Welchen Bereich seht ihr in der Zukunft boomen?
Wenn ihr euch jetzt entscheiden könntet, eine Ausbildung/ Studium in einem bestimmten Bereich zu machen…
was denkt ihr, welcher Bereich würde euch am besten auf die wirtschaftliche und technologische Situation in 10-20 Jahren vorbereiten, um möglichst viel Geld zu verdiene?
6 Antworten
Ich denke, es kommt gar nicht so sehr auf eine Ausbildung/Studium an.
Es geht viel mehr um seine persönliche Entwicklung. Es geht darum, wie man mit Menschen umgehen kann und ob man verkaufen kann.
Das sind die beiden wichtigsten Dinge, um sein Leben lang möglichst viel Geld zu verdienen.
Was ist deine Selbstständigkeit und was für ein Online business betreibst du?
Ich bin etwas, was man einen Multipreneur nennen könnte. Ich suche nicht nach EINER großartigen Geschäftsidee, mit der ich mein Geld verdiene, sondern erwirtschafte mein Geld mit insgesamt 40 verschiedenen kleinen Projekten (Mikro-Unternehmungen), die mehr oder weniger "einfach so nebenbei" laufen und die ich in den letzten 44 Jahren aufgebaut habe.
Ich mache beispielsweise folgende Dinge: Bücher schreiben, Amazon-Shop, Youtube-Videos, Instagram-Seiten, Website-Blogs, Stockfotos (Adobe, Shutterstock, u.a.), Website-Affiliate-Seiten, Webportal, Webshop, Ebay-Shop, Etsy-Shop, Udemy-Seminare, Live-Seminare, Workshops, Kartenspiele erfinden, Zimmer vermieten, E-Bikes vermieten, Lopifits vermieten, Boot vermieten, Escape-Room betreiben, Räume mit Rennsimulator, Golfsimulator, Flugsimulator vermieten, Einzelhandel und Online-Shop für Möbel aus gebrauchten Autoteilen, Unternehmensgründer beraten, zusammen mit Anderen kleine Unternehmen gründen und zum Laufen bringen, und vieles mehr ... und alles auf einmal.
Allerdings tue ich bei all diesen Dingen nur das, was mir Spaß macht. Die Dinge, an denen ich keinen Spaß habe (alles, was sich wie "Arbeit" anfühlt"), lasse ich Freelancer-Partner machen, die diese Dinge gern tun. Selbst wenn jedes meiner Projekte für mich jeweils nur 125 Euro im Monat bringen würde, kann ich damit in der Summe (40 x 125 = 5.000 Euro im Monat) gut leben.
Das klingt so als ob du nach Sachen suchst die dir Spaß machen anstatt Sachen aus denen du viel verdienen kannst.
Wie so etwas in der Praxis aussieht? Hier ein Beispiel für eine meiner 40 Mini-Unternehmungen. Ich gehe jeden Tag spazieren oder mache eine kleine Radtour mit meinem Ebike oder einem meiner Lopifits. Und nebenbei, wenn ich mich während des Spaziergangs an einen Fluss setze und in einem Buch lese, oder während der Radtour, lasse ich einfach ein GoPro-Videokamera mitlaufen, die die Tour oder den plätschernden Fluss aufnimmt. Das Ganze ist für mich keine „Arbeit“ sondern „Freizeit“, weil ich die Touren ja sowieso mache. Dieses Video übergebe ich dann an „meinen“ Freelancer, der es schneidet, auf meinen Youtube-Kanal hochlädt und sich um die Kommentare der Follower/Zuschauer kümmert. Die Einnahmen der täglichen Videos teilen wir auf. Der Freelancer bekommt 75% und ich 25%. Würde das Video von 20.000 Menschen angeschaut, bekommen wir von Youtube dafür 80 Euro. Das sind also 60 Euro für ihn und 20 Euro für mich. Bei 30 Tagen im Monat macht das 600 Euro (einfach so nebenbei). Das war NUR EIN BEISPIEL.
So ähnlich sehen die Videos dann aus:
https://www.youtube.com/watch?v=J1zjSydFBY8
https://youtu.be/zIxL6Em2boQ?si=J5E2ydF59mxN0akO&t=66
Oder ich kaufe mir etwas, wie die Lopfits oder Golfsimulator oder Boot und lasse es von meinen Freelancern vermieten, wenn ich es nicht nutze.
