehr Rechte verdient? Darauf hätte ich gerne eine klare, ernste Antwort.
Du verdrehst alles komplett und legst mir Dinge in den Mund die ich nie gesagt habe. Alles nur Strohmänner. Reagier doch mal auf das was ich schreibe statt dir irgendwas auszudenken!
Ich antworte auf das, was du schreibst. Wenn du das Gefühl hast, dass es bei mir falsch ankommt, können wir gerne darüber vernünftig reden, indem du es klarstellst, was du eigentlich meinst. Aber dich als Opfer darzustellen ist weder angebracht, noch zielführend.
Was soll ich denn korrigieren, fast alles was du geschrieben hast, war ausgedacht. Ich kann keinen einzelnen Satz in deiner Reaktion erkennen, der von mir stammt, auf den du angeblich reagierst. Du reagierst auf irgendwelche Interpretationen und ausgedachte Inhalte, die nie wer gesagt hat. Schreib deine ganze Reaktion neu, ich brauch doch nicht jeden einzelnen absurden Satz entkräften, wenn wirklich ALLES an deiner Antwort ein Strohmann ist. Zitier mich und nimm darauf Bezug.
Ein Beispiel für ein Strohmannargument:
Ich: Menschen sind soziale Tiere und daher generell glücklicher zusammen als alleine.
Du: Du vergönnst es also Frauen nicht glücklich zu sein? Du willst dass Frauen abhängig sind? Du willst dass Frauen kein eigenes Geld verdienen dürfen?
Wo habe ich irgendso etwas geschrieben? Nirgends? Was ist das für ein Schwachsinn? Du legst mir Wörter in den Mund. Darüber vernünftig zu reden beginnen kann man nur, wenn du beginnen würdest zuzuhören.
Du beziehst meine Reaktion einfach absichtlich nur auf Sätze, die möglichst freundlich und harmlos sind.
denn wieso sonst, sollte man alleine bleiben und egoistisch Karriere machen, anstatt in einer für Menschen allgemein gesunden Familienkonstellation zu verbleiben.
und es macht absolut keinen Sinn, einen selbstständigen Lebensstil zu propagieren.
Darauf meine Frage:
Wieso ist es dir so wichtig, dass Frauen abhängig sind, nicht eigenes Geld verdienen dürfen, nicht selbst Entscheidungen treffen dürfen, nicht glücklich sein dürfen - wenn es nicht zum Wohl des Mannes ist?
Denn du beschwerst dich genau darüber, dass Frauen arbeiten gehen, statt zu heiraten, Zuhause zu bleiben, Kinder zu kriegen und zu versorgen. Du hast kein Verständnis für Unabhängigkeit.
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Nächste Frage:
Wenn der Mann arbeiten geht, ist er dann egoistisch? Er kann doch auch Zuhause bleiben und die Kinder hüten.
Weil laut deinen Kommentaren die Frau egoistisch ist, wenn sie arbeiten geht, während es beim Mann normal und positiv ist.
Das ist nur möglich, indem man ein Feindbild "Mann" schafft.
Darauf meine Antwort:
Nochmal: Niemand sagt, dass Männer Feinde sind. Nur jene, die es nicht ertragen, wenn Frauen eigene Entscheidungen treffen und keinen Ehemann zum überleben brauchen.
DU machst Frauen zu Feinden, die einfach nur dasselbe tun wie Männer. Warum? Warum haben Männer in deinen Augen mehr Rechte verdient? Darauf hätte ich gerne eine klare, ernste Antwort.
Das Männer mehr Rechte haben sollten als Männer sagt deine oben kopierte Antwort aus. Also? Wie lautet deine Antwort? Und wo denke ich mir was aus? Steh doch zumindest zu dem was du sagst oder kläre auf, dass ein Missverständnis entstanden ist. Doch stattdessen wirst du wütend und lenkst ab.
