Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr seht, dass ein Moslem draußen sein Gebet verrichtet?

21 Antworten

Wirkt auf mich peinlich und missionarisch. Was werden wir für ein Land, wenn in der Stadt alle 10m einer kniet. Die wenigsten Deutschen wollen ins Jahr 600 zurück.


Mir als gläubiger Mensch würde wahrscheinlich die folgende Bibelstelle in den Sinn kommen:

Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. Matthäus 6:5‭-‬6

Und wenn ich dann an diese Bibelstelle gedacht habe, würde ich wahrscheinlich einfach weitergehen.

Das heißt aber nicht, dass ich als gläubiger Christ nicht auch draußen Gebete verrichte, jedoch nicht so, dass es jeder sehen kann. Manchmal auch einfach in Gedanken.

Ich würde ihn beten lassen und weiter gehen. Wenn er niemanden damit stört, ist es seine Sache, was er tut. Aber er sollte es nicht so laut machen, dass es in den Ohren schmerzt - das wäre Belästigung.

Ich würde mich fragen ob Deutschland schon eine Kalifat ist, wenn Moslems schon so offen ihre Ideologische Dominanz zeigen.

Würde mich wahrscheinlich radikalisieren, weil ich denn Isam als Faschistische, Frauenfeindliche, Antisemitische und unserer Kultur Feindlich eingestellte Ideologie ansehe.

Ich mein ich weiß das die Moslems sowas in Städten wie Berlin oder Köln schon tun, jedoch hab ich sowas zum Glück da wo ich Wohne noch nicht erlebt.

Ähnlich wie wenn er seine Notdurft draußen verrichtet:

Peinlich berührt und etwas indigniert wegschauen.