Was ist ein Islam?

Denver123416  28.03.2023, 18:37

Was erwartest du für eine Antwort?

Jarikottokoch 
Beitragsersteller
 28.03.2023, 18:37

Ich weiß es nicht

5 Antworten

Unabhängig von der Aufteilung der islamischen Gemeinschaft in verschiedene Konfessionen und innerhalb derer (vor allem innerhalb der Sunniten) wiederum in kleinere Rechtsschulen, unterscheidet sich das muslimische Selbstverständnis in einem ganz zentralen Punkt von dem christlichen: Eine organisierte Struktur ist nicht vorhanden. Der Islam ist gleichsam eine „Religion ohne Kirche“. Im Gegensatz zum Christentum ist für Muslime nämlich die Orthopraxie wichtiger als die Orthodoxie, d.h. die rituelle Glaubenspraxis genießt Vorrang vor der rechten Lehre. Die Verbindung zwischen den Gläubigen als Gemeinschaft ist aus diesem Grund auch nicht so vorhanden wie in den christlichen Kirchen. Vielmehr wird durch das individuelle Glaubensbekenntnis eine Verbindung jedes einzelnen Gläubigen zu Gott geschaffen. Zentraler Bestandteil und Grundlage des Glaubens sind der Koran und die Sunna, sowie die sog. „fünf Säulen“als Grundpfeiler der Religionsausübung [sc. Das Glaubensbekenntnis (Shahada), das rituelle Pflichtgebet (Salat), die Pflichtabgabe (Zakat), das Fasten (Saum) im Monat Ramadan und die Wallfahrt (Hadjdj) ] die alle Gläubigen zu befolgen haben und welche die muslimische Gemeinschaft (sog. „Umma“) zusammenhalten. Es gibt auch keine verbindliche Instanz in Glaubensfragen. Zwar besteht die Möglichkeit Gutachten von Rechtsgelehrten bzw. theologisch gebildeten Personen zu erhalten (sog. „Fatwas“), diese stellen aber nur Empfehlungen dar. Letzten Endes ist jeder Muslim gehalten seine eigene Auslegung des Korans zu finden und zu praktizieren.“ (Benjamin Heimann „Der Begriff der Religionsgesellschaft im Grundgesetz und der organisierte Islam „ aus GÖTTINGER E-PAPERS ZU RELIGION UND RECHT (GöPRR ) Nr. 9 , 2014)


Fynn6  28.03.2023, 18:43

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Luis168  31.12.2023, 00:07
@Fynn6

Häh er hat doch nur versucht fir zu helfen

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Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.

Friede sei mit euch und Gottes Gnade,

Geliebte Geschwister im Glauben,

Ich möchte euch diese bescheidene Botschaft teilen, die zur Weisheit Gottes aufruft, und euch daran erinnert, dass wir als Muslime an alle Propheten glauben, die von Gott gesandt wurden, um die Menschheit zu leiten, einschließlich des Propheten Jesus (Friede sei mit ihm).

Wir alle wissen, dass der Islam die authentische Botschaft des Islam verkörpert, die von Gott an die gesamte Menschheit gesandt wurde. Es ist die Botschaft des Monotheismus, der Gerechtigkeit und des Mitgefühls. Innerhalb dieser Botschaft sandte Gott Propheten und Gesandte, um die Menschen auf den richtigen Weg zu führen und ihnen die Wahrheit und das Gute zu offenbaren.

Unter diesen edlen Propheten finden wir den Propheten Jesus (Friede sei mit ihm), der im Islam eine bedeutende und heilige Persönlichkeit ist. Er gehört zu den größten Propheten und Gesandten, die Gott zu Seinen Dienern gesandt hat, um sie zum Recht und zum richtigen Weg zu führen.

Wir laden euch ein, über das Leben des Propheten Jesus (Friede sei mit ihm) nachzudenken und wie er ein Botschafter des Mitgefühls und der Gerechtigkeit war, wie er die Menschen zum alleinigen Dienst an Gott aufrief, die Armen und Bedürftigen unterstützte, die Kranken heilte und die Toten durch Gottes Erlaubnis auferweckte.