Du machst einfach genauso weiter und unterstellst mir wieder dieselben Dinge wie zuvor. Nichts von dem was du schreibst, was ich ANGEBLICH denke oder gesagt habe, entspricht dem was ich tatsächlich geschrieben habe. Eine Diskussion mit dir ist sinnlos. Lies was Strohmannargumente sind, weil es ist dir offensichtlich nicht möglich, eine normale Diskussion zu führen. Du machst nur haltlose Vorwürfe wie "Es ist dir wichtig, dass die Frau zuhause bleibt und die Kinder versorgt" - so eine Aussage ist von mir NIRGENDS zu finden! Ich weiß nicht was mit dir los ist auf so viel ausgedachte Sätze zu kommen?! Ernsthaft, vielleicht solltest du das mal behandeln lassen therapeutisch. Oder dass nur Männer Karriere machen sollen und nur bei Frauen sei es egoistisch, bei Männern normal - das ist alles von dir. Nichts davon schrieb ich selbst. Du halluzinierst wohl.
Ich habe doch deine Kommentare kopiert und darauf eindeutig Bezug genommen. Wenn du das so abwegig findest, erkläre doch bitte:
- Wieso ist es egoistisch, wenn Frauen (oder generell Menschen?) Karriere machen?
- Was macht für dich eine gesunde Familienkonstellation aus?
- Warum ist ein selbstständiger Lebensstil bei Frauen etwas negatives und sinnloses?
- Warum denkst du, dass Feministen den Mann als Feindbild sehen?
Das habe ich nun exakt aus deinen Antworten herausgenommen, mit genau deinen Worten. Noch genauer auf deine Worte eingehen ist unmöglich. Verdrehung kannst du mir nun auch unmöglich unterstellen, ohne dich völlig lächerlich zu machen.
Wieso ist es egoistisch, wenn Frauen (oder generell Menschen?) Karriere machen?
Weil sie Karriere für sich selbst machen. Alles was um sich selbst kreist, ist per Definition egozentrisch bzw. egoistisch. Für wen machst du denn Karriere? Doch für dein eigenes Wohl oder nicht? Für DEIN Leben, für DEINE Familie, für DEINE Urlaubsziele, für DEIN Wohlbefinden.
Was macht für dich eine gesunde Familienkonstellation aus?
Das entscheidet jeder für sich. Ein lesbisches kinderloses Pärchen kann genauso glücklich sein wie eine 5 köpfige klassische Familie. Jedenfalls sind Menschen aber alleine NICHT glücklich. Menschen in Isolationshaft werden bereits nach wenigen Wochen wahnsinnig, schlitzen sich die Arme auf, fluten ihre Zellen und koten auf den Boden oder bringen sich um, weil sie mit der Einsamkeit nicht zurecht kommen. Selbiges lässt sich bei normalen Zellen nicht beobachten. Lässt unweigerlich darauf schließen, dass Menschen nicht dafür gemacht sind, alleine zu sein.
Warum ist ein selbstständiger Lebensstil bei Frauen etwas negatives und sinnloses?
Selbstständigkeit und Alleinesein sind zwei verschiedene Dinge. Du kannst selbstständig sein und in einer Ehe leben und du kannst unselbstständig fremdfinanziert alleine sein. Ich beziehe mich auf das Alleinesein, das Singlesein. Karriere geht aber meistens mit Alleinesein einher, weil die Zeit für private Kontakte dann einfach fehlt. Frauen sind speziell nochmal sozialer geprägt als Männer, ihr Gehirn denkt vernetzter und sozialer und ihr Hormonsystem hat mit mehr Oxytocin/Bindungshormon einen stärkeren Bezug zu sozialen Kontakten, deswegen arbeiten ja auch sehr viele Frauen im sozialen Bereich (Pflege, Kinderbetreuung, Lehrerin, etc.)
Warum denkst du, dass Feministen den Mann als Feindbild sehen?
