Welchen Bodycount sollte eine Frau für eine Beziehung haben?
Wie viele sollte sie maximal gehabt haben?
20 Stimmen
11 Antworten
Stell dir vor: Völlig egal.
Mir geht es um einen Menschen, eine Persönlichkeit, nicht um einen Wertgegenstand. Somit spielt es keine Rolle.
Mein Selbstwert ist zwar niedrig, doch immer noch hoch genug um keine Komplexe zu kriegen weil sie vergleichen kann und weiß was sie will.
Einfach NEIN!!! Die letzten 4 Worte gehen gar nicht, der Rest ist bis zu einem gewissen Punkt (!) Ansichtssache, wenn auch kontra emanzipatorisch! Aber kannst Du in Deiner persönlichen Partnerwahl halten wie Du willst! Nur, den Wert einer weiblichen Person daran fest zu machen, wenn man den einer männlichen Person nicht nach den selben Kriterien bemessen würde, das ist misogyn!
Feministische Phrasendrescherei beeindruckt mich nicht.
Nichts davon ist Ansichtssache und eine Einschränkung habe ich auch gemacht: (je nach moralischer Einstellung)
Männer und Frauen sind verschieden. Frauen können immer und überall soviel Sex bekommen, wie sie wollen, Männer nicht.
Die Bindungsfähigkeit nimmt mit der Zahl der Sexualpartner ab. Bei Frauen mehr als bei Männern.
Bei einer Frau, die viele Sexualpartner hatte, muß man sich fragen:
- Ist Sex für sie überhaupt (noch) mit Intimität und Bindung verbunden oder ist das für sie nur eine Art Spaß zu haben und der Mann ist jederzeit durch einen anderen Orgasmus-Dienstleister ersetzbar?
- Gibt es überhaupt noch etwas, was man mit ihr neu entdecken kann?
- Gibt es irgendetwas mit dem man sie überraschen könnte?
- Gibt es Dinge, die dem Mann Spaß machen würden, aber die sie schon längst abgehakt hat?
- Wo stehst ein Mann im Vergleich zu anderen? - kommt sie auf Dauer damit klar, daß der Mann nicht das Optimum aller Vorherigen darstellt?
Chauvinistische Phrasendrescherei tangiert mich ebenfalls peripher.
Alles Ansichtssache und eine Einschränkung hast Du auch noch gemacht: (je nach moralischer Einstellung)! Na, jetzt hast Du mich aber überzeugt mit Deinen hanebüchenen wissenschaftlich nicht haltbaren Theorien.
Männer und Frauen sind verschieden, eine wahrlich bahnbrechende Entdeckung! Natürlich sind sie das, bestreitet doch niemand und zwar sowohl körperlich als auch vom Wesen her, das macht es ja so anziehend für beide Seiten! Frauen können immer und überall soviel Sex bekommen, wie sie wollen? Können sie nicht und wollen die nicht! Männer nicht... Natürlich nicht! Ist wie in der Marktwirtschaft, das Angebot regelt die Nachfrage und zwar für beide Seiten!
Die Bindungsfähigkeit nimmt mit der Zahl der Sexualpartner ab. Bei Frauen mehr als bei Männern? Es gibt nachweislich mehr bindungsunfähige Männer als Frauen und ein weiteres Problem von vielen Männern ist, dass sie viel mehr den optischen Reizen unterliegen als Frauen! Das ist ein Problem, wenn man sich Damen aussucht, die weit über der eigenen Liga spielen und sich dann darüber beschwert, dass man bei denen keinen Treffer landet.
