Was tun?
Mir hatte letztens ein guter Freund gestanden, dass er auf mich steht.
Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nur als Freund sehe, ihm alles so nett wies geht gesagt, dass ich nicht mehr will.
Jetzt (keinen Monat später) baggert er mich voll an. Es ist schon so weit, dass er mich über Chat beinahe terrorisiert. Er sagt, er wird so oft ohnmächtig, schickt mir rote Herzen, will Fotos von mir usw.
Er meint, er war EINE HALBE STUNDE (!) ohnmächtig, seine Mutter hat übrigens NICHT die Ambulanz gerufen 🙂 (das kann doch nicht stimmen?!)
Trotzdem habe ich (als Freundin) ihn unterstützt. Die schrägen Geschichten gehen immer noch weiter.
Heute: ich habe ihm geschrieben, dass es mir zu viel wird. Er: "mein Leben ist mir zu viel, ich muss spazieren" keine 30 min später: "ich will keine Aufmerksamkeit oder so, aber ich war wieder ohnmächtig"
Vorgestern: "meine Freundin schlägt mich, ich habe schluss gemacht"
Er schickt mir unentwegt Bilder von sich und gibt mit seinem "sixpack" an.
Mich regt das so auf!!! Leider sehe ich ihn monatlich wegen Verein :(
Was soll ich tun?
3 Antworten
Zieh eine Linie und distanziere dich. Geh nicht mehr auf die Nachrichten ein und blocke ihn zur Not. Kontakt nur das nötigste auf einer neutralen bis professionellen Ebene.
Wenn er dir im Verein auch zu nahe tritt, sprich einen Trainer/Leiter an.
Schreib einfach nicht zurück wenn er dir solche Dinge schickt vlt. gibt er irgendwann auf oder stelle ihn einfach zur Rede das klärt die meisten Dinge aber das ist einfach nur mehr ein Aufmerksamkeitsdrang wenn du mich fragst..
Blockiere ihn, und wenn er dich im Verein darauf anspricht, erklärst du ihm, dass du bereits gesagt hast, dass du ihn nur als Freund siehst und dass sich das auch nicht geändert hat, seine Annährerungsversuche dich belasten und dass du ihn deshalb blockiert hast.
Und da solltest du dich auch nicht auf irgend eine Diskussion einlassen. Wenn er das versucht, würde ich mich an deiner Stelle rumdrehen, weggehen und ihn stehen lassen.
Manche kapieren es tatsächlich nur auf die harte Tour.