Nicht alle Feministen, aber der moderne Feminismus. Ich denke das nicht, das beweisen die Menschen mit der Art wie sie reden jeden Tag. Das Internet mit jedem Song, mit jedem Kommentar. Wieso tust du jetzt so, als hätte ich mir das ausgedacht, lies doch was für Männerhass tagtäglich im Internet verbreitet wird und wie Männer zusammen in eine Schublade gesteckt werden, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Frauen tun mit Männern genau das, was sie selbst immer gehasst haben: sie alle über einen Kamm scheren.
Weil sie Karriere für sich selbst machen. Alles was um sich selbst kreist, ist per Definition egozentrisch bzw. egoistisch. Für wen machst du denn Karriere? Doch für dein eigenes Wohl oder nicht? Für DEIN Leben, für DEINE Familie, für DEINE Urlaubsziele, für DEIN Wohlbefinden.
Was ist schlimm daran etwas für sich selbst zu tun? Es ist hochgradig ungesund nur für andere was zu machen und seine eigenen Bedürfnisse zu ignorieren. Und man muss doch erstmal Geld verdienen, Erfahrungen sammeln usw, um einem Kind ein gutes Leben bieten zu können. Und man braucht eine eigene Karriere um nicht vom Partner / der Partnerin abhängig zu sein. Eine Beziehung kann man dann doch dennoch führen, ebenso wie ein Kind bekommen.
Das entscheidet jeder für sich. Ein lesbisches kinderloses Pärchen kann genauso glücklich sein wie eine 5 köpfige klassische Familie. Jedenfalls sind Menschen aber alleine NICHT glücklich. Menschen in Isolationshaft werden bereits nach wenigen Wochen wahnsinnig,
Du vergisst, dass man als Single durchaus Sozialkontakte hat. Freunde, Familie, Kollegen. Ich kenne viele glückliche Langzeitsingles. Eine Beziehung macht auch nicht zwangsläufig weniger einsam und eine Beziehung einzugehen, weil man einsam ist, sorgt für eine ungesunde Beziehung.
Übrigens sagt der Feminismus nicht, man solle allein bleiben. Nur das es jedem freistehen sollte, wie man leben möchte.
Karriere geht aber meistens mit Alleinesein einher, weil die Zeit für private Kontakte dann einfach fehlt.
Also soll niemand mehr arbeiten gehen? Übrigens haben Arbeitende idR mehr Sozialkontakte als Arbeitslose. Was ist falsch an einer normalen Balance, mit der man selbst gut zurecht kommt? Wie stellst du dir das (umsetzbare) Leben vor, wenn arbeiten gehen böse ist?
Frauen sind speziell nochmal sozialer geprägt als Männer,
Liegt auch an der Erziehung. Viele Frauen wurden so erzogen, dass sie für andere da sein, sich kümmern, rücksichtsvoll sein sollen, während bei Männern eher Wert darauf gelegt wird / wurde, dass sie sich hervortun, um jeden Preis Leistung erbringen.
Nicht alle Feministen, aber der moderne Feminismus.
Unsinn. Das widerspricht der Definition. Wie gesagt, ein Tierschützer schlachtet auch keine Robben ab. Feminismus = gleiche Rechte und ggf keine Rollenbilder mehr.
lies doch was für Männerhass tagtäglich im Internet verbreitet wird und wie Männer zusammen in eine Schublade gesteckt werden, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Frauen tun mit Männern genau das, was sie selbst immer gehasst haben: sie alle über einen Kamm scheren.
Erstens ist das Internet nicht "der Feminismus". Meistens sind es Leute, die polarisieren wollen um Klicks zu bekommen. Und eben Sexisten oder Misandristen. So wie es Frauenhasser gibt und Männer die tagtäglich totalen Schrott über Frauen verbreiten, gibt es das eben auch bei Frauen gegen Männer. Das ist nicht okay, hat aber NICHTS mit Femismus zu tun.
