Welche Nachteile hat der Baustoff Beton?
.....wisst ihr das?
15 Antworten
Es kommt drauf an, was man draus macht ! Beton als Baustoff ist unabdingbar beim Hausbau und anderen baulichen Massnahmen. Nachteile hat Beton freilich auch. Er kann nur bis zu gewissen Minusgraden verarbeitet werden. Wird im laufe der Zeit porös und bröckelt. Inzwischen gibt es verschiedene Arten an Betongüten, die je nach Erforderniss Anwendung finden. Dennoch, die Vorteile überwiegen die Nachteile.
Nachteilig wirkt sich seine hohe Dichte in Bezug auf die Wärmedämm-Eigenschaften aus. Eine Betonaußenwand oder die Bodenplatte eines nicht unterkellerten Gebäudes muss immer mit einer zusätzlichen Wärmedämmung versehen werden, um die Bestimmungen der Energieeinsparverordnung einzuhalten.
Es gibt keinen besseren Baustoff als Beton. Holz und Stahl muss periodisch geschützt werden. Beton - so er gut verarbeitet wird - nicht. Bewehrungsstahl kann nicht rosten, wenn die Betondeckung mind. 4 cm - also nach Vorschrift - beträgt und keine Risse vorhanden sind. Nachteile kenne ich nicht. Holz ist nur schöner und optisch wärmer. Beton - for ever young. Gerhard nagel
beton ist ein vielseitiger baustoff er ist in der heutigen zeit nicht mehr wegzudenken klar beton hat auch nachteile wenn die bewehrung nicht den geforderte überdeckung hat es kommt sauerstoff an die bewehrung und sie kann rosten dadurch wird das bauteil instabiel nur wenn beton und bewehrung eine einheit ergeben so kann man den bewehrten beton vielseitig einsetzen man nennt das ganze auch stahlbeton beton alleine nimt druckkräfte auf der stahl nimt biegezugkräfte auf so kann der beton größere lasten aufnehmen dan gibt es auch noch den spannbeton zum brückenbau wird er verwendet der beton nimt die druckkräfte auf und der stahl wierd vorher gespannt und wenn der beton erhärtet ist und sich der stahl zusammenzieht so macht er eine leichte wölbung nach oben und so kann er noch größere lasten aufnehmen wie gesagt die mindestdicke die ummnatelung vom beton um den stahl muss mindestens zwei zentimeter betragen damit der stahl nicht korodiert
Neben den bautechnischen Aspekten - die hier bereits erwähnt wurden - gibt es noch einen weiteren Punkt: Die Herstellung von Zement (Binder im Beton) benötigt sehr viel Energie, sowohl thermische (Brennen des Klinkers) als auch elektrische (Zementmahlung). Der Anteil der Zementindustrie am globalen CO2 Ausstoss liegt so um die 5%. Zement ist in dem Sinne nicht ein besonders umweltfreundlicher Baustoff. Gleichwertige Alternativen habe ich bis jetzt aber noch nicht gesehen.