Was haltet ihr vom bildungsmaessigen Niveau von Fahrlehrern?

6 Antworten

Jeder Fahrlehrer muss eine abgeschlossene Ausbildung haben. Meiner hat eine kfm. Ausbildung gemacht.

Wo liegt dein Problem?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Industriekaufmann

Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:48

Dass er ein Lehrer ist.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:56

Fuer eine kfm. Ausbildung ist nicht mal der Hauptschulabschluss vorgeschrieben.

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Du solltest Dich vielleicht besser informieren.

Es ist kein bestimmter Bildungsgrad vorgeschrieben

Das ist falsch. Fahrlehreranwärter müssen neben den anderen Voraussetzungen eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen gleichwertigen Vorbildung haben.


Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:42

Ich war 11 Jahre Berufsberater, habe bildungsmaessiges Niveau species Bildungsstand geschrieben und nicht Hauptschule und irgendeine Berufsausbildung, Ich habe etliche zukunftige Fahrlehrer beraten under gefoetdet.

Richtig lesen!

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emib5  25.03.2021, 22:46
@Revertyp

Ich weis ja nicht, was Du damit genau ausdrücken willst, aber evtl, muss nicht ich richtig lesen lernen, sondern Du Dich richtig ausdrücken.

Du hast von einem Bildungsgrad geschrieben (was immer das sein soll) und einem bildungsmässigen Niveau. Nun kommst Du noch mit dem Begriff des Bildungsstand.

Als Berufsberater mit 11-jähriger Berufserfahrung solltest Du evtl. wissen, dass im deutschen Bildungssystem der Grad der Qualifikation (also das Bildungsniveau) mittels DQR eingeordnet wird, welcher auf dem EQR basiert.

Das ist also de offizielle Maßstab, für das, was Du forderst.

Und siehe da, die Eingangsvoraussetzung entspricht dem Niveau der Stufe 4.

Entgegen Deiner Ausführung mit unbestimmten Begriffen ist also sehr wohl ein genau definiertes Bildungsniveau gefordert.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 27.03.2021, 17:08
@emib5

Der DQR ist nur eine unverbindliche Richtline.

Für den Fahrlehrerberuf ist eben nur eine abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung, für die wiederum die Hauptschule in vielen Fällen als Voraussetzung genügt.

Dieses ist ein Frageforum. Ich wollte mit diesen etwas provokanten Fragen die Einstellung der Leute zu dem Thema kennenlernen, mehr nicht.

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In Ordnung! Die müssen eine Ausbildung und Prüfung machen und wenn DIE die Prüfung bestehen, dann sind die halt Fahrlehrer! Alles gut! :-)


Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 19:19

Sie brauchen kein Studium und in der Aisbildung wird ihnen das Strassenverkehrsrecht aufbereitet.

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PeterP58  25.03.2021, 19:20
@Revertyp

Natürlich brauchen die kein Studium ... wofür auch? o_O

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 19:22
@PeterP58

Richtige Paedagogen brauchen eins.

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emib5  25.03.2021, 19:31
@Revertyp

Es sind ja auch keine Pädagogen. Ausbilder in der Berufsausbildung brauchen auch kein Studium.

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emib5  25.03.2021, 19:32
@Revertyp
Sie brauchen kein Studium und in der Aisbildung wird ihnen das Strassenverkehrsrecht aufbereitet.

Da gehört noch einiges mehr zu.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 19:36
@emib5

Was Fahrlehrer besser haetten.

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emib5  25.03.2021, 19:38
@Revertyp

Wieso sollten Fahrlehrer ein Studium benötigen?

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 19:44
@emib5

Damit sie geistig nicht so nen Tunnelblick haben und dIe einfache Ausdrucksweise!

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PeterP58  25.03.2021, 19:47
@Revertyp

Die sollen Dir nur das Autofahren beibringen und die Verkehrsregeln ... das können 16-jährige lernen und den Führerschein machen!
Wieso sollte man dafür 10 Jahre studieren? o_O Man fliegt doch keine Rakete zum Mund, sondern fährt ein Auto durch das Land!