Ja hab alles gelesen und kann nachvollziehen wie du denkst. Jetzt hast du es ja auch geschafft eine vernünftige Antwort zu schreiben, wo du auf mich Bezug nimmst und mir nicht mehr Wörter in den Mund legst. Das ist eine normale Diskussion. Trotzdem haben wir da andere Meinungen. So wie du es beschreibst, klingt alles logisch, total logisch, erstrebenswert und gut.
Das spiegelt aber ganz einfach nicht die Realität wieder. Misandristen gibt es auch im echten Leben und das sind manchmal die nettesten Frauen. Eine Nachbarin von mir mal die sonst echt super lieb war mit Sprüchen wie "es gibt keine echten Männer mehr, deswegen braucht man gar nicht erst daten" oder arrogantes Abweisen ohne wem eine Chance zu geben, sich aber gleichzeitig beschweren, wenn einen niemand anspricht und selber nix dafür tun, den passenden Mann zu finden oder das Fokussieren auf Oberflächlichkeiten wie Gehalt und Ziele im Leben bei sich selbst und anderen. Ghosten, blockieren, respektloses Verhalten überall - Verhalten, das es vor dem modernen Feminismus nicht gab. Instagram Follows, Tinder Matches. Das Internet und der extreme/radikale Feminismus haben zusammen eine völlig instabile, ungesunde Welt geschaffen, denn selbst wenn man durch andere soziale Kontakte ausgesorgt ist temporär ohne Beziehung, braucht man dennoch auch Intimität und Sex und das wird dann so gelöst. Frauen werden nachweislich narzisstischer und alle in unserer Gesellschaft einsamer.
Nun, eine vernünftige Antwort hab ich bisher bei DIR vermisst (da du dich nur aufgeregt hast, statt ein Missverständnis zu klären), daher ist diese Herablassung etwas unangebracht.
Das spiegelt aber ganz einfach nicht die Realität wieder. Misandristen gibt es auch im echten Leben und das sind manchmal die nettesten Frauen.
Ich habe auch nie behauptet alle Frauen wären Feministen und Misandristen und traditionelle Frauen wären tot. Ich sagte nur, dass diese was völlig anderes sind als Feministen.
Eine Nachbarin von mir mal die sonst echt super lieb war mit Sprüchen wie "es gibt keine echten Männer mehr, deswegen braucht man gar nicht erst daten"
Das ist eine traditionelle Denkweise. Sie möchte die alten Rollenbilder zurück.
oder arrogantes Abweisen ohne wem eine Chance zu geben
Was soll man mit jemandem, der gar nicht zu einem passt? Und wenn die Anmache herablassend oder belästigend ist, darf man auch arrogant reagieren. Aber viele empfinden ja jede Form von Ablehnung als Arroganz.
sich aber gleichzeitig beschweren, wenn einen niemand anspricht und selber nix dafür tun, den passenden Mann zu finden
Das ist dann halt faul und dumm. Aber du wirst selten wissen ob das so ist.
oder das Fokussieren auf Oberflächlichkeiten wie Gehalt
Auch das ist ein traditionelles Denken.
Ghosten, blockieren, respektloses Verhalten überall - Verhalten, das es vor dem modernen Feminismus nicht gab. Instagram Follows, Tinder Matches. Das Internet und der extreme/radikale Feminismus haben zusammen eine völlig instabile, ungesunde Welt geschaffen,
Weil es damals kein Internet gab 🤦♀️ Dir ist schon klar, dass Männer sich da ebenso verhalten wie Frauen, oder? Das kannst du also nicht dem Feminismus anhängen, außer du verlangst, dass Frauen immer zu allem Ja sagen - was extrem ungesund ist.
denn selbst wenn man durch andere soziale Kontakte ausgesorgt ist temporär ohne Beziehung, braucht man dennoch auch Intimität und Sex und das wird dann so gelöst.
