Was Antworten Flacherdler auf diese Frage?


01.10.2023, 14:49

Weil in diesem Bild hier, dass ja so das Modell der Flachen erde darstellt. Müsste man ja Sonne und Mond ständig sehen können ohne dass sie am Horizont verschwinden

7 Antworten

Ich bin kein fanatischer "Flacherdler". Trotzdem habe ich mich mal näher damit beschäftigt. Es wurden erstaunlicherweise stichhaltige Argumente erkennbar !

Eine Flacherde hätte weder einen visuell erkennbaren, dimensional hohen noch runden Rand. D.h. eine Flacherde würde einen (scheinbaren) "Welt-Raum" nach "räumlich außen hin" weder einnehmen geschweige diesen komplett ausfüllen.

Eine Sonne beim (scheinbaren) "Untergehen" würde dahinter weder verschwinden noch anschließend die andere Halbkugel-Seite einer sich eigenständig drehenden Erdkugel beleuchten. D.h. der sich beobachtungshalber visuell scheinbar ständig verändernde "Weltraum" könnte bewusst "eingespielter" Wahrnehmungs-Inhalt - als "nur" ein Objekt von perspektivisch-unterschiedlich-erfahrbarer Beobachtung sein.

Fixe, unbewegte Lebens-Projektionspunkte innerhalb eines geistig "aufgespannten" Bewusstseinsfeldes, welche alle unterschiedliche Perspektiven einnehmen. D.h. der Bewusstseinsinhalt (die "Gehirnsoftware") alle PP so wie ein Film durchläuft bzw. sich die PP sich wahrnehmungshalber inhaltlich womöglich wie als gegenseitig "spiegeln" (diesbezüglich habe ich bereits in vielen Beiträgen begründet erkärt und berichtet).

Was zudem für die Theorie einer Flacherde spricht ist, dass z.B. der Mensch die schnelle Drehung einer Kugelerde wahrnehmungshalber scheinbar nicht bemerkt, obwohl es körperlich doch sehr deutlich wahrnehmbar sein müsste ! Es handelt sich hierbei immerhin um eine rechnerische Dreh-Geschwindigkeit von ca. 1.667 KM/h !

Was beobachten dann Astronauten im "Weltraum"? Eine nur scheinbare Kugelerde, welche auch nach theor. "physikalischen Gesetzen" SO gar nicht existieren dürfte !

Eine vermutlich programmbezogene Bewusstseins-Illusion als visuelle Täuschung. D.h. auch die von Menschen eigenmächtig aufgestellten "Physikalischen Gesetze" unterliegen dem zunehmend aufgedeckten "wissenschaftlichen Aberglauben" und finden in Wahrheit keine Gültigkeit noch die Anbindung zum tiefgreifenden Urgrund.

Es könnte helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Stadewaeldchen  12.10.2023, 07:07
Es handelt sich hierbei immerhin um eine rechnerische Dreh-Geschwindigkeit von ca. 1.667 KM/h !

Geschwindigkeiten von Drehbewegungen werden nicht in km/h oder m/s angegeben sondern in Winkel pro Zeit oder Umdrehungen pro Zeit! Für die Erde ergibt das eine Undrehungsgeschwindigkeit von ungefähr 15°/h. Das ist halb so schnell wie die Bewegung eines Stundenzeigers.

Elefantenhirn  12.10.2023, 18:41
@Stadewaeldchen
Geschwindigkeiten von Drehbewegungen werden nicht in km/h oder m/s angegeben sondern in Winkel pro Zeit oder Umdrehungen pro Zeit! 

Das ist im Grundsatz nicht korrekt bzw. auch nicht tiefgründig genug gedacht. Es handelt sich nur um eine "wissenschaftliche", rechnerisch-oberflächliche Modell-Beschreibung.

Richtig ist - würde man ein 40.000 KM langes aufgerolltes Massband an einem "gedachten" fixen Punkt im Raum - die atmosphärisch-synchrone Einwirkungen hierbei mal außen vor gelassen - direkt über der Erdoberfläche fixieren (was im praktischen Sinne im leerem Raum aber nicht möglich ist) so würde sich das aufgerollte Massband nach 24 Stunden dementsprechend bis auf 0 entwickeln.

