Was macht Hogwarts mit Schülern, die Verbrechen begehen?

Nehmen wir den da al Beispiel!

Thommy hat mehrere Schülerinnen vergewaltigt, einige ermordet. Thommy ist ein Psychopath, er ist m gewalttätigen Umfeld zur Welt gekommen.

Thommy hat den Vielsaft benutzt um in der Gestalt eines anderen Verbrechen zu begehen.

Ich frage mich wer klärt das Verbrechen auf?

Wie wird forensisch gearbeitet? Vielleicht erkennt emand dass Thommy viele Zutaten für den Vielsafttrank gekauft

Wie wird Thommy bestraft? Nach Zaubererrecht?

Kommt er nach Askaban, das Zauberergefangnis?

Was oder wer erzählt den Eltern des Täters/Opfers?

Wie würdet ihr reagieren wen er sowas wie "Herr XYZ, ihre Tochter wurde Opfer eines Verbrechens?

Was kann Hogwarts tun, um sowas zu verhindern?

Answer 1

[xXAleax]

Hi

Ich würde sagen tom war ein sehr gerissener Schüler. Er wusste immer wie man die ganzen Lehrer austrickst außer Dumbledore der hat immer was geahnt aber beweisen konnte er meistens trotzdem nichts

Dann war halt immer so und man sieht halt auch was danach mit ihm passiert ist.Er wurde dann der meist gefürchtet der Zauberer also schätze ich dass wenn er jetzt nicht tot wäre ins Gefängnis gesteckt worden wäre. allerdings ist glaube ich für ihn der Tod schlimmer als im Gefängnis.

Wenn man ihn gefasst hätte als er Schüler gewesen war wäre er sicherlich von der Schule verstoßen worden wie Hagrid wegen der Kammer des Schreckens und danach vielleicht wäre in Askaban gelandet aber da noch ein Schüler war ist es glaube ich ziemlich kompliziert

Wenn Hogwarts ihn wie früher gefasst hätte wenn nicht alle so vernarrt in ihn gewesen wären also die ganzen Lehrer. Dann hätten sie viel früher gemerkt etwas mit ihm nicht stimmt und ja ich schätze deswegen war da noch auf deinem Fuß weil er alle geblendet hat alle reingelegt hat.

Hogwarts hätte bestimmt etwas anrichten können aber was weiß ich nicht genau

Lg

Woher ich das weiß: Hobby

Answer 2

[Hydraulikbagger]

Interessante Frage. Ganz allgemein mal eine Verbrechensituation betrachtet:

Wichtig ist erstmal zu sagen dass es soweit ich weiß solche Verbrechen in den Büchern nie gab - das Zielpublikum sind ja auch Kinder - entsprechend kann man nur theoretische Gedanken anstellen.

1. Intervention durch die Schulleitung und Lehrer: Der Schulleiter und die Lehrer würden sofort eingreifen. In der magischen Welt hat Dumbledore z.B. einen großen Einfluss und Autorität (vermutlich auch andere Schulleiter?) und er würde wahrscheinlich sofort Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der anderen Schüler zu gewährleisten. Wobei es ja auch Theorien gibt, dass Dumbledore eigentlich ein böser Typ war, aber dazu an andere Stelle mehr... :)
2. Ministerium für Zauberei: Ein solches Verbrechen würde die Aufmerksamkeit des Ministeriums für Zauberei auf sich ziehen, insbesondere der Auroren, die für die Durchsetzung von Gesetzen und die Verfolgung von Straftaten verantwortlich sind. Der oder die Schuldige würde wahrscheinlich in Gewahrsam genommen und in einem magischen Gericht (wie dem Zaubereiministerium) angeklagt werden.
3. Azkaban: Wenn ein Schüler schuldig befunden wird, könnte er oder sie in das magische Gefängnis Azkaban geschickt werden, das für seine düsteren Zustände und die Präsenz der Dementoren bekannt ist. Azkaban ist für die schwersten Verbrechen reserviert, und es gibt dort keine Altersgrenze für die Inhaftierung.
4. Ausschluss aus Hogwarts: Der Schüler würde sicherlich sofort von der Schule verwiesen und dürfte nie wieder zurückkehren.
5. Verlust des Zauberstabs: In schwerwiegenden Fällen könnte der Zauberstab des Schülers konfisziert oder zerstört werden, wodurch er oder sie die Fähigkeit verliert, Magie zu wirken.
6. Seelische und moralische Konsequenzen: In der magischen Welt spielt die moralische Integrität eine große Rolle. Ein Schüler, der ein so schweres Verbrechen begeht, könnte auch seine eigene Seele ernsthaft beschädigen, ähnlich wie es bei der Erschaffung von Horkruxen der Fall ist. Dies würde den Täter auf eine dunkle Bahn führen, ähnlich wie Voldemort.

