Welche Art von Frau würdet ihr euch wünschen?

Hausfrau 55%
Berufstätige Frau 45%

22 Stimmen

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
Hausfrau

, eine Frau, immer zu Hause ist, sich um die Kinder kümmern kann und um den Haushalt um alles-

das ist wahrscheinlich heute ein Traum.

Die Frauen sagen immer,

sie wollen sich emanzipieren,

heimlich schielen sie doch zu den Frauen,

die zu Hause bleiben können, die ihre Kinder mit einem warmen Mittagessen empfangen,

die Zeit haben,, (mit vielen, vielen elektrischen Hilfsmitteln heutzutage)

ihren Haushalt zu pflegen.

Ja, es ist eine gewisser Rückschritt.

aber ist denn das noch schön, wenn Kinder in Ganztagsschulen gehen,

und abends erst zum zu Bett zu gehen eigentlich

nach Hause kommen?

Vielleicht könnte man es ja so machen,

daß die Frau eine Zeit lang, wenn die Kinder klein sind

so zu Hause ist und später dann auch in die Arbeit geht

oder umgedreht, das wäre ja auch eine Möglichkeit...


BullyundMeer  14.08.2023, 10:21

Sehr hübsche Vorstellung aber man muss es sich auch leisten können. Wenn der Mann dick Kohle verdient, kann die Frau zuhause bleiben aber mit normalen Gehältern... schwierig.

Außerdem gibt es Tatsache auch Frauen, die vielleicht auch mal mit Erwachsenen zu tun haben möchten und auf der Arbeit auch ihren Ausgleich finden. Man kann ja nicht "nur" Mutter sein. Natürlich bekommt man keine Kinder, wenn man den Fokus nur auf die Karriere legt aber man könnte es sicher miteinander vereinbaren.

meivolga  14.08.2023, 10:30
@BullyundMeer

, naja, das mit dem vielen Geld hatte ich ja erwähnt-das ist mir schon klar. Ich habe in dem Fall tatsächlich mal etwas an die Kindleins gedacht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Kind sehr gern von früh ab 8 Uhr bis abends, sagen wir mal 17, 18 Uhr in der Schule (oder wo auch diese Tagesbetreuung stattfindet) sich aufhällt. Und die Frauen verwirklichen sich ja eigentlich meist schon, bevor sie die Kinder kriegen, weil heute ist es nicht mehr üblich, dass man mit 22 Mama wird. Liebe Grüße.

BullyundMeer  14.08.2023, 11:17
@meivolga

Aber du musst das ja auch mal so sehen. Wenn man als Frau vorher Abitur, Studium, etc... macht, dann ja nicht um später nur noch Hausfrau und Mama zu sein.

Ich gebe dir jedenfalls in dem Teil recht, dass es für die Kinder schöner ist, Mittags nach der Schule von einem Elternteil empfangen und betreut zu werden. Keine Frage. Ich denke generell muss man sich heutzutage (leider) für Kind oder Karriere entscheiden als Frau. Aber trotzdem sollte man den Frauen nicht absprechen, wenigstens einen halben oder dreiviertel Tag arbeiten zu gehen. Das kommt ja dann der Familie wieder zugute aber man muss natürlich auch schauen, in welchem Alter die Kinder sind.

meivolga  14.08.2023, 11:25
@BullyundMeer

Das mit dem halben oder Dreivierteltag arbeiten, das ist doch eine super super Lösung. da muss man natürlich wieder den Arbeit-geber finden, der einem das ermöglicht. Und schon haben wir eine Lösung. Noch mal liebe Grüße von mir.

Hallo Ffjfhfh734,

auch eine berufstätige Frau kann Hausfrau sein.

Meine Tante arbeitet z.B. als Selbstständige von zu Hause aus, aber kümmert sich dennoch als Hausfrau eben um den Haushalt, die Kinder, erledigt Einkäufe usw.

Meine Nachbarin arbeitet voll im HomeOffice als Freelancerin und ist auch Hausfrau.

