Welcher ist der sympathischste bzw- unsympathischste Dialekt in Deutschland?
Für einen Berliner klingt oberbayerisch grausam, für einen Westfalen ist sächsisch eine Zumutung........... Hat das Empfinden eines sympathischen oder unsympathischen Dialektes etwas mit dem eigenen Dialekt zu tun?
16 Antworten
Also ich finde alle Dialekte gut, weil sie die Vielfältigkeit der deutschen Sprache zeigen. Ich würde jedem empfehlen, der einen Dialekt spricht, auch Hochdeutsch zu lernen, weil mans dann leichter in Deutschland hat. Dann kann man immer bei Bedarf switchen (Anglizismus;-)
Ich liebe platt liegt vermutlich daran, dass ich aus der Ecke komme.
Berlinerisch finde ich inzwischen ganz lustig und wenn mir jemand mit schwäbisch kommt finde ich es nicht besonders prickelnd.
also über den sympatischsten kann man streiten. Das empfindet jeder anders. Beim unsympatischsten ist es eindeutig - sächsisch
also ich bin sachse und versteh die bayern und schwaben ganz gut..bei manchen dialekten muss man eben mal genauer hinhören aber sonst gehts eigentlich so mit allen halbwegs..^^
ich glaub die meistn sagen sächsisch sei der unsympatischste..
nu dengsch ma..wobei sch des escht ni verstehn gann..^^
mir sind am unsympatischsten türkisch-deutsch und hochdeutsch..^^
naja hochdeutsch an sich net aber wenn dann so leute kommen und bei einem dialekt die nase rümpfen nur weil se so toll hochdeutsch reden das find ich unsympatisch..^^
ansonsten find ich jeder dialekt hat irgendwas und ich finde keinen total gut oder total schlecht..^^
Ich denke schon, dass es etwas mit dem eigenen Dialekt zu tun hat - Dialekte, die unserem eigenen sehr ähnlich sind, verstehen wir besser, sind und vertrauter und können so auch sympathischer erscheinen. Da spielen aber noch andere Faktoren mit (Prägung, allgemeiner Klang des Dialekts etc...)
ick finde det der Balina Dialekt janz wait ob´n uff da Liste steht, wa!