Das klingt so als ob du nach Sachen suchst die dir Spaß machen anstatt Sachen aus denen du viel verdienen kannst.
Geld ist nicht alles, finde ich. Freiheit ist wertvoller.
Kennst du die Geschichte vom Fischer?
In einem sonnigen Fischerdorf legt ein Fischer mit seinem kleinen Boot am Pier an. Er hat einen großen Thunfisch gefangen. Ein Unternehmensberater, der gerade Urlaub macht, beobachtet den Fischer bereits seit einigen Tagen. Er gratuliert ihm zum heutigen Fang und fragt: „Wie lange warst Du auf See, um diesen Fisch zu fangen?“
Der Fischer antwortet: „So zwei Stündchen.“
Daraufhin fragt der Berater: „Warum bleibst Du nicht länger auf See, um mehr Fische zu fangen?“
Der Fischer erwidert: „Dieser Fang reicht mir, um meine Familie für ein paar Tage zu versorgen.“
Der Berater ist verwundert: „Was tust Du denn mit dem Rest des Tages?“
Der Fischer erklärt: „Ich fahre nach Hause. Nach dem Mittagessen gehe ich mit meiner Frau spazieren und mache eine Siesta. Dann spiele ich mit meinen Kindern. Abends kommen Freunde, wir genießen den Fisch, trinken Wein und philosophieren über Gott und die Welt. Wie Du siehst, habe ich einen gut ausgefüllten Tag.“
Der Unternehmensberater antwortet: „Ich habe studiert und kann Dir helfen. Wenn Du den ganzen Tag fischen gehst, fängst Du mehr Fische. Dann kannst Du die übrigen Fische verkaufen. Von dem Erlös kannst Du bald ein größeres Boot kaufen. Für dieses Boot heuerst Du zwei, drei Fischer an. Ihr werdet so viel fischen, dass Du schon bald mehrere Boote kaufen und eine eigene Flotte aufbauen kannst. Statt an einen Händler verkaufst Du die Fische direkt an eine Fischfabrik. Bald wirst Du soviel verdienen, dass Du eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen kannst. So sparst Du Geld und kannst die Produktion und den Vertrieb selbst kontrollieren.“ Der Berater wurde ganz euphorisch bei diesen Gedanken.
Der Fischer erwidert unbeeindruckt: „Und wie lange wird das dauern?“
„So etwa 15 bis 20 Jahre“, erklärt der Berater.
„Und was ist dann?“, fragt der Fischer.
„Dann kommt das Allerbeste“, antwortet der Berater: „Wenn die Zeit reif ist, verkaufst Du Dein Unternehmen und kannst aufhören zu arbeiten. Du kannst morgens ausschlafen, zum Spaß noch ein wenig fischen gehen und den restlichen Tag mit Deiner Familie und Deinen Freunden genießen.“
„Aber genau das tue ich doch jetzt schon“, sagt der Fischer, „nur dass meine Kinder dann aus dem Haus sind.“
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Besinnung auf das Wesentliche: Was ist wirklich wichtig?
Die Geschichte vom Fischer und Geschäftsmann zeigt, dass mehr nicht immer besser oder einfacher bedeutet.
Es ist gut zu wissen, wer oder was man SEIN möchte, was im Leben wirklich wichtig ist und die Lebenszeit entsprechend zu gestalten. Und manchmal ist es gut, aus dem selbst gemachten Hamsterrad wieder auszusteigen und etwas langsamer weiterzugehen, um zu genießen, was ist.
„Ich suche nach Sachen, die mir Spaß machen, anstatt nach solchen, an denen ich viel verdienen kann.“ Das ist doch mal ein Statement - oder? In einer Gesellschaft, die uns ständig eintrichtert, dass Erfolg und Reichtum die höchsten Ziele sind, klingt dieser Satz fast schon rebellisch. Doch ist er wirklich so radikal? Oder liegt in ihm nicht die wahre Weisheit des Lebens verborgen?
