Was stimmt mit der heutigen Jugend nicht?

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Die heutige Jugend ist verstörend, respektlos, hat keine Erziehung also ist Rotzfrech, sogar irgendwie dumm, faul und dann diese Sexuell Orientierungsscheiße. Die ganze Gesellschaft is fürn arsch als elternteil kannste heute nix machen ohne das das kind sagt wenn du das machst bekommst du ärger, eine optisch manipulierende Jugend. Ich glaube die jugend verlor sich komplett allein diese auf Tiktok, sie Nehmen das Leben nicht mehr wahr sind nicht Dankbar und schätzen auch nichts aber gibt eben auch genug Eltern die geben zu schnell auf oder haben sich mit Erziehung nie beschäftigt.

Die jugend kennt es nicht anders sie denken dieser Blödsinn mit den Sexualitäten is normal und glauben den ganzen Mist ohne selbst nachzudenken.

Also ich kann zwar selbst absolut nicht nachvollziehen, wie man sich zum Beispiel als Mann fühlen kann, wenn man doch nie ein biologischer Mann war. Aber wahrscheinlich wissen nur selbst betroffene, wie das wirklich ist.

Einerseits ist es so, dass es das früher genau so gab. Aber es wurde schlicht nirgendwo akzeptiert und man wurde für verrückt erklärt. Mein (nicht biologischer) Vater wurde noch sozusagen von der Familie dazu gedrängt, eine Frau zu heiraten - er war aber schwul. Aber die Familie hat gedroht ihn nicht mehr zu akzeptieren und er hätte das Haus nicht geerbt.

Heute ist die Welt viel offener für so was, wenn auch immer noch nicht genug und nicht überall.

Andererseits wirkt es manchmal schon eher wie ein Trend, nicht hetero zu sein etc.
Was ich aber ganz schlimm fand, war was ich in einer Doku dazu gesehen habe. Ein gerade mal 6-Jähriger hat immer mehr angefangen sich als Mädchen zu fühlen und seinen "P" wie er es nannte, zu hassen - angeschubst von der Tatsache, dass seine Eltern ihm gesagt haben dass Jungs ja nicht mit Puppen spielen oder Kleider tragen und er vllt. ein Mädchen sein sollte! Die Eltern haben ihn erst verunsichert nur wegen stereotypem Denken. Das geht zu weit und ich finde, man soll Kindern ihre Vorlieben lassen ohne das auf ein Geschlecht zu beziehen. Als was sie sich dann fühlen, können sie ja später selbst ohne EInfluss entscheiden.

Was mich am tatsächlich an dem ganzen LGBTQ nervt sind DIE Vertreter, die beleidigend werden wenn jemand z.B. nun mal keine Transperson daten möchte und Begriffe wie "Weißer Hetero Cis-Mann" als Beleidigung und Angriff verwenden, wie eine gewisse Trans-Youtuberin, Fi Ne ssi. (Hab den Kanal-Namen so geschrieben weil ich nicht weiß ob ich ihn nennen darf)
Und solche Aussagen wie "Ein Penis ist NICHT männlich wenn er an einer Frau ist". Hallo? Als was man sich fühlt hin oder her, ist es biologisch nun mal männlich.

Ich mag diejenigen nicht, die selbst die ganze Zeit nach Akzeptanz und Toleranz schreien, selbst aber das komplette Gegenteil sind und vor Intoleranz übersprudeln.
Die nicht betroffenen, also den "Weißen Hetero Cis-Menschen" gar den Mund verbieten wollen. Was auch immer die Hautfarbe damit zu tun hat, aber ja... und dann noch um Verständnis betteln. Solche Negativbeispiele sorgen dafür dass die Toleranz erst recht sinkt.

Gab es früher auch schon, es wird jetzt nur viel darüber geredet.Früher war Transsexualität sogar eine Krankheit noch nicht lange her, daher ist es logisch das darüber nicht gesprochen wurde. Diese Menschen wurden genauso wie Homosexuelle verfolgt und schlecht behandelt. Zugeben muss ich, wenn ich höre das jemand sagt er ist ein Fuchs, kann ich es auch nicht ernst nehmen.


007Ying  21.05.2024, 05:52

Isso

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SchakKlusoh  21.05.2024, 09:17

Der CSD ist amha voller Poser. Jeder Mensch möchte besonders sein. Es ist einfach die einfachste Möglichkeit eine besondere Sexualität zu haben zu behaupten.

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Cornsnake94  21.05.2024, 09:31
@SchakKlusoh

Wobei es wiederum schon nichts besonderes mehr ist, weil gefühlt jeder zweite angeblich anders ist x)

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Transidentität und andere sexuelle Orientierung gab es schon immer. Mittlerweile ist die Gesellschaft allerdings toleranter, bzw. wird man nicht mehr dafür umgebracht, sozial komplett isoliert etc. wenn man queer sein sollte.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich forsche gern, recherchiere, und lese Bücher.

idk98319356  21.05.2024, 09:09

Ja anders gesagt gibt es keinen gesellschaftlichen Rahmen/Struktur mehr in dem sich entwickeln kann.

