Was wahren dumme kindheitsängste von euch?
Bei mir war es die Wassermelone im Bauch oder die Monster die einen im Dunkeln zum Bett verfolgen. 😅
9 Antworten
Bei uns in der Stadt gab es ein Schwimmbad mit Wellenbecken, also wo hinten in regelmäßigen Zeitabständen hohe Wellengänge simuliert werden. Dafür sind in der hintersten Beckenwand Schlitze, wo dann eine Strömung durchgejagt wird (wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe).
Wir sind immer ganz nach hinten geschwommen und haben uns an dafür vorgesehene Leinen am Rand festgehalten. Ich hatte echt lange Angst davor, dass a) ich selber in die Schlitze gezogen werde und b) dass plötzlich ein Hai hinter den Schlitzen auftaucht.
Trotz dieser Ängste bin ich immer wieder mit nach hinten geschwommen und hab mich dann da wie so ein verschreckes Hündchen an den Leinen festgekrallt ^^'
Ängste sind grundsätzlich nicht dumm, aber nicht immer nachvollziehbar oder erklärbar.
Ich hatte Angst vor Spinnen, die unter meinem Bett sein könnten und nachts zur mir gekrabbelt kommen. Musste immer unter das Bett schauen.
Und im Flur musste Licht brennen und meine Zimmertür ein bisschen offen stehen.
Sonst war nichts mit schlafen.
Bei mir, dass ich nachts nicht alleine aufs Klo gehen konnte weil es überall so dunkel war und ich mir gestalten einbildete😅😅
Als ich noch Recht Klein war, so meine ersten Erinnerungen, hatte ich Angst vor der Toilette bei meiner Großmutter. Sie wohnte in einem Altbau. Die Kloschüssel hatte eine recht große Farbabsplitterung, die wie ein dunkles Loch aussah und ich hatte Angst da durchzufallen. 😂
Als wegen meiner Blinddarnm-OP (ich war 9 oder so) die ersten zart sprießenden Schamhaare wegrasiert wurden dachte ich, ich werde niemals eine Frau weil erwachsene Frauen da unten halt Haare haben. 🤪
Kind sein an der Schwelle zur Pubertät. Kann echt anstrengend sein. 😜
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