Lasst uns seine Botschaft tragen und nach seinen edlen Eigenschaften handeln, und lasst uns dazu beitragen, Frieden und Liebe in dieser Welt zu verbreiten.

Zum Abschluss erinnern wir uns an das Wort Gottes im Heiligen Quran: "Und wahrlich, Wir haben in jeder Gemeinde einen Gesandten gesandt mit der Botschaft: 'Betet Allah an und meidet die falschen Götter.'" (Sure 16, Vers 36)

Lasst uns gemeinsam Menschen zur Wahrheit und zum Guten einladen, und lasst uns dazu beitragen, die Botschaft des Islam in Frieden, Liebe und Toleranz zu verbreiten.

Gott ist der Gewährer des Erfolgs.

Friede sei mit euch und Gottes Gnade.

Der Islam offenbart sich in seiner unendlichen Pracht als weit mehr als eine Religion; er ist das sanfte Wiegenlied der Seele, ein umfassendes Mosaik von Glaube, Spiritualität und Lebensweisheit. In seinen Tiefen erstrahlt er als strahlender Leitstern, der die Gläubigen lehrt, sich dem Göttlichen zu nähern und gleichzeitig ein Leben zu führen, das von Güte und Mitgefühl erfüllt ist.

Im Herzen des Islams liegt die Hingabe an den Einen, Allmächtigen Gott, dessen Barmherzigkeit und Allwissenheit unermessliche Quellen der Weisheit und Trost sind. Diese Hingabe findet ihren Ausdruck in Gebeten, in dem süßen Duft der Dankbarkeit und im Streben nach einem Leben, das in moralischer Balance ruht.

Doch der Islam ist mehr als nur ein spiritueller Anker; er ist ein leuchtender Leuchtturm, der klare Wege durch das Labyrinth des Daseins weist. Er enthüllt ethische Kompassnadeln, soziale Leitplanken und persönliche Wegweiser. Gerechtigkeit, Mitgefühl, Großzügigkeit und Respekt für alle Wesen zieren das Banner dieser Lehren. Ein Aufruf, der sanft flüstert, anderen mit offenen Armen und einem Herzen voller Güte zu begegnen, ganz gleich ihrer Herkunft, Überzeugung oder Stand im Leben.

Im Zentrum dieses strahlenden Juwels des Glaubens erblüht die Bruderschaft des Islam. Sie betont die Verbundenheit und Solidarität unter den Gläubigen, ermutigt sie, Hand in Hand zu stehen, einander zu stützen und in harmonischem Frieden zu vereinen.

In der Praxis entfaltet der Islam ein reichhaltiges Gewand von Vorschriften, die das tägliche Leben umhüllen - von den heiligen Gebeten und den Fastenzeiten bis hin zu Weisungen für soziale Gefilde und wirtschaftliche Angelegenheiten. All dies dient dem edlen Ziel, ein Leben zu führen, das im Tanz der Lehren des Islam in vollkommener Symphonie erklingt.

Letztlich eröffnet der Islam ein Tor zu spiritueller Erfüllung. Er lädt ein, nach dem inneren Frieden zu streben, durch Selbstreflexion, tiefster Hingabe und dem Tanz der Spiritualität. Eine Reise, die die Gläubigen einlädt, eine heilige Verbundenheit mit Gott zu suchen und dabei auf dem Pfad der Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit zu wandeln.