Zwecks Frauenwahl ist es mir egal. Ich habe zwar nichts gegen die klassische Hausfrau, finde aber, dass sich beide Menschen innerhalb einer Partnerschaft gemeinsam um alles kümmern bzw. Arbeit teilen sollten. Wenn genügend Geld vorhanden ist und die Frau das möchte, kann sie gerne zu Hause bleiben und dann eben den Mann entlasten, indem sie die Zeit nutzt und sich z.B. um Kind, Haushalt und Co. kümmert. Das muss sie aber nicht. Ich kann auch Hausmann sein oder eben die Elternzeit nutzen.

Insofern kann ich mit der "Auswahl" gar nichts anfangen. Mir ist es unterm Strich egal, da ich zum einen Interesse an der Person habe und mir daher der Status/Beruf egal ist. Und wenn man eben ein Paar ist, dann schaut man ohnehin, ob und wie man gemeinsam Arbeit/Aufgaben erledigt.

Dahingehend habe ich keine Präferenzen, da ich weder Vor- noch Nachteile erkenne und es mir unterm Strich auch egal ist ;-)

Es gibt zudem genügend Männer und Frauen, die extern berufstätig und dennoch Hausmann/Hausfrau sind^^

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Berufstätige Frau

Waa gäb's denn auch zu tun, will keine Kinder oder so. Das wäre ja schrecklich langweilig und geistig abstumpfend, glaube nicht, dass jemand, den ich interessant fände darauf Lust hätte oder das mental irgendwie stimulierend fände.

Hausfrau

Aber nicht weil ich glaube das diese Rolle das einzig Richtige ist, sondern weil ich ein gute Hausfrau wirklich sehr schätze und zwar für alles was sie so tut. ich habe sogar mal behauptet das es eine Hausfrau es schwerer hat als ein Mann auf dem Bau und wurde dafür ausgelacht. Aber ein Bauarbeiter hat irgendwann Feierabend, eine Hausfrau nie ;-)

Hausfrau

Ich habe keinen Problem damit, wenn sie arbeitet, aber ich schätze eine gute Mutter, die immer für die Kinder da ist mehr.


meivolga  15.08.2023, 12:22

, vielleicht sorgt ja mein absoluter " Nichtmehr - durchblicker" für einen kleinen Schmunzler. Hausfrau bleibt eben Hausfrau.

dantes  14.08.2023, 04:22

Du bist noch zu jung und unerfahren um zu verstehen, dass eine gute Mutter

a) nicht immer für ihre Kinder da ist, sondern ihnen auch den Raum dafür gibt selbst mit Problemen fertig zu werden

b) den Kindern aktiv vorlebt, dass Arbeitseifer, Verantwortung und Erfolg wichtige erstrebenswerte Eigenschaften sind

Nebenbei gilt dies natürlich auch für Väter.

Bestimmtnichtso  14.08.2023, 04:32
@dantes

Mütter haben einen evolutionären Vorteil den Männern gegebüber Kinder zu verstehen und mit Ihnen zu sympathisieren. Natürlich sollte das Kind Spielraum bekommen (metaphorisch und wortwörtlich), aber dafür muss die Mutter nicht zur Arbeit. "Dasein" im Sinne von, dass die Kinder immer einen Ansprechpartner haben. Einen, der für Schutz der Familie steht und einen, der für das Wohl der Familie zuständig ist. Kinder erzählen lieber Müttern etwas als den Vätern. Eine Mutter, die zu Hause bleibt könnte doch mehr zum.Erfolgen des Kindes beitragen? Helfen bei den Hausaufgaben, zeigen wie man richtig im Haushalt umgeht, kocht, als psychische Lehne da sein. Heutzutage sehe ich viele Personen mit 2 akademisch erfolgreichen Elternteilen, die aber keine Zeit haben. Wenn die Kinder mal dann nicht da sind, kann sie sich ausruhen und ihrem eigenen Bestreben nachgehen, lesen, Bildung etc.

