📱 TikTok, Instagram, YouTube & Co. – immer mehr junge Menschen holen sich Informationen, Meinungen und sogar Gesundheitstipps von Influencern. Doch wo liegt die Grenze zwischen Meinung, Werbung und gefährlicher Fehlinformation?
In der Politik wird derzeit verstärkt darüber diskutiert, ob Influencer*innen strenger reguliert werden sollten – vor allem, wenn es um Themen wie Gesundheit, Ernährung, Finanzen oder politische Meinungsbildung geht. Besonders im Fokus stehen Accounts mit Millionenpublikum, die Inhalte verbreiten, die nicht immer wissenschaftlich fundiert oder korrekt gekennzeichnet sind.
Kritiker warnen vor einer neuen Form von "unbemerkter Beeinflussung" – besonders bei Jugendlichen. Andere wiederum sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr und befürchten eine übermäßige staatliche Kontrolle digitaler Inhalte.
🔍 Meine Fragen an euch:
Sollten Influencer*innen in Deutschland gesetzlich stärker reguliert werden – z. B. bei Werbung, Gesundheitstipps oder politischen Aussagen?
Und was denkt ihr:
Wo sollte die Grenze zwischen persönlicher Meinung und gefährlicher Desinformation liegen?
Braucht es härtere Strafen für falsche oder irreführende Inhalte?
Oder sollten Nutzer*innen selbst in der Verantwortung bleiben?
💬 Ich bin gespannt auf eure Sichtweise!