Was bedeutet eigentlich.. Wir stehen am oberen ende der Nahrungskette?

15 Antworten

Das wir kein Fressfeind haben wie z.b. die maus die von der Katze gefressen wird

das über uns niemand mehr ist der uns gefährlich werden kann.der mensch ist aufgrund seiner intelligenz und erfindungsgabe jedem tier überlegen..gut,es gibt immer mal wieder situationen in denen ein tier den mensch überrascht.aber eine geplante jagd geht immer an den menschen..:-)..das ist bei den meisten tieren nicht der fall.die können nur bestimmte tiere jagen und erlegen.und haben immer noch ein tier über sich das stärker und erfolgreicher ist.

Hier ist ein Beispiel für eine (kurze) Nahrungskette:
http://www.wald.de/wp-content/uploads/Nahrungskette.png
Der Mensch sieht sich an der Spitze, weil er Tiere als Nahrung verwendet und inzwischen genug Waffen erfunden hat, um sich gegen größere Tiere, die ihn fressen könnten, zu wehren. Von Natur aus hat er schon Feinde - z.B. Raubtiere.

In der Natur heißt es immer "fressen und Gefressen werden" Jedes Tier (von wenigen Außnahmen) hat einen Fressfeind. Der Mensch hat aber eigentlich (bis auf Krankheiten) keine natürlichen Feinde. Somit stehen wir in der Nahrungskette ganz oben, also am oberen Ende


Es heisst eigentlich nicht sehr viel, da auch wir von Raubtieren gefressen werden würden, wenn wir uns nicht mit technischen Mitteln wehren könnten. Am oberen Ende der Nahrungskette zu stehen heisst auch nicht, dass wir unweigerlich dafür Fleisch essen müssen. Beispielsweise haben Nashörner, Elefanten oder Gorillas auch nicht mehr natürliche Feinde als wir und sind trotzdem Veganer. Der grösste Wal (Blauwal) frisst sogar ausschliesslich nur Kleinstlebewesen (Plankton). Ausserdem ist die Mücke das gefährlichste Tier für den Menschen und hat schon Milliarden von Menschen getötet. Sagenhaft, diese Natur.


MrBlizz  15.11.2013, 02:45

So, Als Epidermiloge kann ich bei euren Antworten nur den Kopf schütteln... Der Mensch steht keinen falls am Ende der Nahrungskette. Viren, Bakterien und Pilze ernähren sich von uns und vermehren sich auch in uns.

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