Welche Programmiersprache oder Bereich sollte ich lernen für zukünftige jobs?

6 Antworten

Vollkommen egal. Setz einfach Projekte um, arbeite an und mit Algorithmen und lerne programmieren (also die Logik dahinter). Die Sprache lernt man nötigenfalls in 1-2 Wochen.

Grundsätzlich ist Javascript eine sehr nette Sprache, weil man dort auch grafisch schnell was auf die Beine stellen kann. Du kennst sicherlich diese Bestellterminals im McDonalds. Das sind eigentlich Websites.

Steff8836 
Fragesteller
 24.01.2024, 23:05

stimmt, jetzt wo du das sagst haha

aber ja, hast da auch recht. Glaub ich mach mir unnötig gedanken

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Such dir eine aus und lern die Konzepte. Die sind viel wichtiger.

Für den Lerneffekt Sprachen mit Typensicherheit:

  • C
  • Java (kann man auch gut Objektorientierunt dran lernen)

Für schnelle Erfolge (weniger Lerneffekt ggf.):

  • Python (das meiste kannst du in irgendwelchen fertigen Paketen finden, sehr kompakter, einsteigerfreundlicher Code)
  • Java Script/Typescript

Ich würde empfehlen eine Sprache zu wählen, wo du noch mehr selbst machen musst, wenn du programmieren ordentlich lernen willst. Wenn es nur ist um Ergebnisse schnell zu erzielen wirst du das mit Python schneller hinbekommen. In der zweiten Kategorie (außer Typescript) musst du die Datentypen meist nicht explizit angeben, hast dadurch aber obwohl die Sprachen leichter zu schreiben sind das Problem, dass wenn du sie nicht trotzdem im Hinterkopf hast komische Dinge passieren können.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Es ist großartig, dass du bereits in mehreren Programmiersprachen reingeschnuppert hast. Die Wahl hängt von deinen persönlichen Interessen und Karrierezielen ab. Hier sind einige Überlegungen:

1. **Webentwicklung:** Wenn dich die Webentwicklung anspricht, könntest du dich auf Frontend (z. B. JavaScript, React, Vue) oder Backend (z. B. Node.js, Python mit Django oder Flask) konzentrieren. Fullstack-Entwicklung ist auch eine Option, bei der du sowohl Frontend als auch Backend beherrschst.

2. **Java:** Java ist eine solide Wahl, besonders in Deutschland. Es wird häufig für Unternehmensanwendungen, Backend-Entwicklung und Android-Apps verwendet. Wenn du dich als Java-Entwickler spezialisierst, könntest du in verschiedenen Branchen gefragt sein.

3. **Datenbanken:** Datenbankkenntnisse sind in vielen Bereichen wichtig. SQL (für relationale Datenbanken) und NoSQL-Datenbanken wie MongoDB sind nützlich.

4. **Cloud-Technologien:** Cloud-Plattformen wie AWS, Azure und Google Cloud werden immer wichtiger. Verständnis für Cloud-Technologien kann in vielen Rollen von Vorteil sein.

5. **Künstliche Intelligenz und Datenwissenschaft:** Wenn dich maschinelles Lernen und Datenanalyse interessieren, könnte das Erlernen von Python und einschlägigen Bibliotheken wie TensorFlow oder PyTorch sinnvoll sein.

Deine Entscheidung sollte von deinen Interessen, deinem Komfortniveau und den Anforderungen des Arbeitsmarktes in deiner Region abhängen. Es kann auch hilfreich sein, Praktika oder Projekte in verschiedenen Bereichen zu machen, um mehr Einblick zu bekommen.

Kommt drauf an, als was du arbeiten willst. Einfach nur "Programmierer" ist sehr grob.

Wenn du gerne web developer im front end sein willst, lern html css. Wenn du mehr das middle und back end machen willst, lern javascript dazu.

Willst du Software dev werden, lern C#.

Wenn du in die Richtung Ki und datascience möchtest, lern python.

usw.

Es kommt sehr viel darauf an.

Mfg

Woher ich das weiß:Hobby – Programmiere seit 5 Jahren. Meiste Zeit nur mit javascript

Beim Thema Berufswahl such dir eine aus die dir spaß macht und für die du bezalbar (sowas kann teuer werden) aussagekräftige (nicht Volkshochschule oder dubiose online Kurse) Belege bekommen kannst.

Können ist ja das eine, nachweisen können das man es kann das andere. Ersteres hilft bei der Arbeit, letzteres die Arbeit zu bekommen.

Java ist sicher weit verbreitet so das einige AG sich wohl freuen wenn das jemand mitbringt.

Nachweise kann ein Kurse der Fernuni Hagen oder ILS genauso wie nen Oracle Zertifikat sein. Sofern halt am Ende nicht teilgenommen sondern bestanden da steht.