Was ist ein Guerilla krieg?
In Wikipedia steht das etwas komisch erklärt.
7 Antworten
Keine konventionelle Kriegsführung. Die Aktionen sind nicht fortlaufend. Es existiert keine Frontlinie. Ein Kriegsgebiet ist schwer zu definieren. Die Aktionen haben vornehmlich den Zweck, Unruhe und Unsicherheit zu verbreiten, weil man sich der milit. Überlegenheit des Gegners bewusst ist. Dazu zählen vor allem Hinterhalte.
Guerillakämpfer formieren sich nicht dauerhaft zu eine Gruppe, sondern sporadisch. Dabei werden die Umstände des Zieles berücksichtigt – entsprechend erfolgt die Zusammensetzung der Gruppe.
Man sagt, Guerillakämpfer operieren im geheimen, weil eine Guerilla fast immer Mitglieder hat, die ein unauffälliges Zivilleben führen.
Auch eine reguläre Armee - oder ein Teil davon - kann sich für einen Guerillakrieg entscheiden.
Bin mir nicht sicher aber das ist Krieg in einem unübersichtlichen Gebiet (bestes Beispiel Vietnam), wo die ortsansässige Armee den Vorteil nutzt (das Auskennen im Kriegsgebiet) und den Gegner sehr häufig in den Hinterhalt locken können.
Ein Krieg, in dem die Truppen, in dessen Land der Krieg stattfindet, sich ihre Kenntnis des Gebiets zu Nutze machen und sich verstecken (z.B. im Vietnam die Truppen im Urwald) und den Gegner aus dem Hintergrund auflauern und sie in Hinterhälte locken, ihnen Fallen stellen oder ähnliches.
ich dachte immer sowas ähnliches wie ein Partisanenkrieg. Also wenn die USA gegen jemanden nicht gewinnen dann widerspricht das ihrem patriotischen Weltbild und sie müssen dafür ein extra mystisches Wort finden hab ich den Eindruck
hm bin mir net sicher aber ich glaube das heißt das man nicht als armee kämpft sondern unter der bevölkerung haust und hinterhältig angreift und versucht sich vor den anderen zu verstecken..