Welche Geräte fürs Studium?
Hallo, ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und werde im nächsten Jahr mit dem Studium beginnen. Ich habe das i mac 24 Zoll von 2022 und das I pad pro 11 Zoll von 2022 mit Tastatur. Entweder werde ich Medizin, Psychologie oder Lehramt studieren und überlege, ob ein Mac Book auch sinnvoll wäre. Da ich bei vielen studierenden auch ein mac book sehe, dachte ich, dass es dann praktisch sein könnte. Das i mac wäre ja logischerweise für Zuhause wenn man lange sitzt, das ipad wenn man Zusammenfassungen schreibt und unterwegs ist, also alles praktische und dachte das mac book während den Vorlesungen oder wenn man lange lernt in der Uni oder Bibliothek. Vielen Dank
6 Antworten
Du wirst es nicht gleich zu Beginn brauchen. Behalte Dein Geld so lange wie möglich. Je später Du kaufst, umso mehr Leistung bekommst Du fürs gleiche Geld. Vielleicht gibt es von der Uni sogar eine Empfehlung. Wenn Du noch gar nicht weißt, was Du studieren wirst, solltest Du noch abwarten.
Ich habe ein abgeschlossenes Mathematikstudium und arbeite in der IT. Ich beobachte die rasante Entwicklung der Technik.
Mach Dir bei der Ausstattung weniger Gedanken um die Marke. Es muss praktisch und mindestens mittlere Qualität sein, sonst hast Du keine Freude dran. Kapten and Son scheint diese Kriterien zu erfüllen. Wenn Dir die Marke gefällt, dann mach's. Du könntest aber auch mit einem billigen Modell einsteigen und Dir etwas Besseres kaufen, wenn Du genauer weißt, was für ein Modell für Deinen Zweck praktisch ist.
Alles klar, danke dir. Also habe dieses Jahr mein Abi gemacht und stehe halt zwischen den 3 Studiengängen. Wenn ich in Bio auf Lehramt nicht reinkomme, muss ich ein anderes Fach studieren und den den Fach wechseln. Wie ist denn Mathe? Du hast ja reine Mathematik studiert. Mathe auf Lehramt müsste ja dann etwas einfacher sein oder? Aber dennoch fallen viele durch oder brechen es ab. Habe deshalb angst davor. Hatte Mathe im Abi mündlich und die Oberstufe in Mathe hatte mir sehr Spaß gemacht
Für Mathe musst Du geboren sein. Ich war im Abi echt gut und konnte den Klassenkameraden Zusammenhänge besser erklären als unsere Lehrerin.
Das Studium war eine Umstellung, viel mehr Stoff in kürzerer Zeit. Da kamen viele nicht mehr mit. Eine Komilitonin mit guten Leistungen hat nach drei Semestern abgebrochen, weil sie der zeitliche Aufwand, um diese Leistungen zu erbringen, überforderte. Ich will Dir keine Angst machen. Trotz hoher Abbrecherquote haben es die meisten geschafft. Wenn es Dir Spaß gemacht hat und Dir das logische Denken leicht fällt, kann ich es empfehlen.
Jobs bei Banken, Versicherungen und in der IT Branche sind recht gut bezahlt.
Lehramt ist etwas Anderes. Da ist janoch der Pädagogik-Tei dabei, und Du musst in die Mathematik nicht ganz so tief einsteigen. Eine weitee Alternative wäre Wirtschaftsmathematik.
Ich kann hier nicht wirklich eine Empfehlung aussprechen. Du musst Dich informieren und herausfinden, was am besten zu Dir passt.
Klar gibt's da Unterschiede. Wenn ich im Abitur meine Mathelehrerin mit Nachfragen genervt habe, wusste sie manchmal nicht weiter. Die Antwort war, dass ich mich bald viel tiefer damit auseinander setzen kann. Es ist klar, dass die Schwerpunkte anders gesetzt sind.
Ich hab'sm gern studiert und hatte Spaß dran. Ich ermutige, jeden, der es sich zutraut, auch Mathematik zu studieren.
Das sollten sie nicht tun. Dann haben sie selbst keine Ahnung. Kleine Anekdote:
Unsere Mathe-Lehrerin hatte im Abitur zwei Klassen in Mathematik - unsere und die, wo sie selbst Klassenlehrer war. Irgendwann kam der Tag, wo eine Klassenarbeit zum Thema Extremwertaufgaben geschrieben werden sollte. Am Vortag kamen viele Mitschüler zu mir und baten mich, noch mal zu erlären, wie das geht. Mir war schnell klar, dass ich das in Einzelgesprächen nicht schaffe. Also habe ich an die Tafel geschrienben: "Heute rechne ich nach der 6. Stunde für alle, die das wünschen, eine Exremwertaufgabe." Die ganze Klasse blieb da. Keiner ging nach Hause. Ich habe mich im Sile eines Lehrers an die Tafel gestellt und alles erklärt und Fragen beantwortet. Zwischendurch kam ein anderer Mathelehrer ins Zimmer. Der sah nur, dass wir uns zum Lernen selbst organisiert hatten und ließ mich gewähren. Am Ende hatten alle ein gutes Gefühl. Nach eine Woche kam die Mathearbeit zurück. Die Lehrerin sagte: "Ich weiß nicht, wie Sie das geschafft haben: Die Arbeit ist bei Ihnen um 2 Grad besser ausgefallen als in meiner Klasse." Sie weiß bis heute nicht, warum.