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emib5  25.03.2021, 19:52
@Revertyp

Wofür soll das in dem Job hilfreich sein?

Und bei der Ausdrucksweise muss man sich halt der Zielgruppe anpassen. Die sollen Minderjährigen aller Bildungsniveaus das Führen eines KFZ beibringen und keine Fachvorträge für Akademiker halten. Eine zu hochgestochenen Ausdrucksweise wäre da eher nicht zielführend.

Wobei ich aus meiner Erfahrung auch nicht bestätigen könnte, dass die Ausdrucksweisen meiner Fahrlehrer besonders schlicht gewesen sind.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 19:54
@PeterP58

Ein 3jaehriges FH-Studium sollten sie schon haben, wie die Fahrerlaubnispruefer beim TUEV.

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emib5  25.03.2021, 20:02
@Revertyp

Ok, troll woanders weiter.

Du bist selber nicht in der Lang einfachste Fragen zu beantworten, beschwerst Dich aber über das Bildungsniveau anderer Leute...

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:09
@emib5

Welche Frage bin ich denn nicht faehig zu beantworten?

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:22
@emib5

Sie sollen paedagogisch professionellen Unterricht halten. Eine Grundschullehrerin muss nun auch keinen anspruchsvollen Soff vermitten. Wenn es professionelle Paedagogen waeren, wuerden sie auch andere Verhaltensmuster an den Tag legen. Fahrschulen sind teuer genug, um Professonalitaet und Niveau erwarten zu koennen. Schlussendlich machen auch nicht ausschliesslich Minderjaehrige den Fuehrerschein.

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LuClRa  25.03.2021, 20:28
@Revertyp

Hast du schlechte Erfahrungen gemacht? Also ich nicht. Und die Fahrlehrer haben es mit bestimmten Personen sicher auch schwer genug.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:31
@LuClRa

Es geht hier nicht um persoenliche Eindruecke von Fahrlehrern, sondern das Bildungsniveau.

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LuClRa  25.03.2021, 20:48
@Revertyp

Mein Fahrlehrer hat ein gutes Bildungsniveau!

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Revertyp 
Beitragsersteller
 27.03.2021, 15:28
@Revertyp

Bei den Fahrerlaubnisprüfern merkt man auch, dass sie intellektuell mehr auf dem Kasten haben.

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Bei vielen berufen ist kein bestimmter bildungsgrad vorausgesetzt. Ausbilder kann zb jeder werden der nen abschluss im entsprechenden job hat. Theoretisch könnte sogar ein Hauptschüler flugzeug Mechaniker sein.


Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:36

Die muessen ja auch niemanden etwas "lehren". Ich war 11 Jahre Berufsberater, habe auch etliche zukuenftige Fahrlehrer gefoerdert und so viele kennengelernt.

Ich musste ein Studium haben.

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schlappeflicker  25.03.2021, 20:47
@Revertyp

Ausbilder müssen niemanden etwas lehren? Klar du warst berufsberater. Deine Fragen lassen da aber auf was anderes schließen und welcher Erwachsene Mann fährt ne popelige rs125?

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emib5  25.03.2021, 20:49
@Revertyp

Soso Ausbilder in einem Ausbildungsberuf müssen niemanden etwas „lehren“...

Deshalb heißt es ja auch „Lehre“.

Ist klar.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:51
@emib5

Der Fahrlehrer ist aber kein Ausbilder.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 20:59
@Revertyp

Die Grundschullehrerin muss auch nichts ansruchsvolles lehren, faktisch koennte den Stoff locker eine Handwerksmeisterin vermitteln.

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emib5  25.03.2021, 21:06
@emib5

Es geht hier um Deine Aussage Ausbilder müssten nichts lehren.