Bei einem Mann, der viele Sexualpartner hatte, muß man sich fragen:
- war Sex überhaup jemals mit Intimität und Bindung für diesen Mann verbunden oder ist das für ihn nur eine Art sportliche Herausforderung und die Frau ist jederzeit durch eine andere Orgasmus-Dienstleisterin ersetzbar? Aber bitte, immer gutaussehend, vollbusig, langbeinig, langhaarig, sportlich, glupschäugig, leise, zurückhaltend, unerfahren, jungfräulich (nach Möglichkeit oder je nach moralischer Ansicht des Mannes), sanft, bereitwillig (allezeit!!! Nun, man will zum einen ein wenig benutztes Objekt, aber andererseits will man(n) die Objekte der Begierde so oft wie Bedarf besteht nutzen können dürfen, ein Grundrecht, nicht wahr?.... Das Problem ist doch offensichtlich: Wer erfüllt des Manne Recht auf geschlechtlichen Verkehr, wenn alle verfügbaren Frauen entweder gebunden oder jungfräulich sind?Die aus Männersicht stammende Idee, welche ich dazu in einschlägigen Foren gelesen habe, lautet wie folgt: Jedem Mann sollte eine Frau zugeteilt werden. Nun, in Indien und China wird das schwierig, da weibliche Säuglinge oft abgetrieben werden und es dort jetzt schon 20% mehr Männer als Frauen gibt!
- Gibt es überhaupt noch etwas, was man mit ihm neu entdecken kann? (Nun, im Idealfall würde man ja zusammen entdecken und genießen aber eine sexuell aktive Frau ist dann wohl doch eher zu beängstigend um schicklich zu sein?)
- Gibt es irgendetwas mit dem man ihn überraschen könnte? (Ach, nein, halt, natürlich nicht, denn die Frau sollte ja generell besser unerfahren sein!)
- Gibt es Dinge, die der Frau Spaß machen würden, aber die ihm schlichtweg zu anstrengend sind?
- Wo steht eine bindungswillige Frau im Vergleich zu anderen? - kommt der Mann auf Dauer damit klar, daß die Frau nicht das Optimum aller vorherigen Geschlechtspartnerinnen darstellt? Ach, nein, war da nicht was mit kumulativem Gedächtnis der Frau und selektivem Gedächtnis des Mannes? Will heißen, Männer vergleichen nicht? Will ebenso heißen: hatte die Frau schon mehrere Männer dann will sie, dass der nächste Mann alle guten Eigenschaften zusammen (betreffend sexueller Kniffe und Fähigkeiten) beherrscht, welche jeder einzelne ihrer Liebhaber zuvor im Einzelnen hatte, das ist es doch, was kumulativ in diesem Zusammenhang bedeutet?
Große Bindungserfahrung kann ich nicht aus diesen Theorien lesen, welche ich, zum besseren Verständnis, extra für Dich aus der möglichen Sicht einer Frau umgeschrieben habe, die eine eventuell ähnlich unerfahrene und daher ängstlich vorverurteilend antiqierte Vorstellung von Männern haben könnte.... Nun, rigide beschränkte partriarchalisch geprägte toxische Erziehungsmuster zum einen und die fehlende Fähigkeit sich von angestaubten, nicht mehr zeitgemäßen stereotypen Rollenbildern beider Geschlechter zu emanzipieren andererseits sind Ursache dieses Dilemmas...
Ich habe an dieversen Stellen (angefangen bei meiner Antwort) Belege veröffentlicht.
Egal ob es sich um Thesen handelt die aus der Luft gegriffen sind oder nicht, Hauptsache es dient der Kontroverse über Geschlechterrollen zur Benachteiligungen von Frauen, indem ein falsches Bild über ihre Persönlichkeit gezeichnet werden soll, wobei neurologisch nicht vorhandene Unterschiede aufgezeigt werden, die nicht den Tatsachen entsprechen ... Diskriminierung ist eher der Regelfall als die Ausnahme und wer braucht schon Fakten, lieber SchakKlusoh, wenn er eine Meinung hat. Das meine ich, ein schönes Maiwoche Ende auch
Hauptsache es dient der Kontroverse über Geschlechterrollen zur Benachteiligungen von Frauen
Welche konkrete Benachteiligung siehst Du?
neurologisch nicht vorhandene Unterschiede aufgezeigt werden, die nicht den Tatsachen entsprechen
Diese Unterschiede wurden festgestellt.