Dass wir Menschen auf der Erdoberfläche (scheinbar) "gravitativ" angebunden die hohe Dreh-Geschwindigkeit der Erde nicht bemerken liegt daran, dass wir uns hier auf der Erdoberfläche sowie unter dem synchronen Einfluss innerhalb der Erdatmosphäre - im menschlichen Körper nicht bewusst fühlbar - mitdrehen. Noch tiefgründiger... auch das spielt sich genaugenommen alles im Gehirn ab !

Es verhält sich (auch) hierbei offenbar um eine wohl beabsichtige Täuschung, um uns Lebewesen fühlbar günstige Lebensbedingungen auf der Erdoberfläche zu ermöglichen, welche es uns ermöglichen, es "ein Leben lang" hier im (scheinbaren) Körper auszuhalten.

D.h. im Weltall oder auf dem Mond haben wir eigentlich nichts verloren ! Dort sind normale Lebensbedingungen nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. WARUM das? Weil es offenbar von "höherer Hand" so vorprogrammiert wurde.

Stadewaeldchen  12.10.2023, 18:47
@Elefantenhirn
Das ist im Grundsatz nicht korrekt

Abner sicher das: https://de.wikipedia.org/wiki/Winkelgeschwindigkeit#Winkelgeschwindigkeit

die hohe Dreh-Geschwindigkeit der Erde

Die Drehgeschwindigkeit eines Stundenzeigers ist wie schon erwähnt doppelt so hoch wie die Drehgeschwindigkeit der Erde. "Rast" für dich ein Studenzeiger?

WARUM das? Weil es offenbar von "höherer Hand" so vorprogrammiert wurde.

Welche "höhere Hand" sollte da was "programmiert" haben? Und hast du dafür irgendwelche halbwegs plausiblen, nachprüfbaren Belege?

Elefantenhirn  12.10.2023, 19:10
@Stadewaeldchen
Welche "höhere Hand" sollte da was "programmiert" haben? Und hast du dafür irgendwelche halbwegs plausiblen, nachprüfbaren Belege?

Dazu bilden die tiefgründigen Zitate von Max Planck (Primäres Beispiel dazu siehe in meinem vorher. Kommentar an den User @Firekid43333) richtungsweisende "Meilensteine" tiefgründiger Erkenntnis. Wer das Wesentliche darin begriffen hat für den stellen sich - wie für meine Wenigkeit - keine wesentlichen Fragen mehr.

Fakten, Belege, Beweise.... unterliegen alle den limitierten nur "wissenschaftlich" geprägten NORMungen. Max Planck - als eine Ausnahme - gelang es zum Ende seiner Zeit darüber hinauszublicken (auch wenn er sicherlich kein "Flacherdler" war).

Firekid43333 
Beitragsersteller
 01.10.2023, 21:00

Ne das müsste körperlich nicht wahrnehmbar sein, wenn du mit einem Flugzeug 400kmh fliegst, merkst du das ja auch nicht ob du stehst oder super schnell fliegst und ob du mit 200 kmh fliegst oder 500 fühlt sich für dich auch genau gleich an. Das gleiche Prinzip ist es bei der Erdumdrehung. Und wieso sollte die Erde nach physikalischen Gesetzen nicht existieren. Alle Körper bilden in Schwerelosigkeit Sphären das ist toll begründbar

Elefantenhirn  02.10.2023, 01:20
@Firekid43333

Dass man die Flug-Geschwindigkeit in einem Flugzeug nicht bemerkt liegt daran, dass man sich in einem geschlossenen Raum befindet. Macht man aber eine Tür während dem Flug auf und lehnt sich ins Freie nach draußen, dann merkt man ja auch die hohe Geschwindigkeit.

Genau darin besteht der Widerspruch, dass man die hohe Dreh-Geschwindigkeit der Erde draußen auf offener, freier Ebene nicht bemerkt, dass passt so nicht zusammen.