Für mich ist klar, dass solche Lehrer vom Mathematikstudium abraten. Sie werden nicht sagen, wie schwer es ihnen selbst gefallen ist. Wenn das alle Lehrer machen, werden der Wirtschaft bald viele Mathematiker fehlen. Deswegen ist es wichtig, auf das eigene Gefühl zu hören, sich zu informieren, sich selbst einzuschätzen und selbst zu entscheiden.
Oh wow, danke, dass du das hier geschrieben hast. Also unsere Lehrerin in der Oberstufe war eine super Lehrerin und hatte auch immer alles super erklärt und hat einem sehr gut zugehört. Hatte selbst sehr viel Motivation beim Lernen für Mathe und da wir ein sehr großer Kurs waren, haben wir immer 4 Tests im Semester geschrieben, die schlechteste wurde gestrichen und eine Klausur. Die 3 Tests waren sozusagen unsere mündliche Note. Am Anfang fanden wird das alle ungerecht, aber danach habe ich als auch andere schnell gemerkt, wie fair und super diese Benotung war.
Hatte meistens 12/13/14 Punkte. Meistens lag es auch nicht daran, dass ich etwas nicht verstanden hatte, sondern eher daran, dass ich vielleicht zu schnell schrieb und aus einem Minus schnell ein Plus wurde, oder eine Klammer vergessen. In der Klausur mit Vektoren waren es 14 Punkte und hatte somit die beste Note. In Mathe war ich immer sehr aufgeregt, da ich eine sehr gute haben wollte. Genauso war es auch in meinem Bio Lk. Das Lernen war super angenehm. Aus Aufregung habe ich mich immer beim Lernen aufgenommen, damit ich im Nachhinein nicht sauer auf eine eventuell schlechte Note bin. Habe mich auch ein Tag vor der 5. PK aufgenommen und das hat mir sehr gut getan.
Meine Lehrerin in Mathe hat auch immer gemerkt, dass ich Spaß beim Bearbeiten der Wochenübungen hatte. Dennoch haben unsere Lehrer beim Mathestudium immer komisch und uns etwas verzweifelt angeschaut. Davor war ich auf einem Gymnasium und hatte Mathe als LK. Das kann ich nicht ganz beurteilen, da unser Mathelehrer grottenschlecht war und wir keine Motivation bei ihm hatten. Am liebsten würde ich Bio auf Lehramt und zusätzlich Deutsch oder Geschichte studieren. Aber zuerst versuche ich es mit Medizin, müsste dafür noch für den TMS lernen. Ansonsten käme noch Psychologie in Frage. Nochmals danke
Eine Windows Rechner ist besser, weil vielseitiger. Etwa in andere Netze einloggen was oft notwendig wird an der Uni
Etwas eine Windows Surface Tablett wäre ideal
Studiere aktuell und bin bisher in die Uni Netze gut mit einem Mac reingekommen.
Wenn deine anderen Geräte beide Apple sind würde warscheinlich ein macbook air am meisten Sinn machen. Was für eins kommt dann auf dein Budged drauf an
Macht es eigentlich keinen Unterschied wenn es nicht von Apple ist, oder ist es sinnlos
Von Gerät her selber nicht, aber ich persönlich mag es wenn die Geräte von der gleichen Marke sind und ich problemlos Dateien von einem zu anderen Gerät AirDroppen kann z.B bei Apple.
Ja das stimmt, das wäre halt praktischer, danke dir
Versuch dich nicht mit anderen Leuten zu vergleichen bzw. deren Besitz und versuche für dich ein optimales Lernen zu gestalten - wie/wo/wann du am Besten lernst weißt nur du. Für mich wäre ein Apple Produkt fürs Studium generell zu teuer und unnötig.
Jedes Gerät kommt dafür in Frage, für das du Geld ausgeben willst. Wenn du schon Macs hast und die Kohle da ist, würde ich mir das holen. Ansonsten tut jeder 0815 Rechner genauso seinen Dienst.
Alles klar, vielen lieben Dank. Studierst du grad? Und ich überlege mir jtz schon eine Tasche für die Uni zu kaufen. Wie findest du die Marke Kapten & Son?