Wäre mir neu. Hast du noch nie was von Freunden und Familie gegen Einsamkeit und Dates für Sex gehört?
Frauen werden nachweislich narzisstischer und alle in unserer Gesellschaft einsamer.
Wenn es nachgewiesen ist, hätte ich dazu gerne die Belege.
oder das Fokussieren auf Oberflächlichkeiten wie Gehalt
Auch das ist ein traditionelles Denken.
Nein, eben nicht. Frauen, die feministisch denken und ständig auf Gleichberechtigung pochen, sind die, die am aller oberflächlichsten sind, die dominantesten Sex wollen, am meisten altes Gentleman Verhalten fordern und jemanden haben wollen, der genauso gut oder besser als sie verdient. Sie geben sich krampfhaft Mühe NICHT so zu sein, sind es aber schlussendlich doch. Das Resultat ist zumeist dass sie selbst selbstständiger sind, das vom Mann aber genauso oder noch mehr erwarten als bisher, was dazu führt, dass Frauen, wenn sie überhaupt noch eine Partnerschaft eingehen, dann nur so eine halbherzige jeder arbeitet für sich, man sieht sich ab und zu Beziehung führen und die Kinder vorn Ferseher setzen oder ein Burnout kriegen, weil sie gar nicht wissen, wie sie Arbeit, Studium, Kinder und alles kombinieren sollen.
Frauen die traditionell denken und ich habe ja beide Arten Frauen bereits vielfach gedatet, sind viel entspannter, lockerer und großzügiger was das betrifft. Egal ob tradtionell-rechts aus D/Ö oder überhaupt aus der Ukraine/Russland - diese Menschen sind traditionell und diese machen viel weniger Druck auf den Mann obwohl oder vielleicht auch gerade weil sie eben von diesem abhängig sein wollen. Wenn man abhängig von wem ist, behandelt man den auch besser, denn man beißt ja nicht die Hand, die einen füttert. Aber das Interessante ist, auch rechts-denkende Frauen, die selbst arbeiten und selbstständig sind, verlangen vom Mann dann gar nicht so viel wie man denken würde. Es sind stets die linksradikalen Feminstinnen mit ihren ellenlangen Ansprüchen und Forderungen und das ist, was sie eigentlich eint: Nicht der Anspruch auf Selbstständigkeit, sondern ihre ewigen Anforderungen, ohne selbst zu geben.
Weil es damals kein Internet gab 🤦♀️ Dir ist schon klar, dass Männer sich da ebenso verhalten wie Frauen, oder? Das kannst du also nicht dem Feminismus anhängen, außer du verlangst, dass Frauen immer zu allem Ja sagen
Ja, Männer tun es auch, aber nicht in dem Umfang. Die sozialen Medien haben geschaffen, dass tausende Männer dieselbe Frau anschreiben. Du hast als Frau viel mehr Matches, viel mehr Kontrolle über Chats. Keiner hat irgendwas über "Ja" sagen gesagt, es geht darum ob man sich freundlich verabschiedet und ablehnt oder ob man alles und jeden einfach nur auf gelesen lässt, nachdem man sich aber zuvor noch an der Aufmerksamkeit echter Menschen aufgegeilt hat. Und ja dann sagst du wieder "es gibt diese schwarzen Schafe" - das sind aber keine Ausnahmen, das ist die Regel! Männer können, sofern sie keine Models oder Bodybuilder sind, dieses Spiel nicht spielen.
Wäre mir neu. Hast du noch nie was von Freunden und Familie gegen Einsamkeit und Dates für Sex gehört?
Dir ist neu, dass man Sex braucht? Kein Wunder, dass du depressiv bist. Sorry für den direkten Angriff aber denk mal drüber nach. Oxytocin, Testosteron, Dopamin, Adrenalin - das kriegt man nicht von gemeinsam Kuchen essen.
Frauen werden nachweislich narzisstischer und alle in unserer Gesellschaft einsamer. Wenn es nachgewiesen ist, hätte ich dazu gerne die Belege.