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schlappeflicker  25.03.2021, 21:08
@Revertyp

Ein Fahrlehrer muss auch nix anspruchsvolles lehren. Und ein Fahrlehrer macht die theoretische und praktische Ausbildung. Man muss aber kein Pädagoge sein der weiß wie er mit kleine Kindern umzugehen hat, sondern er ist vorallem eins : Dienstleister. Du bezahlst ihn, das er dir das fahren beibringt. Genauso, wie du einen musiklehrer bezahlst das er dir ein Instrument beibringt, oder ein fluglehrer dir das fliegen. Das sind alles keine studierten Menschen. Du bist ja auch nicht verpflichtet dort hin zu gehen.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:10
@emib5

Es kommt auf die Definition von lehren an, beibringen ist nicht lehren.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:21
@Revertyp

Das lehren eines Paedagogen (Lehrers) ist nicht gleichzusetzen mit der Faehigkeit des Vermittelns von Ausbildungsinhalten, wie sie z. B. der Handwerksmeister in der AdA angeeignet bekommt.

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schlappeflicker  25.03.2021, 21:34
@Revertyp

Und worauf willst du jetzt hinaus? Ein Ausbilder in der Industrie muss genauso auf verschiedene Charaktere eingehen können wie ein Fahrlehrer. Beide vermitteln inhalte/Fähigkeiten. Aber so zur info: man holt auch mittlerweile Leute aus anderen Jobs als quereinsteiger in die Grundschulen. Ein Lehrer macht ja in der Regel mehr als nur ein Fach. In diesen Fächern wird ja wissen teils über Jahre hinweg vermittelt. Der Lehrer hat ein wesentlich weiteres Feld indem er sich auskennen muss. Ein Fahrlehrer hingegen, hat einen fahrschüler in Schnitt 6 Monate. Der Fahrlehrer muss nur das theoretische wissen für das sehr begrenzte Feld namens verkehrsregeln vermitteln und dem fahrschüker praktisch zeigen wie man auto/motorrad/bus/Traktor fährt. Der Anspruch ist da wesentlich geringer. Der Fahrlehrer muss auch nicht deine Leistung benoten, weil man keinem Standart entsprechen muss. Entweder du packst die Ausbildung oder lässt es sein. Ein Schullehrer muss den Schülern ja die Inhalte vermitteln und den leistubgsstand durch Tests das ganze Schuljahr hinweg feststellen.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:35
@schlappeflicker

Ein Studienrat in der Berufsschule muss auch nicht wissen, wie man mit kleinen Kindern umgeht.

Ein fundiertes Paedagigikwissen waere bei einem Fahlehrer schon angebracht.

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schlappeflicker  25.03.2021, 21:46
@Revertyp

Und weshalb? Meinst du nicht, daß es Kurse für sowas gibt? Das Problem sind eher so Schneeflocken wie du, die bei der kleinsten Kritik oder nem dummen Spruch rumheulen, und gleich einen anderen Fahrlehrer wollen oder fragen "ob der das darf"

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:47
@schlappeflicker

s. u. fundiertes Paedagogikwissen, bin Fahrlerer muss auch Behindertenausbildungen durchfuehren. Der Foerderschullehrer muss zwar keinen anspruchsvollen Job vermitteln, aber gute paedagogische Faehigkeiten haben.

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Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:51
@schlappeflicker

Wie bitte.wenn ich 11Jahre Berufsberater war, bin ich wohl kaum in dem Alter.

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Bei "bildungsmaessigen Niveau" bekomme ich das kalte Kotzen.

Fahrlehrer sitzen ein paar Stunden daneben und bescheinigen einem, dass man die Stunden gefahren hat. Vollkommen irrelevant, wer oder was das für einer ist.


Revertyp 
Beitragsersteller
 25.03.2021, 21:25

Sie halten also keinen Theorieunterricht ab und vermitteln keine verkehrsrechtlichen Inhalte?

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Fraganti  25.03.2021, 23:12
@Revertyp

Man ließt das Buch, lernt die Fragen.

Unterricht war das vielleicht mal 1950, später nur noch ein Einschalten eines TV Geräts und Videorekorders. Teilnahmestempel gibt es bei der Sekretärin.

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Fraganti  27.03.2021, 23:30
@Revertyp

Da gab es ja sogar schon DVDs, die sogar noch das Rückspulen des Videotapes überflüssig machten....

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