Was möchtet ihr später mal werden oder was arbeitet ihr schon?
6 Antworten
Für mich (w/26) gab es nie einen richtigen Traumberuf. Da ich aus einer Beamtenfamilie komme, stand für mich öffentlicher Dienst schon früh fest. Ganz nach dem Motto "Beamtentum wird vererbt".
Nach ein paar negativen Erlebnissen konnte ich ab 13/14 Strafverfolgung/Kriminalitätsbekämpfung priorisieren. Blieb also vorrangig Polizei, Justiz, Steufa und Zoll.
Ich bin Beamtin im gehobenen Dienst bei der Zollfahndung geworden, also kann man durchaus sagen, dass ich mein Ziel erreicht habe.
Mir macht mein Beruf Spaß, und ich bin glücklich darüber, diesen ausüben zu dürfen.
Für mich ist mein Beruf mehr als nur irgendein Job, er ist für mich Berufung.
Dem kann ich nur zustimmen. Mit dem Gedanken zur StA zu gehen, allerdings als Amtsanwältin wie meine Mutter, hatte ich auch gespielt. Nur die Zusage fürs Rechtspflegerstudium vom zuständigen OLG ließ zu lange auf sich warten, da hatte ich mich schon für den Zoll entschieden.
Ich habe noch keinen richtigen Traumberuf gefunden, über verschiedene Stationen bin ich zu einer Ausbildung in einem Biomarkt gekommen, als Einzelhandelskaufmann.
jetzt arbeite ich gerade in der Hausverwaltung eines Ausbildungszentrums, werde aber wenn alles klappt dieses Jahr ein Bistro einer Schule übernehmen. Dafür habe ich Motivation und viele gute Ideen
Ich mache eine Ausbildung zur chirurgischen Zahnmedizinischen Fachangestellten und bin sehr glücklich mit der Berufswahl :)
Ich arbeite als Softwareentwickler und das schon weit über 50 J.
Ich möchte Lehrerin oder Sozialpädagogin ( oder so etwas in die Richtung) werden!
Ich bin Beamtin in einer Staatsanwaltschaft und sehe das genauso. Für solche Berufe muss man geboren sein und dafür brennen.