In einer Ausgabe zu Narzissmus von Psychologie heute. Du findest genug wenn du weiblichen Narzissmus, Social Media Toxic Positivity, Instagram, Tinder, Feminismus etc. googelst, es gibt Bücher, Studien, Zeitschriften, Artikel dazu - jede Menge, man muss sich halt auch mal dafür interessieren. Ich kann nicht stundenlang jedes Mal was für wen raussuchen was ich vor 2 Jahren wo gelesen habe, nur weil sich andere nicht selbst um Informationen bemühen und weiterbilden wollen.
Wo hast du denn diesen Blödsinn her? Mit der Realität hat das nichts zu tun. Wie gesagt, so denken traditionelle Frauen, die dennoch eine Spur modernes haben wollen, aber meilenweit von Feministen entfernt sind.
Ich weiß nicht wie oft ich dir noch erklären muss, was Feministen eigentlich sind. Traurig, dass du nur hetzen willst, statt zu begreifen, dass du es einfach falsch verstanden hast.
Feministen fordern nur das, was sie auch bereit sind zu geben. Feministen brauchen keinen Ernährer und wissen das sie aufgrund des Geschlechts nichts verlangen können als das, was auch Männer erwarten.
Verwechsle scheiß Beziehungen nicht mit Feminismus. Auch Männer können mitunter nicht kommunizieren, haben unrealistische Erwartungen und / oder scheren sich nicht um die Familie - und das vollkommen ohne Feminist oder Sexist zu sein.
Feministen fordern nur das, was sie auch bereit sind zu geben.
Schön wäre es.
Verwechsle scheiß Beziehungen nicht mit Feminismus.
Ja wow, verwechsle nicht Kommunismus mit Diktatur. Feminismus ist in der Theorie super, es wird in der Praxis einfach nur nicht so gelebt, wie du das gerne hättest und darstellst. Mittlerweile haben das auch die meisten begriffen, weswegen sie sich nicht mehr als Feministen bezeichnen.
Du hast als Frau viel mehr Matches, viel mehr Kontrolle über Chats. Keiner hat irgendwas über "Ja" sagen gesagt, es geht darum ob man sich freundlich verabschiedet und ablehnt oder ob man alles und jeden einfach nur auf gelesen lässt,
Okay, wer bezahlt die Frauen dann? Denn um allen zu antworten, müsste man seinen Job aufgeben. Zweitens, wer erzieht die Männer, damit sie das verdienen? Zu 90% kommt dann kein "danke für deine Erklärung" oder "okay, dann weiß ich Bescheid", sondern es kommen Gebettel, Diskussionen oder wüste Beleidigungen. Kleiner Rat: Einfach nicht jede X-beliebige Frau anschreiben, DAS verursacht die Probleme.
Dir ist neu, dass man Sex braucht?
Nein, mir ist neu, dass Sex in unserer Zeit nicht zu bekommen ist. Also ich habe regelmäßig Sex. Und stell dir vor - dank dem Feminismus muss ich dafür nicht bis zur Ehe warten.
In einer Ausgabe zu Narzissmus von Psychologie heute. Du findest genug wenn du weiblichen Narzissmus, Social Media Toxic Positivity, Instagram, Tinder, Feminismus etc. googelst,
Wow, wenn du explizit nach solchen Ergebnissen fragst, bekommst du sie, was für ein Wunder. Informiere dich doch mal unabhängig vom Geschlecht oder zumindest im Vergleich.
Ich kann nicht stundenlang jedes Mal was für wen raussuchen was ich vor 2 Jahren wo gelesen habe, nur weil sich andere nicht selbst um Informationen bemühen und weiterbilden wollen.