Nun mit so einem Vielsafttrunk wird das ganze noch etwas komplizierter, hier meine theoretischen Gedanken dazu:

1. Zeitlicher Rahmen des Vielsafttranks

Der Vielsafttrank hält nur eine begrenzte Zeit an, normalerweise etwa eine Stunde. Wenn der Verdächtige länger überwacht wird, könnte er sich zurückverwandeln. Die Ermittler könnten also den Verdächtigen über einen längeren Zeitraum beobachten, um eine mögliche Rückverwandlung zu sehen.

2. Rückstände des Tranks

Möglicherweise könnten Rückstände des Vielsafttranks im Körper des Täters nachgewiesen werden. Dies könnte durch magische Mittel oder Zaubertränke geschehen, die speziell darauf ausgelegt sind, den Konsum des Vielsafttranks zu erkennen. Solche Mittel werden jedoch in den Büchern nicht explizit beschrieben, könnten aber in der magischen Welt denkbar sein.

3. Verwendung von Veritaserum

Veritaserum ist ein mächtiges Wahrheitsserum, das eine Person dazu zwingt, die Wahrheit zu sagen. Wenn der Verdächtige unter dem Einfluss von Veritaserum befragt wird, könnte er gezwungen werden, zuzugeben, ob er den Vielsafttrank verwendet hat und wer er wirklich ist. Allerdings gibt es ethische und rechtliche Bedenken bei der Verwendung von Veritaserum, und es gibt Wege, sich dagegen zu schützen.

4. Magische Rückverfolgung

In der magischen Welt könnte es möglich sein, die Herstellung oder den Einsatz von Vielsafttrank magisch zu verfolgen. Zum Beispiel könnte das Ministerium für Zauberei über magische Mittel verfügen, um festzustellen, ob ein bestimmter Zaubertrank in einem Gebiet verwendet wurde.

5. Verwendung des Priori Incantatem Zaubers

Dieser Zauber zeigt die letzten Zauber, die mit einem Zauberstab gewirkt wurden. Wenn der Täter während des Verbrechens oder vorher Zauber gewirkt hat, die im Zusammenhang mit dem Verbrechen stehen, könnte dieser Zauber dabei helfen, die Identität des Täters zu bestätigen. Es zeigt allerdings keine Verwandlungen an, könnte aber Hinweise auf den Gebrauch von Tarnzaubern oder ähnlichen Maßnahmen geben.

6. Augenzeugenberichte

Man könnte versuchen, Augenzeugenberichte zu sammeln und sie magisch überprüfen zu lassen, um festzustellen, ob jemand verdächtiges Verhalten oder Anzeichen eines Tarnzaubers bemerkt hat. Auch Legilimentik, die Kunst des Gedankenlesens, könnte eingesetzt werden, um Erinnerungen zu durchforsten.

7. Doppeltes Alibi

Wenn jemand versucht, einen Vielsafttrank zu nutzen, um sich als eine andere Person auszugeben, könnte ein doppeltes Alibi helfen. Die echte Person könnte an einem anderen Ort zur selben Zeit gesehen werden, was den Verdacht auf eine Täuschung lenken würde.

Insgesamt wäre die Aufklärung eines Verbrechens, das unter Einsatz des Vielsafttranks begangen wurde, sicherlich eine große Herausforderung, aber nicht unmöglich. In der magischen Welt gibt es immer Wege, selbst die schwierigsten Fälle zu lösen, besonders wenn erfahrene Zauberer und Hexen an der Arbeit sind.

Wie man sowas verhindern kann? Wie kann man Verbrechen verhindern? Vermutlich gar nicht, denn Menschen neigen nunmal zu kriminellen Handlungen und Verbrechen wird es immer geben, denke ich.