Wenn wir in Videospielen immer wieder Respawn-Punkte bekommen – was sagt das über unser Bedürfnis aus, Fehler zu machen und trotzdem neu anzufangen? Und warum?
PS. Was ist das für ein Spiel, wer weiß es? Mögt ihr dieses Spiel?
6 Antworten
PUBG (PlayerUnknown's Battlegrounds) ist eines der beliebtesten Spiele im Battle-Royale-Genre, in dem Spieler um ihr Überleben kämpfen, bis nur noch einer übrig bleibt. Jeder Match beginnt mit einem Sprung aus einem Flugzeug auf eine große offene Insel, wo die Spieler Waffen, Munition, Ausrüstung und Fahrzeuge suchen müssen, um unter ständig wechselnden Bedingungen zu überleben.
Eine der Besonderheiten von PUBG ist sein einzigartiger Stil. Der ikonische Helm (Level 3) und charakteristische Waffen wie die M416 oder Kar98k sind zu echten Symbolen des Spiels geworden. Ebenso spielen Taktik, Teamarbeit (in Duo- oder Squad-Modi) und die Fähigkeit, sich an die immer kleiner werdende Zone anzupassen, eine entscheidende Rolle.
Dieses Spiel ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein kulturelles Phänomen geworden: Zahlreiche Turniere, Streamer, Memes und Fan-Communities haben PUBG weltweit bekannt gemacht. Wenn du Action, spannende Matches und Adrenalin liebst, ist PUBG genau das Richtige für dich! 🎮🔥
PUBG ist das spiel.
Zum eigentlichen thema:
Gerade die möglichkeit neu anzufangen. Oder eben bei fehlern es nochmal versuchen zu können. macht das ganz zu einem Spiel.
Währe das nicht gegeben. Währe es ernst und eben kein spiel.
Wenn ich z.b. an der elektrik meines hauses rummokel kann das ganz schlimme folgen haben wenn ich fehler mache. Mir kann das ganze haus abfackeln.
Bei spielen ist das ganze entsprechend nicht so.
Sie sollen eine herrausforderung darstellen die aber eben keine Reallife konsequenzen nach sich ziehen.
Dies ermöglicht seine eigenen Fähigkeiten oder Lösungstrategien in einem eben sicheren Raum auszuprobieren und auch zu Trainieren. Was auch der grund ist warum Kinder eben viel Spielen. Sie trainieren dadurch ihre fähigkeiten und lernen neues dazu.
Bei Computerspielen ist das nichts anderes. Und in beiden fällen hat es zusätzlich auch einen unterhaltungswert.
Ausserdem ermöglichen gerade computerspiele und erfahrungen zu machen die wir so im echten leben nicht wirklich machen können. Weil es endweder unmöglich ist oder schwierig auszuführen oder zu gefährlich ist.
Natürlich sind diese dinge das nicht ganz exakt so wie im echten leben. Sofern sie überhaupt so funktionieren. Aber es gibt einen Einblick. ein gutes beispiel ist eine Zugsimulation mit der man eben einen kleinen einblick in die erfahrung bekommt wie es sein könnte einen zug zu fahren.
Das ist ein großartiger Punkt! Zum Glück haben Spiele keine "Reallife-Konsequenzen" – stell dir vor, bei jedem Fehler in PUBG würde plötzlich dein WLAN für eine Stunde ausfallen. 😅 Da wäre der Spaß aber schnell vorbei!
Und ja, genau das ist das Schöne an Spielen: Man kann heldenhaft scheitern, nochmal probieren und am Ende so tun, als hätte man alles unter Kontrolle. Ganz ehrlich, wenn ich meine Haus-Elektrik mit der gleichen Einstellung wie PUBG reparieren würde, hätte ich wahrscheinlich nicht mal mehr Licht, um meine Fehler zu sehen.
Spiele bieten genau diesen sicheren Raum, in dem wir experimentieren, strategieren und – seien wir ehrlich – manchmal einfach nur chaotisch durch die Gegend laufen können. Und das Beste daran: Selbst wenn es mal schiefgeht, gibt's immer einen Respawn. Im echten Leben? Nicht so viel Spaß, wenn der Toaster plötzlich explodiert.
Ein Spiel soll in erster Linie eines tun: Unterhalten.
Bei Spielen, in welchen solche Punkte Sinn machen, gibt es auch nur eine überschaubare Menge die keine Respawn-Punkte ermöglichen, aber es gibt viele Spiele die eine einstellbare Schwierigkeit haben und so erlauben das Spiel besser an die Bedürfnisse des Spielers anzupassen.
Das ist wichtig denn jeder möchte sein Spiel anders spielen. Während der eine es einfach möchte, sucht der andere die Herausforderung. Die Ansprüche sind nunmal unterschiedlich.
Der Sinn und Zweck von Videospielen ist die Unterhaltung, diese ist aber nicht gewährt wenn der Spieler grundsätzlich aufs maximum gefordert wird, auch wenn er dies gar nicht möchte.
Absolut! Ein Spiel soll Spaß machen, nicht den Spieler in den Wahnsinn treiben. Wenn jemand nach einer Herausforderung sucht, ist das super – aber wenn der Spieler einfach nur entspannen will, dann sollte das auch möglich sein. Es geht schließlich nicht darum, den höchsten Schwierigkeitsgrad zu bezwingen, sondern sich zu unterhalten. Ein bisschen „Relaxen beim Zocken“ kann auch sehr befriedigend sein!
PuBG. Habe es damals geliebt aber ließ stark nach. Auch die Cheater sind ein großes Problem! Als sie das Game Free2Play machten, wurde es noch schlimmer!
Ich zockte auch PuBG: Mobile sehr viel und sehr gerne. Die Smartphone Variante finde ich deutlich besser!
Auch gab es damals für den PC, PuBG Lite. Machte mir ebenfalls deutlich mehr Spaß. Weil man es in Mobile und Lite mit den Cheater in den Griff bekam...
Jetzt zocke ich gelegentlich Fortnite. Eine nette, bunte Alternative zu PuBG. Wollte aber demnächst nochmal in PuBG reinschauen. Aber ob sich die Lage verbessert hat? Nicht nur Cheater waren das Problem. Auch Bugs und Internetprobleme gingen mir gerne mal auf die nerven...
Ah, die gute alte *PuBG*-Zeiten! Als das Spiel noch Spaß machte, bevor die Cheater und Bugs die Party ruinierten. Und dann kam *Free2Play* – plötzlich war das Schlachtfeld voller „entspannter“ Cheater, die dir das Leben schwer machten. *PuBG Lite* und *Mobile* waren die „Besserungspillen“ – da war das Zocken wenigstens noch halbwegs fair. Aber hey, jetzt bist du bei *Fortnite* gelandet, der bunten Welt voller Tanz-Emotes und weniger Cheatern! Vielleicht ist *PuBG* ja mittlerweile besser geworden, aber nach all den Problemen – wer weiß, vielleicht ist der wahre „Battle Royale“ inzwischen, herauszufinden, wie oft die Server noch abstürzen!
Das ist PUBG und nein ich mag es nicht. Respawn in einem Spiel sagt nichts aus, so funktioniert nur das Spiel.