Nun, du bringst ein Argument hervor, behauptest es gäbe Beweise und zickst dann rum, dass dein Gegenüber nicht sucht. Stell dir vor, ich erkläre dir dutzende Male was Feminismus ist, obwohl Google es dir in zwei Sekunden beantwortet. Wo ist deine Einsicht darüber, dass du dich nicht um Informationen bemühst und dich nicht weiterbilden möchtest?
Google einfach mal Feminismus. Denn egal wie oft man es dir erklärt, du verweigerst es schlicht, Bildung zuzulassen. Aber wer 2+2 für 3 hält, nun, der muss sich nicht wundern, dass er die Welt nicht versteht.
Du kannst überhaupt keine respektvolle Diskussion auf Augenhöhe führen, jede deiner Antworten enthält mindestens 2 Beleidigungen oder Degradierungen - und dann willst du mir was über Gleichberechtigung, Fairness und Respekt erklären - du willst von Männern Respekt? Schon mal drauf geachtet wie niederträchtig du dich selbst verhältst? Das ist genau die Doppelmoral von Feministen, die ich meine. Statt selbst an sich zu arbeiten, bestmöglich respektvoll zu sein, verhalten sie sich generalisiert respektlos gegen Männer und beschweren sich über deren Respektlosigkeit. Gift mit Gift bekämpfen. Wirklich sehr sinnvoll. Man kann auf deine Kommentare ja gar nicht mal mehr reagieren, wenn man sich nicht weiter von dir beleidigen lassen möchte.
Ich verhalte mich respektvoll, wenn man es verdient. Du beleidigst jedoch selbst, durch deine Vorurteile und deine Weigerung zuzuhören. Und was du beleidigend findest, ist das, was du zu mir gesagt hast. Dir scheint der Blick in den Spiegel nicht zu gefallen.
Wenn du Respekt willst - verhalte dich respektvoll. Du willst das andere an sich arbeiten - dann solltest du auchdazu bereit sein. Du beschwerst dich über (angebliche, nicht vorhandene) Generalisierung, tust aber exakt das.
Da ich dir bereits dutzende Male alles höflich und detailliert erklärt habe und du dennoch auf deine Vorurteile bestehst, ist jedes weitere Gespräch eh sinnlos. Denn ja - allmählich kotzt es mich echt an.
Du versuchst mir höflich zu erklären, dass ich keine Ahnung von Feminismus habe und sagst mir ich solls googeln, aber Feminismus findet draußen im Leben statt, Schätzchen und nicht auf Wikipedia, das willst du aber nicht checken.
Ich checke das durchaus, SCHÄTZCHEN, aber im Gegensatz zu dir verstehe ich, dass die, die du Feministen nennst, meilenweit davon entfernt sind welche zu sein.
Ich checke das durchaus, SCHÄTZCHEN, aber im Gegensatz zu dir verstehe ich, dass die, die du Feministen nennst, meilenweit davon entfernt sind welche zu sein.
Dann du selbst aber auch, denn du bist wie die.
Lustig, ich widerspreche allem was du nennst und verhalte mich im Alltag kein bisschen so. Aber mir ist klar, dass du deine Vorurteile verzweifelt schützen willst.
Vermute, Dein Google ist kaputt, darum habe ich für Dich gesucht:
"Derweil waren rund 12 Prozent der Frauen sowie rund 18 Prozent der Männer jedoch schon mal in Versuchung ihren Partner/ ihre Partnerin zu betrügen. Knapp ein Drittel der Frauen ist mindestens einmal fremdgegangen, unter den befragten Männern waren es etwa 27 Prozent."
Eigentlich heißt es ja, dass Männer öfter fremdgehen, aber dazu brauchen sie halt auch eine Frau, die vielleicht auch grad fremdgeht. Also ziemlich ausgeglichen, aber ich glaub mehr Männer.
Dem meisten was du sagst stimme ich zu. Aber zu Warmwechsel neigen eher Männer und der Feminismus sagt keineswegs, dass sich Frauen nicht binden sollen - nur dass sie es nicht MÜSSEN.