Welches Medikament kann Ängste lösen in Bezug auf soziale Ängste?

5 Antworten

Je länger ein Betroffener jedoch darunter leidet, umso seltener führt die Expositionstherapie zum gewünschten Erfolg. Noch schlechter sieht es bei der medikamentösen Behandlung einer sozialen Phobie aus.

Sie bieten kaum Hilfe, aber viele Nebenwirkungen.

Auch wenn starke Beruhigungsmittel für soziale Phobiker manchmal scheinbar die einzige Lösung sind, um wenigstens noch ab und an am sozialen Leben teilzunehmen, so sind sie dennoch keine Dauerlösung. Denn dadurch werden nur die Angstsymptome unterdrückt, während eine echte Überwindung der sozialen Phobie ausbleibt.

Parallel zu einer Therapie, werden

SSRI (Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und SNRI Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer verabreicht.

Benzos aber lass mal lieber

Ssri, würde ich auch nicht nehmen, heftige Nebenwirkungen, impotenz ect und geringe Wirkung.

Lyrica, die sicherere Benzo alternative mit weniger Nebenwirkungen und einer guten entspannenden Wirkung aber bekommt man nicht so leicht vom Arzt.

Cbd öl aber richtigesbund kein salatöl gibt es rezeptfrei und wirkt auch 1 A.

Das sind die wichtigsten

Wenn es nicht so ausgeprägt ist kann Lasea auch helfen. Hab das immer vor Prüfungen genommen und das hat gut geklappt.

Die anderen Möglichkeiten wurden ja bereits genannt..

Das ist sehr individuell von deinen Problemen. Der Psychologe beziehungsweise Neurologe wird das individuell entscheiden.
Bei sozialen Ängsten werden oft selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Sertralin oder Paroxetin eingesetzt.

Benzodiazepine können kurzfristig bei akuten Angstzuständen helfen, sind aber wegen ihres Abhängigkeitspotentials nicht für die Langzeitanwendung geeignet.

bist du schon in Behandlung? Oder bist du noch ganz am Anfang? Ansonsten wäre dein Hausarzt der erste Ansprechpartner für dich.

Das Leben.

Ist die beste Medizin bei sozialen Ängsten. Man kann sie überwinden. Aber man muss dann eben unter die Leute. Und sich dran gewöhnen.

Möglichst aber bitte mit therapeutischer Begleitung.