Was war das größte Hindernis, dem du in deinem Leben begegnet bist?
7 Antworten
Grüß Dich 7veren
Das kann ich kurz und bündig beantworten:
Durch Selbstüberwindung zu sich selbst finden.
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Mich meinen Traumata stellen und an Ihnen zu arbeiten. Es fällt mir immer noch schwer, so dass ich alleine beim Gedanken, beim Therapeuten zu sitzen und darüber zu reden, schon weinen muss wie ein Schlosshund.
Es war also somit nicht mein größtes Hindernis. Es ist es immer noch. Gerade beruflich gab es letztes Jahr auf der ehemaligen Arbeitsstelle von mir auch eine Situation, die sich erstreckte und bei der ich merkte, wie sehr mir meine Traumata im Weg stehen, dagegen anzukommen.
Ich selbst.
Meine Gesundheit steht mir immer wieder bei meinen Lebensplänen im Weg. Deswegen bin ich auch in EM-Rente seit ich 28 bin. Sicher hatte ich andere Pläne für mein Leben als zu krank zu sein um ein gescheites Einkommen zu erwirtschaften.
Selbst das Thema Familienplanung ist nicht so gelaufen, wie erhofft/geplant. Ich ahbe zwar Kinder, aber die sind nicht bei mir (und auch nicht bei ihrem Vater) aufgewachsen. Auch hier war wieder meine Gesundheit im Weg.
Es wird sicherlich auch in Zukunft noch so einiges geben, bei dem ich mir selbst im Weg stehe und es leider nicht ändern kann.
warehouse14
Umgang mit den Menschen, denen ich so ab August 1991 vertraute und von ihnen nur benutzt wurde, mein Sohn - 1992 geboren - ebenso.Kindesvater entpuppte sich als absolutes Muttersöhnchen, JA-Sager für das gemeinsame Kind, ich hatte drei, eigentlich 4 Leute gegen mich: leider ab irgendwann mein eigenes Kind, den damals noch nicht Ex und seine Eltern.HUND: den bekam unser gemeinsames Kind, ich hätte es nicht zugelassen, Vater ließ es zu. Über die Frage von meinem Sohn:"Mutti, würdest du da ab und zu den Hund nehmen, wenn ich in der Stadt wohne, wo du wohnst?" Habe nein gesagt! Viele NEINS wird er noch in seinem Leben verkraften müssen, wenn er es nicht schafft, aus seinem Leben was zu machen.Hindernis war auch meine Unentschlossenheit. Klar, ich hätte ab irgendwann meinen Vater um Hilfe bitten können, mich aus der "Hölle" rauszuholen, hab es versucht, es gelang nicht..Vater angeblich verheiratet, Sohn wohnt angeblich nicht mehr beim Vater, Eltern meines Ex: tot, mein Sohn wollte ab 2010 nur bei der Oma leben, Grund: die verhätschelte ihn so toll, als angeblichen "Hoferben", wusste 1991 leider nicht, das es solche altertümlichen Leute noch gibt, die in irgendeinem alten Jahrhundert stecken geblieben sind, wo der Mann sagt, wo es lang geht. Habe meinen damals noch nicht Ex ausgelacht dafür, er hat mich wsl.auch deshalb geschlagen, wer weiß.Seine Mutter erkannte komischerweise, das er mir nicht gewachsen sei? Ich wollte geliebt werden, eine funktionierende Beziehung, nichts..habe es aber überlebt sozusagen!
Invalidität!
Die Gesundheit ist das grösste Gut im Leben.