Lass uns ehrlich sein: Das Leben ist zu kurz, um es damit zu verschwenden, nur dem Geld hinterherzujagen. Natürlich, Geld kann Türen öffnen, aber wenn es das einzige Ziel ist, dann führt es oft nur zu Frustration, Stress und Burnout. Viele Menschen verbringen Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte, damit, den einen goldenen Weg zu finden, der ihnen das große Geld bringt. Sie springen von einer Geschäftsidee zur nächsten, von einem Job zum anderen, immer mit dem Blick auf die nächste mögliche Gehaltserhöhung oder den nächsten großen Deal. Und was bleibt am Ende? Oft nichts als Leere, weil sie die Freude am Leben verloren haben.
Das Ironische daran ist, dass genau diejenigen, die sich von diesem Kreislauf befreien, die größten Chancen auf echten Erfolg haben.
Hör dir mal Interviews mit Leuten an, die 100 Millionen besitzen, wie z.B. das folgende Video und höre hin, ob sie Dinge aus Spaß oder wegen Geld tun.
https://www.youtube.com/watch?v=UUgAioOJ9Ks
Wenn du das tust, was dir Spaß macht, dann wirst du automatisch besser darin, weil du dich nicht gezwungen fühlst. Deine Arbeit wird zu einem Ausdruck deiner selbst, zu etwas, das du nicht nur tust, um Rechnungen zu bezahlen, sondern um dich selbst zu verwirklichen. Diese Art von Authentizität und Leidenschaft ist ansteckend. Sie zieht andere an, sei es in Form von Kunden, Partnern oder Unterstützern. Und ja, manchmal – vielleicht sogar öfter als man denkt – führt diese Hingabe zu einem Erfolg, der größer ist, als du es dir jemals erträumt hättest. Ein Erfolg, der aus dem Nichts zu kommen scheint, gerade weil du ihm nicht krampfhaft nachgejagt bist.
Aber das Wichtigste ist: Du bist frei. Freiheit, das ist der wahre Luxus in einer Welt, die uns ständig vorschreibt, was wir tun sollten, um erfolgreich zu sein. Wenn du das machst, was dir Spaß macht, dann lebst du dein Leben nach deinen eigenen Regeln. Du bist nicht gefangen in einem Job, der dich auslaugt, nur weil er gut bezahlt ist. Du bist nicht gefangen in einer Routine, die dich unglücklich macht, nur weil sie „sicher“ ist. Du hast die Freiheit, deinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser Weg vielleicht nicht mit Reichtum gepflastert ist. Aber wer sagt, dass Reichtum der einzige Maßstab für Erfolg ist?
Die Wahrheit ist, dass viele von denen, die krampfhaft nach dem großen Geld suchen, am Ende leer ausgehen. Sie verlieren sich in der Jagd nach dem nächsten großen Ding, ohne jemals wirklich zu leben. Ihre Träume werden zu Albträumen, weil sie von der ständigen Angst getrieben werden, nicht genug zu haben, nicht erfolgreich genug zu sein.
Ich finde: Das Leben ist mehr als nur Geld. Es geht darum, frei zu sein, das zu tun, was dir Freude bereitet, wann du willst, wo du willst --- immer mit "genug Geld".
"Genug Geld ist genug." Finde ich. Wir leben in einer Welt, in der uns ständig eingeredet wird, dass mehr immer besser ist. Mehr Geld, mehr Besitz, mehr Status. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem "mehr" nicht nur überflüssig, sondern sogar belastend wird. Und vor allem "mehr" ist nie "genug".
Naja, klar, die Geschichte macht Sinn und die "Moral" ist auch schwer zu verfehlen, aber wenn du so viele Projekte am laufen hast bist du doch in der Pos. des Geschäftsmannes...
Ich selber arbeite sowohl als Angestellter als auch als Selbstständiger, ich arbeite 250 - 280 Stunden im Monat (circa). Ich verdiene als selbstständiger mehr als in meiner Anstellung, deswegen konzentriere ich mich auch mehr darauf, aber warum sollte ich denn irgendwann sagen, dass ich jetzt aufhören muss, weil Geld ja nicht alles ist? Und was stattdessen machen? Bier Saufen? Deutsches "kulturgut" genießen? Ich hab keine Kinder oder sowas, ich bin außerdem niemand der einen Burnout oder sowas hat. Ich bin High-Performer, wenn ich "Nur" 160 Std. im Monat arbeite wird mir langweilig, weil ich selbst mit Sport o.ä. mich halt nicht entsprechend beschäftigen kann. Und ich bin eben kein Fan von Alk, ich gucke keine Filme oder Serien, ich bin zwar manchmal in der Natur oder sowas, aber halt keine 10 Stunden...