Firekid43333 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 01:25
@Elefantenhirn

Korrekt und der "geschlossene Raum" den für uns in dem Moment das Flugzeug darstellt. Stellt im Grund die Erde mit ihrer Atmosphäre für und im Alltag dar. Die Lufthülle um die Erde, dreht rotiert ja ebenso wie alle anderen Körper mit der Erde in gleicher Geschwindigkeit mit. Sodass wir die Erdrotation nicht bemerken. Für jeden mit 6. Klasse Physikalischem Grundwissen also kein Widerspruch 😉🙂

Elefantenhirn  02.10.2023, 01:57
@Firekid43333

Nein. Wenn dem so wäre, so müsste man auch Beschleunigung nicht spüren, tut man aber doch. Zudem findet die Wissenschaft bekanntlich immer noch kein "Graviton", als für deren Theorien erforderlicher Träger von angeblicher "Schwerkraft".

Es gibt zwar die nachweisliche elektromagnetische Anziehungskraft, aber keine nachweislich "gravitative". Würde man Schwerkraft" anhand den aufgestellten "Physikalischen Gesetzen" nachweisen können, so könnte man sich folglich endlich auch Antigravitation erzeugend zu Nutze machen. Da versagen aber die irdischen "Experten" weiterhin. Diesbezüglich dürften uns vielfach beobachtete außerirdische Fluggeräte (UFOs) extrem weit voraus sein, obwohl UFO-Technik im Irdischen auch vorliegen und bekannt sein dürfte - nicht zuletzt seit Roswell 1947, wonach es im Irdischen allgemein einen auffällig schnellen technischen Sprung nach oben gab. Es mangelt aber leider im Grundsätzlichen bei den Menschen weiter offenbar am nötigen Durchblick zur Umsetzung.

Im logischen Umkehrschluß dürften die von irdischen Menschen aufgestellten "Physikalischen Gesetze" im Wesentlichen nicht greifen und es verhält sich im Grundsätzlichen wohl ganz anders als die irdische Wissenschaft bisher begreift.

Firekid43333 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 02:00
@Elefantenhirn

Wieso sollte man demnach keine Beschleunigung spüren??

Und das mit dem Gravotron verstehe ich auch nicht. Irgendeine Kraft müssste und schließöoch auch auf einer flachen Erde auf dem Boden halten🤷‍♂️

Elefantenhirn  02.10.2023, 05:31
@Firekid43333
Wieso sollte man demnach keine Beschleunigung spüren??

Wie schon erwähnt, man spürt diese ja bei höheren Geschwindigkeiten deutlich und von daher müsste man die hohe Erd-Geschwindigkeit folglich auch spüren, wie man z.B. die viel langsamere Bewegung auf/mit einer Rolltreppe auch spürt (und nicht nur visuell sieht).

Und das mit dem Gravotron verstehe ich auch nicht. Irgendeine Kraft müssste und schließöoch auch auf einer flachen Erde auf dem Boden halten🤷‍♂️

Nicht Gravotron, sondern das von der Wissenschaft nicht auffindbare "Graviton". Dazu gibt es bekanntlich aussagefähiges Informationsmaterial, z.B. im Internet:

Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)

Auszug aus:

Das Graviton bleibt ein Phantasma

Kein vermittelndes Teilchen in Sicht

Die Gravitation ist - so die einheillige Auffassung der modernen Physik - eine von vier Grundkräften der Natur, neben der elektromagnetischen, der starken und der schwachen Wechselwirkung. Für die drei letztgenannten Kräfte weiss man heute, dass sie durch Teilchen vermittelt sind, nämlich durch Photonen (elektromagnetische Wechselwirkung), Gluonen (starke Wechselwirkung) bzw. durch W- und Z-Bosonen (schwache Wechselwirkung). Für die Graviationskraft haben Physiker ebenfalls ein vermittelndes Teilchen postuliert, das Graviton. Dieses wurde bisher aber nicht gefunden ! Gibt das LISA-Experiment Hinweise auf den Verbleib dieses Teilchens? „Nein, das Graviton hat man nicht entdeckt“, lautet ohne Wenn und Aber die Antwort von Philippe Jetzer, Professor für theoretische Physik an der Universität Zürich und führender Schweizer Gravitationsforscher. Gravitationswellen kann somit, anders als Lichtwellen, die als Teilchen (Photonen) beschrieben werden können, kein Teilchen zugeordnet werden? Philippe Jetzer schüttelt den Kopf: „Eine Gravitationswelle ist eine Krümmung der Raumzeit. Hätte diese Welle eine Teilcheneigenschaft, was sollte das bedeuten? Der Teilchen-Wellen-Dualismus, wie wir ihn aus der Quantenmechanik für das Licht kennen, ergibt für die Gravitation keinen Sinn. Eine tiefere Einsicht könnte erst durch eine quantenmechanische Formulierung der Gravitation erfolgen - dies ist bisher allerdings noch keinem gelungen.“, so Jetzer.