Die Arbeitswelt wird immer dür Frauen unfair bleiben und das aufgrund von evolutionären Bedingungen, genau so wie Männer bspw. schlechter sind Feinheiten auszuführen oder im Allgemeinen aggressiver sind. Diese alle führen dann zur Dominanz der Männer im Markt bla bla bla. Man könnte alles nochmals mehr stricken.

dantes  14.08.2023, 04:35
@Bestimmtnichtso

So einen Quatsch reden auch nur kinderlose Jünglinge die noch an Mamis Zitze hängen. Sorry, selten so einen Quark gelesen. Ich bin zweifacher Vater und widerlege dich 365 Tage im Jahr. Und meine Frau dich ebenso. Bei all deinem Gerede in der Vergangenheit über Intelligenz warst du noch nicht mal fähig, dich über den bereinigten Gender Pay Gap zu informieren und dir seine Gründe anzulesen, wieso dieser von einer Gleichbezahlung nicht weit entfernt ist.

Bestimmtnichtso  14.08.2023, 04:42
@dantes

Stimmt die Psychologie, Evolution und Biologie sind alles Quatsch und werden sofort von einigen Ausnahmen widerlegt. Ganz vergessen. Ja, ich bin jung, spreche aber nicht aus Erfahrung, sondern "zitiere" in einem Sinne Studien und Unterrichtsinhalte bzw. Interessensbereiche. Denken sie also, dass beide Geschlechter physiologisch und psychologisch gleich sind? Glauben sie, dass die so distinktive Evolition bei zwei Polen gleiche Routen eingeschlagen hat, obwohl Mütter damals für die Familie zu ständig waren und die Männer eher für den Schutz des gesamten Volkes als auch dem Wohl der Familie? Denken sie, dass mein Psychologielehrer, der sogar als Schulpsychologe tätig ist, lügt? Das ist so als würde ich sagen: Der Durchschnitt der Männer aus Japan sind 1,70m und sie mir dann damit ankommen, dass sie ja jemanden aus Japan kennen würden, der über 1,70 ist. Klar gibt es Ausnahmen und Umwelt-/Erziehungsfaktoren, aber daseiste bestimmt unsere Genetik. Auch unsere Persönlichkeit ist größtenteils genetisch bedingt.

Bestimmtnichtso  14.08.2023, 04:56
@dantes

Ich habe nie behauptet intelligent zu sein, eher "leide" ich an Perfektionismus und der Idee, dass ich nie genug wissen kann. Ihre Art grenzt auch bei anderen Fragen anderer User an Überinterpretation ins Negative, wieso überhaupt? Mir ist es eigentlich egal, was sie da erzählen, mit Arroganz und Übereinschätzung geht aber meist einiges an Menschlichkeit und Rationalität verloren, so würde es ein französicher Philosoph, dessen Namen ich vergessen habe, es beschreiben. Der Genderpaygap hat nichts mit damit zu tun. Ja, den gibt es nicht in den Maßen wie man meint, trotzdem bleibt dem Mann ein Vorteil in seiner Art aus evolutionärer Sicht. Alleine der Fakt, dass die Männer einen hohen Testosteron Spiegel besitzen und Frauen einen hohen Östrogen Spiegel, sollte bei Ihnen die Glocken läuten.

