Welches Relais könnt ihr mir empfehlen mit 230V AC auf der einen Seite, mit dem ich 5V AC auf der anderen Seite schalten kann?
Kennst Du dich mit Elektronik/Elektrotechnik gut aus?
Grundlagen, würd ich sagen. Suche ein passendes Relais, finde nur nicht was ich suche. (Hobby)
3 Antworten
Hallo,
irgendwie ist mir unklar welche Steuerspannung dein Relais haben soll.
230V Steuerspannung? -> Eltako oder Finder Relais
5V Steuerspannung? -> Finder, Siemens,Schrack Signalrelais oder diese billigen China Relais-Module
als hauptstrom 230V AC "fast" jeder..Stromstärke und typ ist je nach hersteller
dann empfehle ich dir den Eltako ER12-100-230V das ist ein standard-installationsrelais und kostet keine 15€. dieses kann bis zu 250V und 16A (AC) schalten. dieses sollte dir für jeden anlass vollkommen ausreichen.
oder du holst die den ER12-100-8..230V UC dieser hat einen universal-spannungs-eingang..damit kannst du von 8V bis zu 230V als SPulenspannung benutzen..
kosten etwas mehr als der "normale"
Hallo,
also wenn Du keine Vorgaben hast (eins ersetzen z.B.) dann lass die Finger davon!
Mit Netzspannung ist nicht zu spaßen. Bereits Fehler beim Kriechstrom oder schlechte Isolation kann tödlich enden.
Kaufe einen Apparat der erfüllt was Du bauen willst oder beauftrage eine Elektrofirma.
Grüße aus Leipzig
ja, ist nicht fürs Haus etc. - sondern fürs Hobby (auch um zu lernen)
keine Hausinstallation
Zum lernen sollte besser der Niederspannungsbereich (0 bis 42 V) gewählt werden. Da kann man sich alle Tricks und Kniffe gut aneignen - ohne Lebensgefahr!
Am einfachsten beginnen mit einem Universalnetzteil 24-30 V, einem Universalmessgerät (Strom/Spannung/Widerstand, evtl. auch Kapazität) und Steckplatinen zum schnellen ausprobieren.
Einem extra Arbeitsplatz/Tisch!!
Okay, hast Du zwar gut gemeint. Jedoch können Azubis aus dem E-Bereich nicht ewig die Finger von 230 V lassen, sie sollten zunehmend lernen, sich Lernmethoden aneignen die etliche Risiken beim Umgang mit lebensgefährlichen Spannungen minimieren!
Selbst die best ausgebildeten Elektriker hatten schon mal , ....., obwohl bestens ausgebildet. ;-) Und solche gut ausgebildeten .... konnten nicht lebenslang "vermeiden" mit lebensgefährlichen Dingen um zu gehen.
Ach Du kennst den Fragesteller. Warum fragt er dann Dich nicht direkt?
Ich schließe mich im Grunde an reslistr an. Ja, es ist nicht ganz ungefährlich mit 230V herumzubasteln, aber andererseits ist das auch kein Teufelswerk. Ich weiß gar nicht, wie viele Dinge ich als Teenager damals gebaut hatte, die am Netz hingen. Spätestens wenn man einen Trafo einbaut, ist man dabei. Passiert ist nie was. Wenn man sich der Gefahren bewusst ist, sehe ich kein Problem, das zu tun. Das machen fast alle, auch im Hobbybereich.
Wenn man sich der Gefahren bewusst ist, sehe ich kein Problem, das zu tun. Das machen fast alle, auch im Hobbybereich.
Das sehe ich auch so allerdings kennt hier niemand den Fragesteller und dessen Kenntnisse.
Da hier auch völlig "unwissende" solche Fragen stellen und die Antworten lesen sehe ich es eben nicht als sinnvoll an, solche Arbeiten an 220V zu verharmlosen!
Ich habe zwar auch als Jugendlicher bereits an 220V-Anschlüssen gearbeitet - hatte davor aber bereits in der Schule (Arbeitszirkel) entsprechende Anleitung und Hinweise.
Auch klar, das ein Azubi im Elektrofachwerk damit umgehen lernen muss. Da ist es jedoch so, dass das ja auch Lehrinhalt ist und es nicht nur unbedarfte Hobbybastler sind!
Warum übertreibst du, bist du unrealistisch? Garantiert hast du auch vor deiner Ausbildung hie und da Hobbymäßig Dinge getan, die riskant waren.
Das war dir mindestens bewusst, und du warst vorsichtig und hast dazu lernen wollen und dazu gelernt!
