Was ist das beste Spanischlehrbuch zum Selbstlernen?
Hi Leute!
Ich würde jetzt gerne anfangen, Spanisch zu lernen, allerdings habe ich keinen Lehrer, deshalb will ich es nur mit Lehrbuch und Arbeitsheft versuchen. Welches Lehrbuch/Arbeitsheft würdet ihr mir empfehlen?
Danke im Voraus!
4 Antworten
Ich habe vor zig Jahren für meinen Sohn das Buch von Langenscheidt mit einer CD gekauft und es hat ihm "gut" getan.
Mittlerweile spricht er perfekt spanisch muss allerdings sagen, er lebt seit ca. 19 Jahren auch in Spanien.
Kauf es Dir, es wird sich sicher auch für Dich lohnen..viel Erfolg!
Ich habe auch mit Langenscheidt angefangen, aber muss sagen, dass es doch sehr trocken war im Gegensatz zu Kursen von Hueber. Lebe auch schon über 15 Jahre in Spanien.
Das Wichtigste ist es, dabeizubleiben und am besten dreigeteilt lernen:
- Sprachkurs (der ja eben von leicht nach schwer geht), denn so hast Beispiele und wirst behutsam nach und nach in die Grammatik eingeführt.
- Ein Grundwortschatz (2000-4000 Worte), damit du dir die wichtigsten Vokablen aneignest. Am besten nach Themen gegliedert.
- Zusätzlich noch eine Übungsgrammatik, denn so festigt sich das Erlernte am besten.
Was für Spanisch auch nicht schlecht ist, ist eine Verbtabelle, welche die unregelmäßigen Verben in ähnlich endende Gruppen aufführt, welche gleich gebeugt werden.
Damit verschaffst du dir schnell einen Überblick.
Besser wäre es natürlich Spanisch an einer anerkannten Sprachschule vor Ort zu lernen. Wirkungsvoller geht es nicht. Es ist sogar mehr: ohne die Sprache vor Ort zu lernen, wirst du sie nie richtig beherrschen. Selbst durch Studieren nicht.
Nur ein Buch - ohne Kurs - da hab ich keine wirkliche Empfehlung.
„Con Gusto A1“ von Klett mit 2 CDs kenne ich vom Spanisch-Kurs.
Aber die App Duolingo kann ich empfehlen.
Ich kann deine Bedenken verstehen, allerdings habe ich gute Freunde in Spanien, die mir in Sachen Aussprache und Intonation helfen können...
Vielleicht klappt es ja mit ihrer Hilfe...
Trotzdem danke:)
Würde mich auch interessieren, da ich mit der Online-Plattform "Babbel" nicht so zufrieden bin.
Verständlich, denn Babbel ist - durch permanentes Eigenlob - total überbewertet.