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Dreamy008  21.05.2024, 09:10
@idk98319356

Was meinst du damit? Doch, genau jetzt gibt es eine Gesellschaft, in der man sich entwickeln kann.

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idk98319356  21.05.2024, 09:12
@Dreamy008

Keine Grenzen mehr. Keine Struktur mehr. Du kannst ein Fuchs sein und es wird akzeptiert, du kannst sagen das du eine sexuelle Anziehung zu Schwerverbrechern hast und es wird akzeptiert, du kannst sagen das du ein Geschlecht hast was du jeden Tag änderst und es wird akzeptiert.

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Dreamy008  21.05.2024, 09:16
@idk98319356

In welcher Realität lebst du denn?

Du kannst ein Fuchs sein und es wird akzeptiert

Wieso denn nicht? Wäre nichts für mich, ist auch manchmal fraglich, ja. Aber wenn es jemanden glücklich macht, sie mich nicht damit stören, und es privat ausleben, dann bekomme ich es ja nicht mit. Dadurch geht ja nichts verloren.

du kannst sagen das du eine sexuelle Anziehung zu Schwerverbrechern hast und es wird akzeptiert

Das habe ich noch nie gehört. Wenn du das Stockholm-Syndrome meinst, das ist eine psychische Erkrankung. Die Betroffenen können da nichts für.

du kannst sagen das du ein Geschlecht hast was du jeden Tag änderst und es wird akzeptiert

Das nennt man Genderfluidität. Wird auch von Psychologen gestützt. Wiegesagt, es behindert mich doch nicht, es beschneidet meine Rechte doch nicht, wenn jemand jeden Tag einen neuen Geschlechtsausdruck wählt. Du nimmst doch daran keinen Schaden!

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idk98319356  21.05.2024, 09:18
@Dreamy008

Ich nehme daran keinen Schaden! Aber die Bevölkeung im ganzen und vorallem nehmen an psychischen Krankheiten sehr wohl Schaden.

Oder willst du Schizophrenie ebenfalls unter dem Vorwand "Schadet Mir ja nicht" akzeptieren?

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Dreamy008  21.05.2024, 09:23
@idk98319356

Ne, weißt du wieso die generelle Bevölkerung einen Schaden nimmt? Weil wir immer kapitalistischer werden, der Leistungsdruck erhöht sich, alles wird teurer, man braucht immer mehr Jobs, die Ressourcen gehen uns aus, Menschen landen im Burnout, und daraufhin, in der Depression. Das ist das Problem.

Noch dazu, es ist nicht dein Recht, dich in die psychische Gesundheit anderer einzumischen. Es ist allein ihr Ding, und Menschen nicht zu tolerieren führt nachweislich zu größerem emotionalen Schaden. Wenn du also die Pronomen eines Transmenschen akzeptierst, sinkt die Wahrscheinlichkeit eines Suizidversuches um 43%! Wenn du nun Menschen nicht tolerierst, und Hass auslebst, unter dem Deckmantel der Liebe und des Kümmerns, dann schadest du nur.

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idk98319356  21.05.2024, 09:29
@Dreamy008

Ja das ist auch ein gefährder der hiermit aber nur indirekt einen Zusammenhang hat.

Nein eben nicht. Einen Suizidgefährders einzureden das er recht hat ob wohl das offensichtlich nicht stimmt ist keine nachhaltige Lösung. Das führt nur dazu das noch viel mehr Menschen Betroffene werden. Professionelle Therapie ist eine Lösung.

Man muss sich in die Gesundheit anderer einmischen, oder willst du bein nächsten Unfallopfer zu den Sanitätern sagen "Sie dürfen sich aber nicht in die Gesundheit anderer Menschen einmischen"

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Dreamy008  21.05.2024, 09:35
@idk98319356
 Einen Suizidgefährders einzureden das er recht hat ob wohl das offensichtlich nicht stimmt ist keine nachhaltige Lösung. 

Suizidgefährdung bedroht Menschenleben. Da braucht es Unterstützung, jemanden der Verständnis zeigt, und hilft, da wieder rauszukommen. Der Unterschied ist, dass Suizidgefährdete ja leiden, sie wollen nicht suizidgefährdet sein. Bei Menschen, die bspw. Genderfluid sind, kann dieser wechselnde Geschlechtsausdruck ja helfen! Er macht glücklich! Wenn eine Person sich genderfluid ausdrückt, dann tut sie das, weil sie das will! Und Selbstausdruck ist ja etwas total Positives!