Viele Leute die so argumentieren wie du klingen (aus meiner Sicht) wie Leute die keinen Bock haben, das ist ja auch okay, aber wenn man wirklich will dann gibt es nicht zu viel. Vor allem in einer Selbststängigkeit.
Stell dir mal vor, du würdest jeden Monat 5.000 Euro netto "bekommen", denkst du, dass es dann nur noch drei Dinge im Leben gibt, die du dein ganzes Leben tun kannst:
1.) Nichts tun und Netflix gucken und trinken
2.) Den ganzen Tag arbeiten gehen
3.) Überlegen, wie du mehr Geld verdienen kannst
Es gibt auch noch:
4.) Reisen, leben, Dinge tun, die einem Spaß machen, Zeit mit Familie und Freunden verbringen, anderen Leuten helfen sich selbstständig zu machen und ihre Unternehmen aufzubauen, seinen Hobbys nachzugehen, sich persönlich weiter zu entwickeln, dazulernen, aus Spaß studieren gehen, Bücher schreiben, Spiele erfinden...
Tja, ich muss es mir nicht vorstellen, aber danke für die Anregung....
Ich bin selbstständiger IT-Dienstleister, ich bin auf dem besten Weg mein Geschäft zu verbessern, demnach gibt es weitaus mehr als 2 oder 3 Sachen mit denen ich mich Arbeits-bezogen beschäftigen kann.
Ich bin außerdem auch noch relativ jung, ich kann das alles noch machen. Warum soll ich jetzt alles stoppen nur damit ich es jetzt tun kann, statt 5-10 Jahre zu warten und dann hoffentlich als multimillionär zu verreisen...
Die meisten, bestimmt 95% derer, die sich selbstständig machen, denken wie du. Das Ganze ist ja auch eine völlig verständliche Sichtweise. Wenn schon selbstständig, dann muss es sich auch lohnen, und dann muss man auch reich damit werden.
Meine Philosophie (des "Loslassens" und der "Freiheit" und der "Kompromisslosigkeit" und des "Nein-Sagens" und des "Genug") ist selten, vermutlich für 95% unverständlich oder schwer verständlich und deshalb habe ich einfach mal kurz darüber geschrieben.
Naja, ich bin keiner von den "Dubai-Finanz-Gurus" oder sowas, aber ich bin gerade einfach in einer Phase wo ich stark exponentiell skaliere, jetzt zu sagen man macht nur noch 40% der eigentlichen Arbeit würde sich sehr stark bemerkbar machen.
Das hat dann nichts mit der "Macht" oder "Philosophie" des "Nein-Sagens" zu tun, oder wie auch immer du das Betiteln willst, sondern dann wäre es einfach Produkt einer gewissen Faulheit.
Was wäre denn deine Lösung auf das "Problem"? Soll ich meinen Kunden jetzt eine Mail schreiben, dass ich doch nochmal in den Urlaub fliegen will? Ich kann ja auch direkt verkünden, dass ich in Zukunft nur noch die hälfte der Zeit arbeiten werde, dann wird alles doppelt so lange dauern. Und dann einfach hoffen, dass sie sich keinen neuen Dienstleister suchen?
Du kannst doch rumgammeln wenn du Lust darauf hast, aber etwas unproduktives als "Den Weg" zu betiteln den die anderen, die wiederrum ihre Produktivität maximieren, nicht "verstehen", oder gar falsch machen, wirkt etwas ignorant.
Es gibt natürlich für jede Selbstständigkeit und jedes Unternehmen eine Aufbauphase von ca. 4 Jahren, in der man alles machen muss und ggf. auch nebenbei noch in einem Geldverdien-Job arbeitet, also doppelt belastet ist. Bei dem, was ich geschrieben habe, ging es um das DANACH. Darum, dass man alles so strukturiert und systematisiert, dass man alles, was sich wie "Arbeit" anfühlt abgeben kann und sich selbst nur noch um das kümmert, was sich wie "Spaß" anfühlt.
"Mein Weg" ist einfach nur "mein Weg" und nichts weiter als "ein" Weg, den ich beschrieben habe und den die meisten für "FALSCH" halten..
Der RICHTIGE Weg ist der Weg, den die große Mehrheit geht, also "DEIN Weg".
