Was denkt ihr über medikamentengegner?

10 Antworten

Ich denke jeder sollte für sich entscheiden können, was er/sie gegen Schmerzen tut.

Ich bin jetzt nicht direkt ein "Gegner" aber bei bsw. Kopfschmerzen nehme ich mir nicht sofort eine Tablette sondern gehe kurz in die frische Luft oder trinke Wasser. Das hilft mir aber vielleicht hilft es nicht dir, weshalb du dann zu Medikamenten greifst.

Das kann gut sein muss es aber nicht. Schmerzen sind ja nicht objektiv sondern vielfach auch subjektiv und jeder empfindet sie anders. Manche können mit Schmerz besser umgehen und andere nicht.

Wenn andere (zB Haus-)Mittel helfen gar kein Problem, mache ich genauso.

Wenn's aber nicht hilft, man dadurch eingeschränkt ist, nicht arbeiten kann etc finde ich das ziemlich dumm.

Nichts soll jeder so machen wie der will

Ich persönlich bin auch so ich versuche immer so wenig wie möglich sowas zu nehmen weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht hab ich hatte mal eine überdosis und seit dem bin ich bei sowas vorsichtiger

Von mir aus. Solange mich keiner dazu zwingt, das Vorbild nachzuahmen, ist das deren Problem. Sie haben eben eine soziale Ader und überlassen anderen die Chance, mit Medikamenten gesund zu werden.