Was uns Lebewesen scheinbar "auf dem Boden hält" ? Na, das dürfte vermutlich so etwas wie ein administratives Welten-Programm sein. Im außeratmosphärischen "Weltraum" dürfte der scheinbare Schwerkraft-Effekt für´s Alltagsleben auf Erden vermutlich nicht vorgesehen sein und wurde von daher nicht mit berücksichtigt. Die Menschen haben im lebensgefährlichen Weltraum eigentlich ja auch nichts verloren, oder ? Genauso wie diese in der "Todeszone" von hohen Bergen eigentlich nichts verloren haben !

Alle Komplexität von Dingen, Zusammenhängen und Vorgängen liegt im Gehirn verborgen. Das Fundamentale aber "verbirgt" sich vor Dir - in der Einfachheit! 😉

Firekid43333 
Beitragsersteller
 02.10.2023, 06:45
@Elefantenhirn

Nein wie schon gesagt. Man spürt die Erdbewegung aus dem selben Grund nicht wieso wir die Geschwindigkeit in einem 400 kmh schnrllen Flugzeug nicht spüren. Weil die erde mit ihrer atmosphäre in der selben Geschwindigkeit rotiert. Es also somit wie ein geschlossener Raum im sinne einer Flugzeugkabine fungiert. Das heißt es gibt keinen Gegenwind oder ähnliches. Und da die Erde ja mit immer gleicher Geschwindigleit rotiert, spüren wir werder bescjleunigung noch verlangsaming Was ist daran für dich so schwierig zu verstehen? Warum sollte man die Erdrotation spüren ohne wind ind ohne gescjwindigleitsverönderung?

Elefantenhirn  03.10.2023, 01:53
@Firekid43333

Dieses Argument greift hierzu nur bedingt. Die Erde (inkl. Atmosphäre) dreht sich bekanntlich nur in eine Richtung und ein großer Teil von Flugzeugen fliegt - je nach beabsichtigtem Start- und Zielort - entgegen dieser unveränderbaren Drehrichtung. Zudem gibt es jederzeit und (fast) überall unterschiedlich einwirkende Windkräfte. Der geheimnisvolle Wind, wo die Wissenschaft bis heute nicht weiß was dieser wirklich ist.

Was ich nach dieser Diskussion - von meiner Seite aus abschließend - feststelle ist, dass die Wissenschaft Begriffen bzw. Faktoren wie "Schwerkraft", vor allem "Natur" - aber wie gesagt auch "Wind", aus ihrem einseitigen Verständnis heraus zwar als gegeben ansieht, aber ohne die wahren Zusammenhänge geschweige die Ursache zu dessen zu erkennen bzw. wissen zu wollen. Die tiefgründige Wahrheit aber dürfte auch hier im GEIST liegen, womit die irdische Wissenschaft allerdings überfordert ist und es aus ihrer engstirnigen Sichtweise heraus auch gar nicht anders will. Diese versucht stattdessen weiterhin Geist und Materie zu trennen. Alternative Sichtweisen werden einfach ignoriert. Das weiterhin nicht auffindbare "Graviton" wäre da ein "Wink mit dem Zaunpfahl", um aus den überholten, ja festgefahrenen Denksackgassen alteingesessener Wissenschaften herauszukommen.

Firekid43333 
Beitragsersteller
 03.10.2023, 01:57
@Elefantenhirn

Ne das Argument greift nicht bedingt🤣ist ja klar sobald du zu fahrrad, flugzeug oder auto relativ schneller fährst oder als die Atmosphäre sich bewegt spürst du das in Form von fahrtwind....bleibdt du stehen bewegst du dich wieder mit der atmosphäre und spürst keine beschleunigung. Ist doch super schlüssig

Elefantenhirn  03.10.2023, 02:00
@Firekid43333

Atmopsphäre und Wind sind zwei verschiedene Faktoren. Die Erde ändert ihre unveränderbare Drehrichtung ja nicht aufgrund einer veränderten Windrichtung.

