Was haltet ihr von der Architektur des neuen höchsten Turms Deutschlands (In ein paar Jahren)/ 288m-300m und ein Nachbarsturm 157-159m. Frankfurt a.M.?
Mit diesen beiden Türmen wird Frankfurt dann 45+ Türme haben. Vllt auch noch mehr...
Höchstes Wolkenkratzer war bislang der Commerzbank Tower mit 259m.
14 Stimmen
4 Antworten
In Anbetracht des Umstandes , mit Frankfurt am Main bislang die einzige deutsche Stadt mit relativ unlimitiertem Hochbaurecht zu haben im Ländle , finde ich es relativ gut und "entspannt" .
Es ist zudem prestigeträchtig für diese einzige deutsche Stadt mit solchen Freigaben eine gute Image - Aufstockung in der Ansicht , wenn man sie direkt anfährt , oder an ihr auf einer der Tangenten alleine nur vorbei fährt .
Architektur ist dabei eine Sache , denn "gleich" sollen die Wolkenkratzer gewiss nicht aussehen müssen . ( das würde dann wieder ein architektonischer Albtraum werden )
Nur sollte dort dann dennoch kein Hochhaus in sich zu stark dominieren , und der Messetower ( "Bleistift" ) auch ansichtlich aus allen Anfahrtsrichtungen durchaus seine Sichtung und Stellung behalten können .
Ansonsten soll Frankfurt durchaus mal ein echtes "Mainhattan" werden können ( sollen ) mit 101 " Skyscrapers " unterschiedlichster Optik .
Nur da eher nicht zu stark offen spiegelnd , denn das führte schon in anderen Skysraper-Cities nicht selten hier und dort zu teils erheblichen Problemen für Nachbargebäude und die Citizens .
Ich mag den 157-159 m Turm, weil mir gefallen schmale, hohe Türme. Am schönsten finde ich jedoch die begrünte Hochhausarchitektur aus Singapur.
Vielleicht jetzt schon mal auf eine Zisterne sparen...
Du hast jetzt nicht gerade gut aufgemerkt , aber DAS bin ich hier mannigfaltig inzwischen gewohnt .
... oder ein geothermisches Loch bohren lassen um Energie und möglicherweise Trinkwasser daraus zu beziehen. Verstehe ich sowieso nicht wieso nich einfach alle Fördergelder darin investiert werden, damit alle in Deutschland ansässige Firmen, die das anbieten mit vergleichsweise wenigen Geldern angemessen abgefunden werden und dann staatseigene Betriebe gegründet werden, die flächendeckend die Wärmepumpen-Geothermie Bohrungen vornehmen damit nach und nach alle Haushalte Heizungstechnisch unabhängig werden.
Darüber hinaus sollten noch ein paar Geothermie Kraftwerke in der Vulkaneifel gebaut werden, die wetterunabhängig Strom produzieren.
Aber ja, ich verstehe dass das nicht geht, weil ja möglichst viele Unternehmen an der Energiewende mitverdienen müssen. Deshalb wird der Klimawandel für spätere Generationen auch sehr schrecklich werden, daran habe ich keinen Zweifel, falls es zwischenzeitlich keinen VEI 7 Vulkanausbruch geben wird.
Habe ich nicht eingelesen zum Thread .
Du bist hier teils echt massiv auf der Fehlerspur .
Sorry , aber Du hast da gerade nicht das "Thema" getroffen in dieser Frage .
Ja, ich weiß - ich bin meiner Zeit Lichtjahre voraus.
ich verstehe Deinen gehörten Ideenansatz ja , aber wenn Wassermangel herrscht , müssen doch logischerweise erst mal die "Bürgerschaften" vor der Präsenz des Popelpalastes im Mangel ihre geschützte Zuwendung erfahren ....
DAS hätte auch in einer nicht korruptionsüberladenen Planwirtschaft sein können und müssen. ( Punkt )
Hat irgendwie was ^^
Naja, ist jetzt nichts außergewöhnliches...
Den bekommt man in diesem Thread an diesem geplanten " Hochglanzgebäude " echt nicht hin .
Ansonsten eine feine Idee , die aber auch Wasser braucht und bei Windarmut durchaus zu zunehmend extremer Schwüle an diesem Standort führen könnte .
Was ist mit zunehmender Wasserknappheit und Entnahmestops für die Ökosysteme , wenn Rhein & Main da witterungsbedingt echt wieder gehäuft historische Tiefststände erreichen ?
Dann brennt das Zeug im schlimmsten Fall wie ein 10-fach überhöhtes Baumkronenfeuer in einem Naturwald von unten nach oben durch wie eine Wunderkerze .... nur unkontrolliert ...