dantes  14.08.2023, 05:04
@Bestimmtnichtso

Oh je. Also erst mal. Wenn du mal Kinder hast, wenn… dann wirst du plötzlich in den ersten zwei Lebensjahren deines zweit-, dritt-, … geborenen Kindes merken, dass du als Vater die Mutterrolle plötzlich von den älteren Kindern übernimmst. Denn eines ist sicher: Das jüngste Kind nimmt die Mutter so in Beschlag, dass nicht viel Zeit für die älteren bleibt. Trotz Kita. Von daher kann man deinen Hobbypsychologischen Ansatz schon mal nur lächelnd zur Kenntnis nehmen. Der Rest ist ebenfalls ziemlicher Murks. Du hast, wie auch dein Lehrer, noch nie in einem Unternehmen gearbeitet. Ja, ich weiß, ihr stellt euch vor es ginge zu wie bei den Raubtieren die Herrenwitze von sich geben und Frauen auf den Hintern klopfen. Ist es aber nicht (mehr) so. Meine Frau ist Abteilungsleiterin. Und ja, sie hat den Laden im Griff. Sie verdient vermutlich mehr, wie du dir vorstellen kannst. Frauen die wollen kommen heute relativ leicht nach oben. Wie ich bereits sagte, einfach mal den bereinigten Gender Pay Gap ansehen der ähnliche Erwerbsbiographien berücksichtigt. Plötzlich gibt es keinen Gehaltsunterschied mehr. Ach und nein, in den Berufen in denen man Geld verdient, sind Frauen eher besser geeignet als Männer. Physiologische Unterschiede sind völlig egal. Ich würde sogar sagen, dass rein mental Frauen für Führungspositionen besser geeignet sind. Denn Führung ist kein Kampf, wie du ihn dir vielleicht als unwissendes Kind vorstellst. Führung besteht vielmehr aus Kommunikation, Einfühlvermögen, Verhandlung und Veränderungsbereitschaft. Ja ich weiß, das lehrt dir Netflix nicht. Und dein Lehrer? Der wurde Lehrer weil er vor der freien Wirtschaft angst hatte und lieber Beamter wurde die ohne Leistungsnachweis bezahlt werden und sich nie gegen andere durchsetzen müssen. Glückwunsch, du nimmst einen Verlierer als Vorbild, der dir erzählt, wie es da draußen abläuft. Und wieso machst du das? Weil du nie eine Mutter hattest die ihren Kindern vorlebte, wie es ist Erfolg zu haben und du nie einen Vater hattest der sich in die Küche gestellt hat und Abendessen gekocht hat. Du bist ein Theoretiker. Die sind fast noch schlimmer, als die Verlierer.

Bestimmtnichtso  14.08.2023, 05:27
@dantes

Warum sind dann die reichsten Personen Männer (über die 20 Jahre hatten Frauen gleiche Rechte und laut Ihnen Chancen) ? Warum sind fast über die Hälfte der reichen Frauen dadurch reich geworden, dass sie alles bei der Trennung erhalten haben? Der freie Markt wird absolut von Männern dominiert, psychologische Bereiche allerdings von Frauen (liegt wohl an der Evolition und Genetik, nicht wahr?). Warum sind die meisten Frauenanteile in der Kinderabteilung, psychologische Aufenthalte, Krankenhäuser, Kindergäwten etc. Physiologische Unterschiede sind durchaus wichtigy. Das Hirn eines Mannes funktioniert anders als das von einer Frau, Männer haben mehr Testosteron, Frauen habe zufälligerweise mehr hormonelle Probleme (liegt aber bestimmt nicht am physioslogischem Aufbau), was zu anderen biochemischen Reaktionen im Hirn führt und jemanden so beeinflussen kann (Bsp.? Schwangerschaft). Führung mag zwar kein Kampf sein, was ich auch nie behauptet habe, aber die Ökologie und Politik. Ich schaue keine Serien oder Filme. Sie versuchen mich nur zu provozieren. Stimmt, jeder Lehrer ist ja ein Versager, der nichts auf die Reihe bekommt. Genau so wie meine 3 Lehrer mit Doktortitel in Physik und Mathematik. Gnaz dumme Menschen, aufjedenfall dümmer als ihre Frau muss ich sagen. Es tut mir echt leid Ihnen sagem zu müssen, dass mein Interesse für Philosophie und Geisteswissenschaftem von diesem Lehrer abstammt. Stimmt er erledigt seinen Job nicht, was ein grausamer Mensch, dass er Schüler zu Wissenschaften motiviert und dabei noch einer der beliebtesten Lehrer ist.