Firekid43333 
Beitragsersteller
 03.10.2023, 02:01
@Elefantenhirn

Und was wiölst du mir damit sagen ändert ja nichts daran dass es total logisch ist dass wir die Erddrehung nicht spüren weil wor uns mitddrehen in der selben geschwindigkeit

Elefantenhirn  03.10.2023, 02:14
@Firekid43333

Wenn wir als körperhafte Wesen uns - wie Du sagst - mit der fixen ziemlich hohen Erddrehungsgeschwindikgeit (ca. 1667 km/h) "automatisch" mitdrehen, so müsste jede individuelle Beschleunigungsgeschwindigkeit, welche unterhalb diesen fixen 1667 km / h von der höheren Erddrehungsgeschwindigkeit als nicht spürbar absorbiert werden. Vergleichsweise wenn man in einem langsameren Flugzeug mit dem Körper kurz einen Meter hochspringt im Flugzeug trotzdem nicht nach hinten gedrückt wird.

Das sind solche Widersprüche, welche von der Wissenschaft ignoriert werden.

Firekid43333 
Beitragsersteller
 03.10.2023, 02:17
@Elefantenhirn

Im flugzeug landest du nicht weiter hinten weil da auch erstens der eigene Luft widerstand herrscht und wegen des Impulserhalrungssatzes. Das isr einwandfrei geklärt. Du kannst auch im einem Flugzeug eine Drohne steigen lassen und die wird mit fliegen ohne probleme und nicht plötzöoch an die wand klatschen

Elefantenhirn  03.10.2023, 02:30
@Firekid43333

Hab ich mal gegooglt: Der Impulserhaltungssatz ist nach dem Noether-Theorem eine unmittelbare Folge der Homogenität des Raumes, also der Tatsache, dass das Verhalten eines Objekts nur von den Werten der physikalischen Größen an seinem Ort bestimmt wird, aber nicht vom Ort selbst.

Was soll denn dann "sein Ort" sein und dagegen "aber nicht vom Ort selbst" ?

Elefantenhirn  03.10.2023, 02:58
@Elefantenhirn

...wodurch wäre danach "an seinem Ort" von "vom Ort selbst" getrennt ?

Du wirst jetzt vermutlich sagen "Durch die Materie der äußeren Flugzeugwand".

Wenn ja, so müsste ein hermetisch verschlossener Raum, welcher von der Erde aus ins außeratmosphärische Weltall gelangt über eigene Schwerkraft verfügen. Weil im inneren Raum ist ja keine Schwerelosigkeit, die wäre ja getrennt davon = außerhalb von der Flugzeugwand = "im Ort selbst" = im davon getrennten Weltall. Zudem wäre ja Materie rundherum, welche angeblich über Schwerkraft verfügt!?

Merkst Du den Widerspruch ?

Physikalische Grundlagensätze greifen nicht vollends durchdacht, sondern öffnen im Prinzip immerzu nur weitere "Türen" von weiteren offenen Problemstellungen. Warum? Es ist an der Zeit, deren sich nur schlau anhörenden Grundlagen endlich in Frage zu stellen. Damit möchte ich es an dieser Stelle belassen. Gute Nacht !

Firekid43333 
Beitragsersteller
 03.10.2023, 03:08
@Elefantenhirn

Neee tut mir Leid ich merke gar keinen Widerspruch. Weil Schwerkraft wieder was komplett anderes ist als ein Impuls😩du springst von einem zum nächsten, siehst in allem logischen Widersprüche und die fehlen echt die einfachsten physikalischen Grundlagen, dass man sich echt fragen muss was du eigentlich für eine Bildung genossen hast....Das ist der Impulserhaltungssatz:

Der Impuls ist das Produkt von Masse und Geschwindigkeit eines Körpers: p → = m ⋅ v → . In einem abgeschlossenen System ist der Impuls erhalten (Impulserhaltungssatz).

