Was ist eine Mittelschicht?

7 Antworten

Zur Mittelschicht gehören Menschen, die einen Job haben, ausreichend verdienen, möglicherweise auch ein eigenes Häuschen besitzen und sich weder um ihre gegenwärtige Existenz Sorgen machen müssen, noch um ihre Altersversorgung, da sie neben ihrer Rente dann auch noch zwei oder drei Lebensversicherungen besitzen.

Zur Unterschicht gehören Menschen mit Minijobs, die sich mühsam durchwurschteln müssen, und Menschen, die von der Sozialversorgung des Staates abhängig sind.

Zur Oberschicht gehören die Reichen und Superreichen, die bei keiner Ausgabe auch nur eine Sekunde nachdenken müssen, ob sie sich das leisten können. Und auch Menschen, deren Reichtum so groß ist, dass sie ihn nur verbrauchen könnten, wenn sie sich jeden Tag ein Anwesen in Malibu kaufen würden. Was ja schon organisatorisch nicht zu realisieren wäre.

Da die Vermögensschere sich immer mehr öffnet, nehmen die Unterschichtler zu, aber auch die Superreichen. Das zehrt die Mittelschicht langsam auf. Irgendwann gibt es nur noch Milliardäre und ihre Leibeigenen, wenn nicht vorher eine Revolution die Sache klärt, hoffentlich diesmal ohne Guillotine auf dem Marktplatz.

Es ist unangenehm, in Blutpfützen auszurutschen.

Es gibt die Reichen - das ist die oberste Schicht, dann sind da die Armen - die untersten Schicht, und die Mittelschicht sind die durchschnittlichen, also die weder arm noch reich sind also im Normalbereich leben


Otaku20000 
Beitragsersteller
 12.12.2018, 22:01

Dankeee :33

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In der Gesellschaft gehört man der Mittelschicht an, wenn man zu reich ist, um über Geldprobleme zu klagen, aber zu arm, um sich wirklich was leisten zu können.


Otaku20000 
Beitragsersteller
 12.12.2018, 22:02

Danke :3

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Die Mittelschicht liegt verdienstbezogen in der Mitte, wobei es auch eine gehobene Mittelschicht gibt. Sie dürfte in etwa der gesenkten Oberschicht entsprechen...also "nur" Millionär sein^^.


melarilla  12.12.2018, 22:08

Das sind menschen die gut über die runden kommen

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Dazu gehören diejenigen, die von ihrer eigenen Arbeit gut leben können, aber eben auch selbst arbeiten müssen, um gut leben zu können.