In meinen Augen ist die Pharmaindustrie ein zukunftssicherer Bereich. Es dürfte wohl weltweit eine der stärksten Lobbys sein und bevor die Krankheiten ausgehen, erfindet man eben schnell etwas neues oder verbreitet Propaganda, die die Menschen dazu bringt, ungesund zu leben.
Erneuerbare Rohstoffe und Energien. IT, AI, KI, Recycling, Wohnraum, Immobilien, selbstfahrende Züge und Busse.
Ich hoffe, dass man im Bereich Quantencomputing noch weiter kommt & dies mit KI bzw Machine Learning Modellen verknüpft.
Den Bereich Quantencomputing und KI könnte ich mir nach meinem Studium beruflich vorstellen….gerne im Ausland…
Heyho,
Denke, dass der Halbleitersektor in Zukunft boomen wird.
Ich hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben!
Die Ausbildung oder das Studium, auf das die Gesellschaft so viel Wert legt, sind bei weitem nicht der Schlüssel zum großen Erfolg. In Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes, etwas, das in keinem Lehrplan steht und in keiner Vorlesung vermittelt wird. Es geht um die persönliche Entwicklung – darum, wie gut man mit Menschen umgehen kann, wie tief man ihre Gedanken und Gefühle durchschaut, und ob man die Kunst des Verkaufens beherrscht. Das sind die beiden entscheidenden Fähigkeiten, um im Leben erfolgreich zu sein und – ja, du hast richtig gehört – möglichst viel Geld zu verdienen. Lass uns ehrlich sein: Die Welt ist voll von Menschen mit beeindruckenden Abschlüssen, die trotzdem nicht vorankommen. Warum? Weil sie die wichtigste Lektion verpasst haben: Erfolg hat wenig mit dem Wissen zu tun, das man aus Büchern gewinnt, und viel mehr mit dem Wissen, das man aus Menschen gewinnt. Wer echte Menschenkenntnis hat, wer Körpersprache und Lügenerkennung versteht, hat einen unschätzbaren Vorteil. Diese Fähigkeiten öffnen Türen, die durch akademische Leistung allein verschlossen bleiben. Stell dir vor, du könntest in einer Verhandlung genau erkennen, wann dein Gegenüber unsicher wird oder die Wahrheit verschleiert. Oder wenn du in der Lage wärst, die wahren Bedürfnisse und Motive eines potenziellen Kunden zu erkennen, noch bevor er sie selbst ausspricht. Das ist Macht. Das ist die Art von Wissen, die dich in die Lage versetzt, Situationen zu deinem Vorteil zu nutzen – und genau das führt zu Erfolg. Und dann ist da noch die Kunst des Verkaufens. Verkaufen ist nicht einfach nur eine Fähigkeit, es ist eine Lebenshaltung. Es geht nicht nur darum, Produkte an den Mann zu bringen, sondern darum, Ideen zu verkaufen, sich selbst zu verkaufen, andere von deiner Sichtweise zu überzeugen. Wer das nicht beherrscht, kann in unserer Welt nur schwer bestehen. Es sind nicht die besten Produkte, die sich verkaufen, sondern die, die am besten präsentiert und verkauft werden. Wer verkaufen kann, kontrolliert das Spiel.
Am Ende des Tages entscheidet nicht dein Zeugnis über deinen Erfolg, sondern deine Fähigkeit, Menschen zu durchschauen und sie für dich zu gewinnen. Es geht um die Kunst, die unausgesprochenen Worte zu hören, die versteckten Signale zu sehen und das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Und es geht darum, das alles in den Dienst des Verkaufs zu stellen. Denn wer das beherrscht, dem steht die Welt offen – und das Bankkonto wird es dir danken. Die harte Wahrheit ist: Du kannst jahrelang studieren und am Ende trotzdem weniger Erfolg haben als jemand, der weiß, wie man mit Menschen umgeht und wie man verkauft. Persönliche Entwicklung, Menschenkenntnis und Verkaufstalent – das sind die wahren Schlüssel zum Erfolg. Wenn du diese Fähigkeiten beherrschst, dann hast du das Spiel verstanden. Und das Spiel heißt: Gewinnen.
Liebe Grüße
yuutuuber (m,64, seit 44 Jahren selbstständig, seit 1997 im Online-Business)