Diskriminierung
Bitte nenne konkrete Beispiele für die Diskriminierung.
Wozu, offensichtlich hast Du Internet, gib Diskriminierung in die Suchmaschine ein, kriegst Du sicherlich hin, die Nacht ist noch jung 😊
Allgemein bin ich gegen Diskriminierung, egal welche Gruppe es betrifft. Hier geht es eben um eine Pauschalisierung von Frauen im negativen Sinne, um die Formulierung allgemein zu halten.
Ich suche nicht nach Belegen für DEINE Meinung. Du mußt DEINE Behauptungen belegen.
- Pauschalisierung
- die aus der Luft gegriffen sind
- Diskriminierung
- Große Bindungserfahrung kann ich nicht aus diesen Theorien lesen, welche ich, zum besseren Verständnis, extra für Dich aus der möglichen Sicht einer Frau umgeschrieben habe, die eine eventuell ähnlich unerfahrene und daher ängstlich vorverurteilend antiqierte Vorstellung von Männern haben könnte.... Nun, rigide beschränkte partriarchalisch geprägte toxische Erziehungsmuster zum einen und die fehlende Fähigkeit sich von angestaubten, nicht mehr zeitgemäßen stereotypen Rollenbildern beider Geschlechter zu emanzipieren andererseits sind Ursache dieses Dilemmas...
- usw.
Deine Theorien, die faktisch eigentlich Thesen sind, aber wollen wir nicht so kleinlich sein und meine Gegentheorien die allerdings Fakten sind
Deine Theorien
Nenne ein konkretes Beispiel für so eine Theorie, sonst muß ich davon ausgehen, daß es keine gibt und Du nur Diffamierung betreibst
meine Gegentheorien
Nenne ein konkretes Beispiel für so eine Gegentheorie, sonst muß ich davon ausgehen, daß es keine gibt und Du nur Diffamierung betreibst
Meine Freundin sollte genau einen Körper haben.
Wie viele Sexpartner sie vorher hatte (und sie hatte einige), ist mir völlig wumpe. Im Gegenteil ist es sogar gut, denn so kennt sie sich und ihre Bedürfnisse, und sie kann sich auch besser in meine einfühlen. Und schließlich hatte ich auch Sexpartnerinnen vor ihr.
Was vorher war geht doch niemanden etwas an!? Egal ob beim Mann oder bei einer Frau! Und wenn du meinst es ist doch so, wieso wird die Frage nicht auch umgekehrt gestellt? Oder ist das nur bei Frauen relevant?!
- Die Vergangenheit ist nicht egal. Weshalb wohl möchte Dein Arbeitgeber einen Lebenslauf von Dir?
- Männer und Frauen sind unterschiedlich. Befasse Dich einmal mit dem Thema Sexualevolution, Sexualstrategien, Funktion von Sex als Bindungs- und Intimitätsstifter und kumulatives vs. selektives Gedächtnis.
ach und was ist wenn mein freund unbedingt jf sein soll? die frau darf mit so vielen männern schlafen wie sie will und was vorher war, geht dich auch nichts an.
Frauen wollen keinen Jungmann. Ein Mann, den keine Frau haben wollte, mit dem kann etwas nicht stimmen.
Ja, eine Frau darf mit so viel Männern und Frauen schlafen, wie sie will.
Aber die Vergangenheit ist nicht egal. Für eine feste Beziehunge ist es wichtig zu wissen, was für Altlasten und welche Erfahrungen man hat und wie jemadn zu Intimität und Bindungsfähigkeit steht.
phnxxy ist nach eigenem Bekunden weiblich.
https://www.gutefrage.net/nutzer/phnxxy
Also "DIE Unerfahrene".
du Genie
Danke für das Kompliment.
Ein gut gemeinter Hinweis: Wenn Du an einer Diskussion teilnehmen möchtest, dann solltest Du dir themenbezogene Argumente einfallen lassen und nicht mißverständliche Bemerkungen machen.
