Wenn man einen Baumstamm aus dem Wald holt, was muss man dann damit machen, um ihn haltbar zu machen

6 Antworten

Für einen Naturkratzbaum würde ich Fichte, Kiefer nehmen (alles was Nadeln hat, hatte) oder Pappel (sehr leicht), da hier die Katze auch kratzen kann. Jeder Stamm oder Ast wird beim Trocken reißen. Das kann schön aussehen und der Katze mehr Angriffspunkte geben. Da das Holz nicht sehr lang sein muss oder 1000 Ansprüche erfüllt werden müssen kann man vielleicht einen trockenen Ast ohne Kinde im Wald finden (kranker Baum = Käfer). Der kann dann nach kurzer Nachtrocknung (ne Woche) im Haus (trockene, luftige Stelle) als Kratzbaum installiert werden. Ein frischer Ast benötigt lange zum Trocknen, er kann beim Trocknen anfangen zu riechen. Die Holzschädlinge im Wald, sind häufig in der Rinde (Borkenkäfer). Erst wenn der Baum dann "tot" ist, wird er auch von anderen Insekten "bewohnt". Daher den trockenen und frischen Ast/Stamm immer wieder auf Löcher untersuchen. Auf keinen Fall das Holz Imprägnieren, da die Katze damit Probleme bekommen kann (giftig, harzig...).

Imprägnieren. Wenn das trocken ist hält das 200 Jahre auch ohne.


kurzmal  12.10.2008, 13:34

Bis dahin lebt die Katze sicherlich nicht mehr.

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Hallo abgesehen davon,das es Probleme geben kann mit dem Förster,würd ich den Holzstamm erst einmal mit Dampf "reinigen".Der kommt aus der Mutter Natur und dort gibt es Füchse(mit Würmchen) usw. Danach würd ich den an einem sehr trockenen Ort gut ablagern.Welches Holz,keine Ahnung.Schau doch mal im Internet.Es gibt dort viele die solche Kratzbäume herstellen.Dort müßte ja auch die Holzart stehen. Dann kannst ja mal so tun als ob Du Interesse hast,und fragen wie das Holz"behandelt"ist.

vg

Für die Mietzekatze?? Am besten was hartes wie Eiche oder Buche....sowas wie Esche würde ich nicht nehmen da sie giftig ist......Zur haltbarkeit einfach trocken halten fertig :) Am Wetterbeständigsten ist Lärche.....

entferne die Rinde und lass ihn langsam Lufttrocknen.. je nach Holzart dauert das Jahre