Weniger Verkehrstote durch Chipverpflanzung bei Fußgängern und Sensoren in Autos?
Könnte die zuletzt ansteigende Zahl an Verkehrstoten unter Fußgängern reduziert werden, wenn es die Möglichkeit einer Chipverpflanzung gibt und Autos entsprechende Sensoren haben und z.B. abgebremst werden, wenn Fußgänger ein Hindernis sein könnten. Zumindest wenn noch genug Zeit zum Bremsen bleibt. Die Chipverpflanzung könnte natürlich freiwillig sein aber kostenlos von der Krankenkasse übernommen werden um sie attraktiv zu machen.
3 Antworten
Ob das akzeptiert würde ...
Ich hoffe immer noch auf Mustererkennung und KI, aber da scheinen die Probleme größer als erwartet.
Glaube kaum dass das jemand freiwillig machen würde, wenn es doch so viel einfachere Möglichkeiten gäbe. Z.B. eine Handyapp, die die GPS-Daten einer Person versendet wenn sie aktiviert wird. Ohne Anmeldung, denn man braucht ja nur die Information dass da jemand ist, nicht wer. Somit ist das zumindest einigermaßen anonym.
Das wären passive Transponder. Deren Reichweite liegt deutlich unter dem Bremsweg eines Autos. Also wäre das sinnlos.