Man muss sich in die Gesundheit anderer einmischen, oder willst du bein nächsten Unfallopfer zu den Sanitätern sagen "Sie dürfen sich aber nicht in die Gesundheit anderer Menschen einmischen"

Ne eben nicht. Ein Unfallopfer leidet. Ein Genderfluider Mensch oder ein Mensch der sich nun eben als Fuchs sieht tut das freiwillig.

Und nein, in die MENTALE Gesundheit darf sich rein NIEMAND einmischen. Punkt.

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idk98319356  21.05.2024, 09:38
@Dreamy008

Okay du sagst im Prinzip damit ebenfalls auch aus das ein schizophrenie kranker Mensch nicht psychologisch behandelt werden soll. Sondern das psychische Krankheiten nicht nur ignoriert sondern sogar unterstützt werden sollen.

Sie Leiden ebenfalls nur ist man sich diesem Zustand logischerweise nicht Bewusst. Und vorallem nicht wenn einem eingeredet wird das es normal wäre.

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Dreamy008  21.05.2024, 09:44
@idk98319356
Okay du sagst im Prinzip damit ebenfalls auch aus das ein schizophrenie kranker Mensch nicht psychologisch behandelt werden soll. 

Doch natürlich. Ein Mensch mit Schizophrenie leidet.

Sondern das psychische Krankheiten nicht nur ignoriert sondern sogar unterstützt werden sollen.

Selbstausdruck ist für den Betroffenen etwas Positives, psychische Krankheiten nicht. Transgender zu sein bspw. ist ja auch keine Krankheit, sonder die Transition hilft dabei, sich wohler zu fühlen.

Sie Leiden ebenfalls nur ist man sich diesem Zustand logischerweise nicht Bewusst. 

Dann ist es ja auch kein Leiden. Wenn es mir wehtut, bemerke ich es ja. Wenn ich leide, dann bemerke ich das. Wenn ich davon keinen Schaden trage, und mich da keinem Druck aussetze, dann ist es ja kein Leiden. Wieso sollten z.B. Genderfluide leiden?

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idk98319356  21.05.2024, 09:53
@Dreamy008

An einer psychischen Krankheit.

Wenn du so denkst dann etklär mal wieso leidet ein Schizophrener aber ein genderfluider nicht? Das ist kein Selbstausdruck sondern eine ungehinderte Auslebung eines psychischen Problems.

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Dreamy008  21.05.2024, 10:05
@idk98319356

Schizophrenie ist laut DSM-5 und ICD-11 eine psychische Krankheit. Genderfluidität nicht.

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Dreamy008  21.05.2024, 10:28
@idk98319356

Doch natürlich. Weißt du, was das DSM-5 und das ICD-11 überhaupt sind?

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idk98319356  21.05.2024, 10:34
@Dreamy008

Ja da stehen alle Krankheiten drin. Einmal bon der WHO und noch von der American Psychiatric Association (APA). Das ist ein Aussage aber keine Erklärung. Eine Quelle die etwas sagt. Aber keine Erklärung auf das "Warum"

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Dreamy008  21.05.2024, 10:45
@idk98319356
Aber keine Erklärung auf das "Warum"

Doch natürlich. Es gibt sowohl in den Büchern an sich als auch in unzähligen Papers die Gründe und Bedingungen dieser Krankheiten. Genderfluidität hängt zum Beispiel mit einer Gehirnstruktur zusammen, die vom klassischen "männlichen" und "weiblichen" Gehirn abweicht. Darunter leidet aber grundsätzlich niemand. Jede Krankheit, die es gibt, die anerkannt wird, steht im DSM-5 und/oder im ICD-11. Genderfluidität und Transidentität sind dort nicht erwähnt. Schizophrenie hingegen schon.

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Das gibt seit es Menschen gibt.

In Zeiten der Dämonisierung der Sexualität waren das natürlich Tabuthemen, vor allem, wenn man dafür hingerichtet oder ins Gefängnis gesperrt wurde. Passiert ja auch heute noch in diversen Ländern.

Die Jugend/Gesellschaft von heute ist durch Medien und ständig verfügbares Bildmaterial sehr sexualisiert- aufgeklärt ist in meinen Augen was anderes.

Da sind andere Orientierungen in der Phase der Selbstfindung (Pubertät) genauso "im Trend" oder von Interesse wie andere Handlungen. Sex mit Tieren, Gewalt, Gruppensex...kommt immer auf den Einzelnen an.

Ich erinnere mich an die Frage einer sehr jungen Frau, ob sie mal "Gang-Bang" ausprobieren solle- so als ob man fragt, ob man mal Inliner fahren ausprobieren soll. Das ist alles schon extrem abwegig, was diesen unreifen jungen Menschen aufgetischt und als "normal" hingestellt wird.