Der Bodycount an sich ist mir absolut egal. Aber ich kann aus Erfahrung schon behaupten, dass die mit einem höheren bodycount meistens keine gute Wahl für eine Beziehung sind.
Falls sie aber passt, kann der bodycount so sein wie er will
Das wäre möglich. Es sind idR Frauen die Sex mögen und daher eher Wert darauf legen das der Sex in der Beziehung gut ist. Wenn man unbefriedigt oder unglücklich ist, aber man eh wenig mit Sex anfangen kann, gibt es ja kaum Grund fremdzugehen. Allerdings ist dann idR der Sex in der Beziehung sehr viel weniger, was wiederum Männer zum Fremdgehen treibt.
Oder genau die nicht weil die sich bereits oft genug ausgelebt haben ubd keinen drang bzw Bedürfnis danach hsben viele mit denen ich gesprochen habe sagen die haben das gefühl was verpasst zu haben etc aber kann man halt auch 0 verallgemeinern. Mein freund,war swhr sexuel aktiv immer aber auch immer 100% treu ubd ehrlich
Das Bedürfnis hastrein biologisch evolutionär jeder in sich bzw den drang. Aber alle Menschen die ich kenne mit großer Erfahrung sind weder bedürftig noch notgeil weil sie kennen ja schon "alles" wissen was sie wollen und nicht ubd haben hat kein drang mehr dazu sich auszuleben weil haben sie ja schon das ist nichts besonderes mehr kein Reiz mehr
Weil Frauen mit vielen Sexualpartnern eher ein Beziehung oder ein Ehe beenden.
Das ist ein Märchen, daß Frauen sich irgendwann "aus"getobt hätten.
Das ist anekdotische Evidenz. Also irrelevant.
Was willst Du damit sagen?
Wer schon alles ausprobiert hat, der wird wohl kaum noch ein Abenteuer erleben.
Das ist halt Blödsinn ubd absolut nicht bewiesen zudem das gleiche genauso für Männer gelten müsste.
Dann ust es das bei Männern auch und nein Menschen sind individuell nur weil Leute mir 20 Sexualität leben wollen ohne Bindung heißt das NICHT dass sie mit 40 das noch so wollen
Neun aber der ist nicht unbedingt so extrem bedürftig nach neuen Abenteuern das unbekannte ist immer interessanter als das bekannte
Es ist kein Blödsinn, daß Frauen mit vielen Sexualpartnern eher eine Beziehung beenden. Dazu gibt es Umfragen in mehreren Ländern. Meine Erklärung dazu ist, daß sie erlernt haben, daß Männer austauschbare "Orgasmusspender" sind und ständig vergleichen und nicht abschalten können den nächsten Kick zu suchen.
Männer und Frauen sind unterschiedlich. Die allermeisten Männer können den Kavaliers- und Beschützer-Instinkt nicht ausschalten. Diese Männer verlieren das Bedürfnis eine feste Bindung einzugehen nicht so schnell wie eine Frau.
dass sie mit 40 das noch so wollen
"Wollen" heißt nicht "können".
Wenn eine Frau nicht mehr jung und nicht mehr schön ist, will sie natürlich in einen sicheren Hafen. Für viele ist es eben dann zu spät, weil sie ihre guten Jahre verschwendet haben.
Single Girls Finally Realize “The Streets Are NOT Fun”
Das ist ein Märchen, daß Frauen sich irgendwann "aus"getobt hätten.
Ja deine Aussage beweist doch eher das Männer eher häufiger untreu etc sind und nicht beziehungs fühig
Menschen nicht Frauen. Und nein ost kein Märchen sondern vollkommen individuell Frauen UND MÄNNER können in jungen Jahren sich ausleben wollen ubd trotzdem mit 30 Beziehung kinder etc dann wollen man wird älter verändert sich andere zukunftsziele et
Desweiteren ist das mit dem Beschützer Instinkt dämlich und stimnt nicht der bezieht sich in der Natur nur auf Nachwuchs macht also in Kinderlieder Beziehung keinen sinn1 und 2. Gilt das Argument von Frauen viel stärker wir suchen nämlich laut Natur imner Schutz geben das also erst recht nicht so einfach auf
Männer und Frauen sind unterschiedlich. Das habe ich doch oben schon erklärt, warum und wie.