Wieso jemand grundsätzlich davon ausgeht, den Hobbybastlern wären die Gefahren nicht bewusst, und Hobbybastler würden "nicht" dazu lernen wollen, scheint sowas von Weltfremd zu sein. Denn kaum jemand wird "nie" zu hören oder zu lesen bekommen haben, dass Umgang mit 230 V oder Netzspannungen tödlich sein kann.
Der AlteLeibziger und Du scheinen entweder unrealistisch zu sein, oder .....
Selbst zu unserer Amateurfunkerzeit haben wir mit überlebensgefährlichen Sachen gebastelt, gebaut. Und niemand kam deswegen ums Leben. Tja, da haben Hunderte oder gar Tausende viel Glück gehabt. Oder die Personen die von den Gefahren wussten, haben uns Jugendliche entsprechend informiert und auch gelehrt!
Leider gibt es unter unseren Zeitgenossen noch zu viele, die einfach nur riskantes verbieten wollen. Aufmerksam machen und zum lernen, bewusster machen anregen scheinen solche Zeitgenossen nicht zu wollen, oder nicht zu können.
Ich habe es ähnlich wie Michiwien22 gesehen. Auch wir hatten mit gefährlichen Dingen hantiert, jedoch bewusst und immer dazu lernen wollen, dazu gelernt.
Ja das habe ich, habe aber niemand gefragt kann ich oder darf ich es machen. Wenn ich hier Jemanden den Tipp gebe mach das und so und er verunglückt dabei. Was ist dann?
Ohje, wieso bist Du nicht in der Lage vernünftig zu denken. Genauer hinterfragt, wieso konzentrierst du dich "nur" auf Vermeidungsstrategien und hast Angst vor juristischen Angriffen?
Ich habe dir vermitteln wollen, du kannst nichts falsch machen und bist nicht mal juristisch zu belangen wenn du "Aufklärungsarbeit" machst, also konkret belehrst, ob wann es wo lebensgefährlich ist, oder wird, und wo es völlig unkritisch bleibt!
Du gibst somit keine Tipps, sondern du verkündest wo die Gefahrenpunkte liegen!
Das ist ein so wesentlicher Unterschied, den sogar Du begreifen könntest.
Dein Lehrherr oder dein Ausbilder ging ja auch kein Risiko ein, dir konkret zu sagen usw, wo und wann es Lebensgefährlich wird und wo nicht. Uns wurde regelmäßig bis ins 3te Lehrjahr gepredigt wo genau die Gefahren lauern, und keiner von uns durfte bis monate vor der Abschlussprüfung eine Anlage oder nur ein Lehrstück selbstständig unter Spannung setzen und daran arbeiten.
Trotzdem haben wir genau das regelrecht gelernt, es wurde uns länger immer wieder verständlich gemacht und geprüft, ob es von jedem Gesellen in spe verstanden und ausgeführt wird.
Du müsstest doch quasi aus praktischer Erfahrung wissen, was zu tun ist, was angesprochen werden sollte.
Wir lassen in unseren Reparcafes die Personen die sich einiges zu reparieren zutrauen auch einiges reparieren. Okay, das geschieht dann unter Aufsicht und immer mit Ansage, nur wenn Netzstecker nicht in Steckdose, dürfen sie selbst.
Sonst haben sie zu rufen und Uns das mit dem unter Spannung arbeiten zu überlassen. Es wird auch immer sehr darauf aufgepasst und somit lernen diese Leute, sofern sie das wollen auch aus der Praxis, was machen die Profis, wie gehen diese da vor und was kann Alles ohne Risiko getan werden, weil Stecker nicht in Steckdose!
Okay, bevor dies so erlaubt wurde haben nicht nur ein Fachmann die Elektrik des Raumes etc geprüft und es ist mindestens ein FI vorhanden, der geprüft wird. In einem Repcafe musste die Hauselektrik auf Vordermann gebracht werden, sonst weigern wir uns. Okay, in solchen Situationen haben Wir die Kontrolle und das Risiko vermindert, im Blick.
Du hast solcherlei nicht, wenn du Ratschläge gibst. Du solltest vor den Gefahren warnen, diese Gefahren bewusst konkret machen!
Ob sich Fragesteller daran halten, liegt nicht mehr in deinem Bereich, und kein Anwalt kann dich für Ratschläge verantwortlich machen, wenn es Warnungen sind, die die Personen nicht beachtet haben!
Das kann jedes Feld-Wald-Wiesen-Relais, dessen Spule mit 230 V Wechselspannung angesteuert werden kann.
Hier ein typisches Industrierelais:
Danke für deinen Post!
(Spulen/Steuer)Spannung 230 VAC und Schaltspannung 5VAC
Die Meisten, die ich gefunden hab, können keine 5VAC schalten ist zu gering oder nur DC nach den Datenblättern - hab aber jetzt was gefunden.
Ansonsten beachte ich den Post von AlterLeipziger.