Welche Auffassung zur Aufklärung vertritt Kant?

2 Antworten

Mein Lernzettel:

Kant:

• selbsttätiger prozess des vernumpfbeganbten Menschens

• überwindung von unmündigkeit

• Unmündikkeit ist problematisch, wenn sei zur einschränkung führtt

• eigene verstand benutzen und sich von Vorbildern und Autoritäten lösen

• Aufklärung ist ein Prozess, eine Geisteshaltung

Unmündigkeit Ursachen:

Bequemlichkeit, Feigheit, Angst vor Gefahr bei eigener Entscheidung

meiste Menschen sind an Unmündigkeit gewohnt

prozes muss erlernt werden

Permanent von alten Denkmustern lösen

öffentlicher und Privater gebrauch von Vernunft:

Aufklärung muss manchmal eingeschränkt werden um das gemeinschaftliche zusammenleben nicht zu gefährden/ Ordnung aufrechterhalten

Privater gebrauch: In einem bürgerlichen Amt zb: einschränken

Öffentlicher gebrauch: uneingeschränkt (jeder Mensch)

jeder soll nach Aufklärung streben, wer es nicht tut ist nciht frei und verachtet sich daher selbst

Kant vertritt die Auffassung, dass Aufklärung bedeutet, dass Menschen ihren eigenen Verstand nutzen und aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit heraustreten sollen. Er betont die Bedeutung von Freiheit, Selbstbestimmung und dem kritischen Denken. Gleichzeitig erkennt er die Notwendigkeit von Gesetzen und staatlicher Autorität an. Die Aufklärung fordert also dazu auf, unabhängig zu denken und zu handeln, aber im Einklang mit vernünftigen Regeln und Gesetzen zu bleiben.