Also nicht absolut, sondern relativ.
Der Beschützerinstinkt ist bei allen männlichen Primaten, die in Familienverbänden leben, nachweisbar.
Den Kavaliersinstinkt hat man bei (Klein) Kindern nachgewiesen. Schon im Kleinkinderalter sind Jungen gegenüber Mädchen hilfsbereiter als Mädchen gegenüber Jungen.
Bei einem Versuch von Schulkindern stellte man fest, daß die Jungen mit den Mädchen Essen teilten, die Mädchen aber nur mit den attraktiven Jungen teilten.
Begrenzt kann man wie gesagt 0 verallgemeinern zu dem wir nicht mehr in der Steinzeit leben und dementsprechend Ansichten Verhaltensweisen Denkweisen sich komplett weiterentwickelt haben
Das Schutz suchende Verhalten von Weibchen ist auch bri sämtlichen Primaten so ..doe Studie ost ychonmal insoweit Schwachsinn das Attraktivität nicht festgelegt werden kann da das komplett objektiv ist war in 5 unterschiedlichen Schulen und auf keiner mochten alle Mädchen den gleichen eog war jeder junge von irgendeinem Mädchen der cruch
Diese Instinkte sind viel älter als die Steinzeit.
Wir haben unsere Verhaltensweisen wenig verändert.
Was man für Ansichten oder Denkweisen hat, ist nicht so wichtig wie das, was man tut.
Das Schutz suchende Verhalten von Weibchen
.... ist irrelevant für das Thema.
Attraktivität läßt sich eruieren.
Deine Anekdoten sind unfaktisch.
Wir haben sie schon seeehr verändert komplett andere Lebensweise komplett andere brziehungdmodelle etc etc
Nein ist es eben nicht es geht km deine Aussage das Männer ja egsl wie viel sie sex haben sich nicht trennen frauen aber immer und das ist halt Schwachsinn auch frauen wollen sicherheit etc und geben diese nicht so Leivht auf klar wenn man Vera.. etc Wird
Du sprichst allenfalls für eine Minderheit. Diese Minderheit existert erst seit wenigen Jahrzehnten. Das heißt, daß die Mehrheit dem nicht folgt, und daß diese Minderheit wahrscheinlich keinen Bestand hat. Sie ist nur möglich in einer verschwenderischen Überflußgesellschaft.
Die Mehrheit der Männer entscheiden sich dafür diesen Frauen keine Sicherheit zu geben.
Also bestätigt du es ja gerade selbst dass Männer genauso bindujfs Probleme haben lol . Komm du sagst die ganze zeit extrem wiesersprüchluche sachen die sich gegenseitig aufheben ergibt 0 sinn versuch den frsuenfeindlichen mist ruhig weiter zu verbreiten zum glück sieht die Mehrheit der westlichen Gesellschaft das anders
Also bestätigt du es ja gerade selbst dass Männer genauso bindujfs Probleme haben
Einen BESTIMMTEN Typ Frau abzulehnen zeigt keine Bindungsunfähigkeit.
Die Mehrheit der westlichen Gesellschaft sieht das genauso wie ich.
Wenn Du Argumente hättest, bräuchstest Du keine feministischen Killerphrasen.
Nein sieht sie nicht siehst du ja daran wie die Leute hier leben eben nicht wie du das sagst
Wo habe ich kullerphrasen ? Lol du hetzt doch gegen Frauen ich habe weder gegen Männer noch Frauen was nur gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeit.. ich msg zudem auch die meisten Feministinnen nicht
Esther Vilar
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung) eigentlich sich selbst auch.