?Wenn in Deutschland Krieg wäre und sich Christen in großer Zahl?

5 Antworten

Die Einfuhr, der Druck und der Besitz nicht islamisch-sunnitischen religiösen Materials wie z. B. Bibeln, aber auch Weihnachtsschmuck sind verboten. Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole und Devotionalien (z. B. ein Kreuz, eine Bibel, einen Rosenkranz oder ähnliches) mit sich zu führen. KirchenSynagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten.[1] Nach der Interpretation der Staatsreligion darf sich auf dem Land, auf dem sich die beiden heiligen Stätten befinden, kein nichtislamisches Gotteshaus befinden. Auf Apostasie (Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion) steht die Todesstrafe, die in den letzten Jahren aber nicht mehr verhängt wurde.[2]

Bei der Bestrafung von Christen wegen Verstößen gegen diese Gesetze kann das Strafmaß je nach Nationalität unterschiedlich ausfallen. Staatsangehörige westlicher Verbündeter (z. B. Vereinigte Staaten, Frankreich, Deutschland oder Österreich) werden meist „diskret“ des Landes verwiesen, während Missionare aus anderen und, aus der Sicht Saudi-Arabiens, „unbedeutenderen“ Ländern (etwa die Philippinen, Kenia) inhaftiert und manchmal auch hingerichtet werden.[3] In dem Weltverfolgungsindex für Christen wurde Saudi-Arabien mehrere Jahre unter den zehn Ländern geführt, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden, aufgelistet.[4] Inzwischen (2022) nimmt es Platz 13 ein,[5] was aber nicht bedeutet, dass sich dort die Lage verbessert hat, vielmehr hat sich die Lage der Christen in anderen Ländern (etwa Syrien oder Eritrea) verschlechtert.[6]

Im März 2012 forderte der Großmufti des Landes in einem Gutachten die Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel.[7][8] Trotz der Modernisierungsbestrebungen unter Kronprinz Mohammed bin Salman ist nach wie vor die Ausübung der christlichen Religion nur Ausländern und auch diesen nur im privaten Raum gestattet.[9] Gespräche über den christlichen Glauben mit Muslimen werden als Missionsversuche angesehen und sind daher verboten. Christen werden dagegen stark unter Druck gesetzt, zum Islam zu konvertieren.[10] Hass gegen andere Religionen außer dem sunnitischen Islam wahhabitischer Ausrichtung ist noch immer Inhalt von Schulbüchern.[5]

Von Wikipedia kopiert

Saudi-Arabien ist wie Vatikan da wird nur ein Religion ausgeübt

Wobei bei Mohammed bin Salman kann ich das leider nicht mehr so sicher sagen

In andere islamische länder gibt es aber reichlich viele Kirchen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – sind meine persönliche Ansichten oder Lebenserfahrungen

Gebäude zu bauen wäre nicht die Lösung. Echte Christen haben Gottes Geist in sich, egal wo sie sind - und gehen auch in keinen Krieg, weil LIEBE sie daran hindert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Frieden drängt mich die Bibel zu erforschen.

Ich vermute mal nein. Und würden Christen sich dort daneben benehmen würden sie Gewalt erfahren oder rausgeschmissen werden.

In Saudiarabien sind nichtmal Landsleute und Glaubensbrüder benachbarter Staaten willkommen. Christen würde man mit Panzern vertreiben. Davon abgesehen würden Christen wohl kaum nach Saudiarabien fliehen. Völlig absurde Vorstellung.