Wenn Männer sich irgendwo (z.B. beim Arzt) ausziehen, behalten sie oft ihre Socken an. Schämen sie sich, ihre Füße zu entkleiden und warum?
Mir sagten Männer, sie seien so erzogen worden, dass freiwillige Barfüßigkeit außerhalb von Wassersport perverser Fußfetischismus sei. (Wer das nicht glaubt, kann gerne mal danach googlen.)
5 Antworten
Also ich ziehe beim Arzt eigentlich nur die Kleidungsstuecke aus, bei denen das wegen der Untersuchung oder der Behandlung auch erforderlich ist. Bei den Socken ist das jedoch eher selten der Fall.
Es gibt doch keinen Grund beim Arzt die Socken auszuziehen
Es sei denn man hat etwas am Fuß
Ich glaube ganz einfach das der Arzt wenn er sonstwas untersuchen muss am körper nicht unbedingt die Füße unbekleidet braucht dazu.....
So einfach ist es.
Man ist halt besonders stolz auf das beste Stück. Ist doch nix schlimmes dabei^^
Absurd. Es gibt sowohl Medien als auch lebenslange Beobachtungen.
Keine Ahnung wo du Männer ohne Slip aber mit Socken triffst.
Normal ist das jedenfalls nicht.
Das sagt mit meiner Lebenserfahrung dass es normaler ist ohne Socken aber mit Slip
Also bei mir geht es eher darum dass der Boden vielleicht schmutzig ist oder so.
In Behandlungsräumen liegen aus hygienischen Gründen keine Teppiche.
Das sind glatte, leicht zu reinigende Böden.
Und können sich barfuß ganz schön kalt anfühlen.
Deswegen behalten Männer ihre Socken an.
Aber beim "Ablegen" ziehen viele Männer lieber ihren Schlüpfer als ihre Socken aus. Das habe ich mir nicht ausgedacht. Ohne Socken fühlen sich viele Männer nackter als ohne Hosen und Unterhosen.