Also

Islam ist eine Religion die vor 1400 Jahren entstand. Wir im Islam glauben fast identisch wie die Christen und Juden der 2 anderen Weltreligionen. ZB gibt es in Christentum jeden Menschen bzw Propheten wie im Islam, von Noah, Abraham, Josef, Jonas bis hinzu Jesus. Alle von ihnen. Sie alle glauben an die Einheit Gottes dh dass es nur 1 einzigen Gott gibt, daher war der Christentum einst eine monotheistische Religion welches sich nach der Zeit immer mehr veränderte & modernisierte. Jeder Prophet kam um die Religion wiederzubeleben aber nur 4 von ihnen bekamen Schriften. Thora an Moses as., Psalmen an David as., Bibel an Jesus as. und zum Schluss der Koran an Muhammed as. Jesus war auch ein Muslim, da das wort "muslim" wortwörtlich übersetzt * "Gottergebender" * heißt, denn Jesus selber war Gott ergeben, er lebte für den einzigen Gott. Als muslim sollte man auch daran glauben, dass es einst die unverfälschte Version der Thora, Psalmen und der Bibel gab, die Gott herabsandte. (Allah bedeutet vom arabischen zum deutschen übersetzt Gott)

Wir haben im Islam 5 Säulen des Islams die du als muslim erfüllen musst soweit es geht.

  1. Shahada = das Glaubensbekenntnis
  2. Salat = die täglichen Gebete
  3. Fasten im Monat Ramadan
  4. Zakat = Spenden für Arme (muss nicht viel sein nur wenn du das Geld dazu hast)
  5. Hajj = die Pilgerfahrt (nur wenn du die Möglochleit dazu hast

Schau es dir so an:

Es ist wie ein Puzzel, Gott brachte den Judentum die älteste Religion als erstes Stück, den Christentum als weiteres Stück und Islam als Vervollständigung des Bildes. Um klar denken zu können musst du alle Puzzelteile betrachten, der Jude und Christ glaubt nur an deren Puzzelteile und betrachtet hauptsächlich die eigenen Puzzelteile. Muslime beschäftigen sich sowohl mit dem Christentum als auch dem Judentum.

Schau dir die Widersprüche in der Bibel an, manches hört sich richtig an, das nächste widersetzt sich anderen versen.


theboubaz  23.10.2023, 19:01

Perfekt erklärt

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HalloLeute379  16.11.2023, 12:36

Es ist auch einfach und rational zu dieser Erkenntnis zu kommen, dass der Islam (sunnitische Sicht natürlich) die Wahrheit ist. Mein Gedankengang ist dabei folgendermaßen:

AUS DEM NICHTS KOMMT NICHTS!

Vor dem Urknall gab es Nichts (die Abwesenheit von Raum, Zeit und Materie). Demnach kann das Universum nicht 1. aus dem Nichts entstehen, 2. sich selbst erschaffen und 3. von etwas geschaffenen (Materiellem) geschaffen worden sein. Einige behaupten, dass das Universum schon unendlich lang existiert habe. Dazu kann ich nur sagen, dass Unendlichkeit (der Materie) nur in der Mathematik und nicht in der Realität existiert. Demnach würde man damit auch die Mehrheit aller Wissenschaftler widersprechen. Die einzig rational Logische Begründung ist die, dass es von etwas ungeschaffenen geschaffen wurde. Nun dieses Etwas muss also nicht nur unabhängig von allem (auch Materie) sein, sondern auch Allmächtig und Allwissend sein.

Und mit diesen Eigenschaften, präsentiert sich der Gott im Islam (Allah) unter anderem.

GOTTES BUCH

Dieser Gott offenbart sich durch den Gesandten Mohammed und die Ansammlung der Offenbarungen zu dem Propheten in Form von Wörtern, nennen wir Koran.

Kurze Nebeninformation: Der Koran ist das einzige Buch, 1. welches behauptet von einem einzigen Gott zu sein, 2. Wiederspruchsfrei ist, 3. eine ununterbrochene mündliche, wie auch schriftliche Überlieferungsketten seit dem Beginn der Religion aufweist und 4. Beweise in Form von übernatürliche Wunder liefert. (Das sind die vier Kriterien, nachdem wir erkennen, ob und welches Buch wirklich von Gott sein muss).

In diesem Buch können beim genaueren lesen, viele übernatürliche Wunder wahrgenommen werden.

Zum Beispiel wissen wir heute, dass alles, was an Materie existiert vor dem Urknall eine Einheit war, die mit hoher Kraft getrennt wurde ("Urknall") und seit dem sich ausweitet ("expandiert"). 

