Was ist für euch ein Monster?

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Für mich sind Menschen, die nicht wissen wann genug ist und wann man zu weit geht, totale Monster.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo Kultgruende👋

Angst.

Ich kann vllt. auch weil ich Asperger-Autistin bin und sehr direkt bin, sowohl im handeln als auch im denken, nicht ganz nachvollziehen, wieso Menschen Angst vorschieben, um Handlungen aus dem Weg zu gehen, ich denke mir immer nur, die Leute haben doch nichts davon, es verändert sich nichts dadurch.

Ich hab bei einigen den Eindruck, sie mögen die Angst, damit sie nicht in Eigenverantwortung handeln müssen, aber es gibt einen Unterschied zwischen Angst in einer Notsituation und der Angst, mit der man sich selbst im Wege steht.

Und dann hofft man immer, dass sich die Situation von alleine löst oder man schiebt die Verantwortung auf andere ab um nicht selbst handeln zu müssen, dadurch lernt man nichts, es ist feige.

Nicht falsch verstehen, wir haben alle mal Angst, z.b. jemandem reinen Wein einzuschenken. Das ist verständlich, weil wir glauben, wir könnten dem gegenüber nicht die Wahrheit sagen oder dergleichen, wir haben Angst den anderen zu verletzen, doch wir riskieren es, dass wir eher selbst leiden und uns fragen wieso, statt das wir das richtige tun. In den wenigsten Fällen, schlägt uns der gegenüber den Kopf ab. Aber wenn man mal darüber nachdenkt, ich z.b. hasse es abgrundtief, wenn mir jemand auf die Frage, wieso die Person nicht früher damit kam, mit der Aussage daher kommt: "Ich hatte Angst, wie du reagierst" Es verletzt mich auch, weil ich dann den Gedanken kriege, dass die Person annimmt, ich würde mit ner Axt im Leben rumlaufen und Köpfe abschlagen, sobald man mir etwas für die Person unangenehmes sagt.

Dein Beispiel passt nicht dazu.

Ich finde ein Monster sind nicht die die Böse aussen oder Wesen die Klauen und Zähne haben sondern wäre Monster sind Menschen die abgrundtief böse sind man es denen aber gar nicht ansieht