Mein Vater als auch meine Mutter sind aufgrund des Krieges unter dem Kommunismus in absoluter Armut aufgewachsen und haben sich dann erst was in Italien und dann hier aufgebaut. Bei ihrem Geschwafel und ihrer Arroganz könnte man behaupten sie seien in ihrer Kindheit unzufrieden gewesen und müssen es jetzt bei einem jungen 17 jährigen auslassen, indem sie ihre Frau verehren (hatten sie keine Mutter zufälligerweise oder ein schlechtes Verhältnis?). Ich finde Theoretiker auch ganz schlimm. Stellen sie sich vor, sie würden die Wissenschaft in ihrem Gedankengang zur Welt nur durchs logische Schlussfolgern revolutionieten (Arthur Schopenhauer) oder durch eine Idee einer Hypothese darauf kommen, dass alles relativ ist und Zeit und Raum Konstanten sind (Albert Einstein hatte erst die Idee dann die Daten), stellen sie sich vor ihre Idee, ihre Theorie bestätigt sich nach dem Denken, dadurch, dass sie an Erbsen die Genetik überprüfen (Mendel). Grausam diese ganzen theoretischen Wissenschaftler und Philosophen. Ich frage ich auch noch: Wie denkt man denn, wenn nicht theoretisch, wozu dann unser Aufwand über diese Jahrtausende in den Wissenschaften? Praktik kommt dann erst ins Spiel wenn Ergebnisse gesucht sind bzw. sobald sie erst gemessen werden können.

dantes  14.08.2023, 05:43
@Bestimmtnichtso

Erst mal verwechselst du Geisteswissenschaften mit Naturwissenschaften. Ein übler Fehler der auch nur Jungen widerfährt.

Dass wir noch keine Schwemme an Selfmademilliardärinnen a la Cathie Woods sehen legt an den Gründen des unbereinigten Gendern Pay Gaps und unter anderem den dadurch zum Macho erzogenen Jungs, wie es du einer bist. Finde dich damit ab. Frauen können Führung besser. Sie wollen es leider seltener. Schade.

Ich muss gerade lachen, wenn ich dran denke, dass dir im Berufseinstieg erst mal irgendeine Frau den Marsch blasen wird. Machos haben es zunehmend schwer. Außer sie werden Lehrer.

Ja, ich hatte auch gute Lehrer. Aber nichts kann darüber hinweg täuschen, dass sie lächerliche Theoretiker sind. Ja, in den Naturwissenschaften ist es durchaus gut. Von mir aus auch in Teilen der Geisteswissenschaften. Aber in Wirtschaft und Unternehmertum? Sorry, einfach nur lächerlich. Vor allem und allen voran Lehrer. Ich kenne nur zwei oder drei Lehrer die in der Wirtschaft mit deren Arbeitseinstellung durchgehalten hätte. Der Rest ist das, was ich u.a. auch bei der Bundeswehr zu genüge erleben durfte. Zivilversager. Uffze, Stuffze, Oberfeld, Zivil versagt, beim Bund ein Held. Sehe es ein: Lehrer sind vorwiegend deswegen Lehrer geworden, weil sie weder Biss noch Herausforderung suchen. Sie sind Lehrer, weil sie sich nie messen mussten. Schon mal 50-60 Stunden die Woche über Jahre gearbeitet? In der freien Wirtschaft, wenn du was werden willst, sollte das drin sein. Lehrer? Kein einziger.

Bestimmtnichtso  14.08.2023, 05:54
@dantes

Wissenschaften steht für jegliche Wissenschaften auch theoretisch (ihr Lieblingswort) für Astrologie (logie steht für Lehre und kommt aus dem Griechischen). Falls sie sich darauf beziehen, dass ich die 3 Lehrer genannt hatte, mein Psycholehrer wohl aber nicht dazu gehört: Der Lehrer hat Psychologie studiert und wird es wohl besser wissen als jemand zufälliges im Internet.

