Was soll ich machen?

5 Antworten

Wer behauptet dich zu lieben und deine Famillie zu sein, sollte dich und deine Religion akzeptieren können? Vorallem bei deiner Mutter sagen sie nichts, aber bei dir schon. Ganz ehrlich bei sowas kann/darf man schon „respektlos“ sein, da sie dich anscheinend auch nicht respektieren wollen.

Mit gutem Beispiel vorangehen und der Intoleranz mit Toleranz begegnen:

Du kannst den Verwandten sagen: "Steht das Christentum nicht für Toleranz? - Kann es sein, dass Ihr Euch mir gegenüber gar nicht tolerant verhaltet?"

Ich muss Dich aber dringend davor warnen, irgendeine Religion - egal welche - für "wahr" zu halten: Wer das tut, disqualifiziert sich intellektuell und öffnet dem religiösen Fanatismus Tür und Tor!

Hallo,

Bleib so wie du bist und hör nicht auf die und bedenk immer - dadurch, dass deine Familie so ist bekommst du einen größeren Lohn für jede Tat die du machst für jeden fastentag für jedes gebet. Das ist ein Test von Allah bleib Stark.Für jedes mal in dem du Geduld hast und nicht sauer wirst bekommst du so viele guten Taten

Schönen Tag noch

Zeno✌🏼


MinaLara410 
Beitragsersteller
 25.12.2023, 01:05

Vielen Dank für deine Antwort und die aufmunternden Worte.

Jazakallah kheir

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verreisterNutzer  25.12.2023, 01:09
@MinaLara410

Kein ding inshallah verbessert sich deine Lage es ist schwrt aber ein test der groß belohnt wird halt es aus mach dein abi mach deinen job und hoffe auf einen wohl erzognen religiösen mann

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Wa Aleikum Assalam,

freu dich einfach Schwester, denn durch die zusätzliche Erschwernis und deine Geduld wächst dein Lohn in sha Allah und das ist gut für dich.

Vielleicht macht der Gedanke an den Lohn es in dem Moment erträglicher für dich.

Außerdem kannst du sagen, dass Maria möge Allah mit ihr barmherzig sein für dich ein Vorbild ist und sie auch ein Kopftuch getragen hat, wie man es auf den meisten Darstellungen von ihr erkennen kann.

Wa alaikum salam wa rahmatullah

Sag ihnen das eine Frau laut 1 Korinther 11,6 Kopftuch tragen muss und laut der Bibel in Matthäus 4,2 steht das Jesus vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte

Außerdem werden Körpergewicht, Taillenumfang, Body-Mass-Index, Körperfett, Blutzucker, systolischer und diastolischer Blutdruck und Angstzustände reduziert. Darüber hinaus senkt das Ramadan-Fasten die Entzündung, die pro-inflammatorischen Zytokine IL-1b, IL-6, den Tumornekrosefaktor a und die Krebsförderung. Bei gesunden Erwachsenen hat das Ramadan-Fasten keine nachteiligen Auswirkungen auf Gehirn, Herz, Lunge, Leber, Nieren, hämatologisches und endokrines Profil sowie kognitive Funktionen. Das Ramadan-Fasten ist ein gesundes, nicht pharmakologisches Mittel zur Minimierung der Risikofaktoren und zur Verbesserung der Gesundheit.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26013791/