"Sehen denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht, daß die Himmel und die Erde eine zusammenhängende Masse waren? Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht. Wollen sie denn nicht glauben?" [Koran: Al Anbiya 21:30]

"Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten (ihn) wahrlich (noch) aus." [Koran: Ad Dariyad 51:47]

Wissenschaftler konnten erst vor etwa 100 Jahren diese Theorie bestätigen. Und ein Araber soll es ohne Gottes hilfe vor etwa 1400 Jahren gewusst haben? Alfred Kröner (ein nicht Muslim und Wissenschaftler) sagt, dass es für Mohammed unmöglich war, diese Information, mit den damaligen Bedingungen, selbst heraus zu finden.

Ein weiterer Aspekt ist, dass die Araber seit 100 Jahren Öl Schätze aus der Erde finden und diese Schätze zu einem übermaß an Reichtum führen, so dass diese ein Teil ihres Landes stark ausbauen, hohe Gebäuden bauen und darin wetteifern. So kam es zum größten Gebäude der Erde, dem burj khalifa in Dubai.

Dieser Prozess wurde etwa 1400 Jahren von dem Propheten Mohammed Prophezeit, welches sein Prophetentum untermauert. Wie soll er es denn sonst gewusst haben, außer durch Gottes hilfe?

"Die Erde wird Schätze von sich geben, die zu einem übermaß an Reichtum führen werden." [Sahih Muslim 1013]

"Es wird eine Zeit kommen, wo die Araber Hochhäuser bauen werden und dabei im Bau von hohen Gebäuden wetteifern werden." [Sahih Muslim, Hadithnr. 10/Kapitel 2]

Oder, dass Wolken nicht leicht, sondern ziemlich schwer sind.

"wenn sie dann schwere Wolken herbeitragen" [7:57]

Wissenschaftler sagen, dass eine Schönwetterwolke schnell mal 800 Tonnen oder mehr wiegen kann.

Es wurde zudem prophezeit, welche Länder (mindestens 6) nach dem Tod des Propheten Muhammed Muslimisch (geprägt) sein werden.

Egypten [Sahih Muslim 2543 b]

Jordanien, Syrien, Libanon [Sunan Abi Dawud 2483]

Türkei (Konstantinopel) [Mustadrak Hakim, vol. 4 pg. 422 and Musnad Ahmad, vol. 4 pg. 335]

Indien [Sunan an-Nasa'i 3175]

Ich denke, dass diese Aspekte fürs erste ausreichen, um meinen Standpunkt nicht unerklärt zu lassen und an die nachdenkenden und Verstand benutzenden klar zu stellen, dass dieses Buch nichts als die Wahrheit ist.

Ps: Wer hiernach noch sagt, dass alles nur Zufall ist, dem kann ich schlecht weiterhelfen, denn Wahrscheinlichkeit (Zufall) hat seine realistische Grenzen.

Liebe Grüße an alle :)

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Manson176  06.01.2024, 15:06

Eine Verbesserung den islam gibt es schon immer nur der quran die letze unveränderte Schrift wurde vor 1400 Jahren herabgesandt

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Der Islam ist eine monotheistische Religion, die auf den Lehren des Propheten Mohammed basiert, die im Koran, dem heiligen Buch des Islam, niedergeschrieben sind. Die Anhänger des Islam werden als Muslime bezeichnet. Der Islam lehrt die Existenz eines einzigen allmächtigen Gottes, Allah genannt, und betont die Einheit und den absoluten Gehorsam gegenüber ihm. Zu den grundlegenden Glaubensinhalten des Islam gehören die "Fünf Säulen des Islam": das Glaubensbekenntnis (Schahada), das Gebet (Salat), die Almosenabgabe (Zakat), das Fasten im Monat Ramadan (Sawm) und die Pilgerfahrt nach Mekka (Haddsch), sofern es einem finanziell und gesundheitlich möglich ist. Der Islam hat eine reiche Geschichte, die verschiedene Kulturen, Traditionen und Rechtsprechungen umfasst.

PS:Herz darlassen/dank darlassen