Naja, dann ist jetzt wohl jeder Wissenschaftler (fast jeder) ein Macho. Wenn eine Frau mir sagt, dass ich unsensibler sei gegenüber Kindern, wäre es statistisch nicht falsch. So könnte ich sagen, dass ich dominanter sei.

Wir reden doch über Vorteile von Mann und Frau? Biologisch, anatomisch und psychologisch (Natur-/ Geisteswissenschaften) sind Männer in jenem im Vorteil und Frauen im anderen. Der Markt eben bietet sich den Zügen des Mannes besser, empathische Abteilungen der Frau. Dies streitet aber nicht, ab dass Frauen nicht gut sein müssen. Es ist so, wie: Jemand ist generell intelligenter und arbeitet als Antagonist zu einem anderen. Die Chancen, dass der Intelligentere erfolgreicher wird, bzw in dem Beruf, den sie beide ausüben mehr Möglichkeiten geboten bekommt. Trotzdem heißt es nicht, dass der weniger intelligente versagt. Der eine hatte nur ein besseres Accessoire.

dantes  15.08.2023, 11:32
@Bestimmtnichtso

Und genau das ist nicht mehr der Fall. Das war bis in die 90er so. Die Strukturen haben sich wesentlich in Bereiche entwickelt, die Frauen entgegen kommen. Dein Lehrer und du hat einfach keine Ahnung davon, was heute Führungsqualitäten sind. Top-Down funktionierte bis maximal in die 80er.

dantes  15.08.2023, 11:39
@meivolga

weil hier ein Lehrer und ein Kind, beide keine Ahnung von Unternehmen, Wirtschaft und Führung, ihr Hören-Sagen als Referenz für ihr Urteil nehmen. Heute kann mit diesem Verständnis vielleicht noch im Bau oder im Transportgewerbe geführt werden. In allen anderen Bereichen wird zunehmend Top-Down zum echten wirtschaftlichen Nachteil. Welcher bekannte Wirtschaftsberater oder welche Literatur zu Unternehmens- und Mitarbeiterführung empfiehlt heute noch so etwas? Keiner. Heute ist die Führung der Coach der Mitarbeiter. Wir haben sogar Pilotprojekte mit selbstverwalteten Teams, die überhaupt keine direkte Führung mehr haben. Ich mach Führung und Projekte nun schon seit etlichen Jahren. Der Patriarch der Kommandos gibt wird heute nicht mehr lange überleben. Dies spielt den Qualitäten von Frauen deutlich in die Karten. Dass dies ein Kind und ein Lehrer nicht aus def Praxis wissen kann, ist selbstverständlich. Sie haben keinen Bezug dazu. Dann sollte er aber einer Führungskraft auch mal zuhören und nicht sein 60er-Jahre Bild verteidigen.

meivolga  15.08.2023, 12:18
@dantes

Hallo, vielleicht sorgt mein absoluter "Nichtmehr - durchblicker " eventuell für einen kleinen Schmunzler. Hausfrau ist eben Hausfrau (wobei ich ja nicht mal eine war).

Bestimmtnichtso  15.08.2023, 16:22
@dantes

Ich finde gut, Wissenschaft abzulehnen, weil man die Punkte nicht versteht bzw. Ausnahmen zu Regeln umformt. Frauen können natürlich besser werden als Männer, gewisse evolutionäre Eigenschaften beschaffen dem Mann einen Vorteil in x Bereichen und andere Eigenschaften der Frau Vorteile in y Bereiche.

meivolga  15.08.2023, 09:16

Hallo, ich muß dir schreiben, weil ich glaube, daß ich in den Irrungen der HAUSFRAUENFRAGE einen Kommentar an dich gesendet habe, der gar nicht für dich bestimmt war :

"Jetzt wirst du aber sehr persönlich."

Bitte entschuldige.

PS in dem Durcheinander hab ich ihn nicht mal gefunden. 🤔