Und das heißt nichts anderes als wenn ich als Körper durch ein Flugzeug z.b. beschleunigt werde und hochspringe, dann springe ich nicht nur hoch sondern der Impuls der mich mit 400 kmh nach vorne schießt im Flugzeug bleibt erhalten, sodass ich wenn ich springe mit dem Flugzeug nach vorne translatiere und an der selben stelle lande.

Schwerkraft hat doch damit nichts zu tun....die geht ja von Körpern mit extrem hoher Masse aus so wie Planeten beispielsweise. Wenn wir jemanden ins Weltall katapultieren, dann entfernt er sich aus dem Wirkungsradius dieser Anziehungskraft. Deshalb gilt da trotzdem der Impulserhaltungssatz weiterhin.

Und auch die Astronauten obwohl die die wände der Raumstation oder er Rakete vielleicht nicht berühren, klatschen auch nicht nach hinten an die boardwand, weil sie sich durch die Luftmasse im Inneren und durch den Impuls mit bewegen.

Elefantenhirn  03.10.2023, 19:26
@Firekid43333

Dir braucht absolut nichts leid zu tun. "Physikalische Grundlagen" sind nicht wirklich. Was Dir offenbar fehlt ist, diese Erkenntnis als solche (an)zuerkennen.

Der Impuls ist das Produkt von Masse und Geschwindigkeit eines Körpers: p → = m ⋅ v → . In einem abgeschlossenen System ist der Impuls erhalten (Impulserhaltungssatz).

Dieses undurchsichtige, fachidiotisch-hirngespinstige Formelwirrwarr und dergleichen führt uns nicht zum Wesentlichen hin, sondern nur davon weg !

Schwerkraft hat doch damit nichts zu tun....die geht ja von Körpern mit extrem hoher Masse aus so wie Planeten beispielsweise.

Nein, das ist doch der gewaltige Irrtum! Es gibt bis heute keinen einzigen Beweis bzw. Nachweis für eine physikalisch-massebedingte Schwerkraft ! Siehe dazu wie erwähnt das nicht auffindbare, aber nötige Träger-"Graviton". Diese grundlegende Feststellung lässt sich nicht einfach wegignorieren (so wie es die theor. Physik und auch Du offenbar tut) Deshalb kommen die theoretische Physik und die Quantenphysik mit ihren unterschiedlichen Auffassungen ja auch nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Dabei dürfte die Quantenphysik mit deren Arbeit der Wahrheit deutlich näher sein. Dort wird auch der absolut unabdingbare Faktor GEIST (Bewusstsein) ernstgenommen und in deren Überlegungen immer mehr mit einbezogen.

Wie gesagt, alle Wahrheit liegt im GEIST (das wusste sogar schon M. Planck)

„Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält. Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt - ist der Menschheit nicht gelungen, das heißersehnte Perpetuum mobile zu erfinden - so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie !“ - Max Planck

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/1952278-max-planck-als-physiker-der-sein-ganzes-leben-der-nuchternen/

Naja, das fänd ich leicht erklärbar. Auch auf einer flachen Scheibe, könnte man eine Sonne beobachten die sich halt um sie herum dreht.

Interessanter fänd ich eine Antwort auf die Frage, warum scheinbar alle Himmelskörper rund sind nur die Erde nicht? Wir können schon mit Amateur-Teleskopen sehr gut erkennen, dass sich die Sonne sich um sich selbst dreht (Sonnenflecken) oder dass der Mond eine Kugel sein muss (Kraterformen) oder dass Strukturen auf dem Mars auf der einen Seite verschwinden und nach einiger Zeit auf der anderen Seite wieder auftauchen.


Firekid43333 
Beitragsersteller
 01.10.2023, 14:50

Ja aber auf einer Flach erde könntest du die Sonne ja ständig sehen, sie hätte ja keine Möglichkeit sich deines Blickfeldes zu entziehen (Siehe Bild das ich ergänzt hab)

Weltraumdackel  01.10.2023, 14:54
@Firekid43333

Kommt darauf an, ob der Flacherdler unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse vollständig ablehnt. Das würde bedeuten, er könnte behaupten, dass die Erde im Mittelpunkt steht und die Sonne sich um die Scheibe herumdreht. Dann würde die Sonne auch am Horizont untergehen. Nachts wäre sie sozusagen unter der Scheibe. So meinte ich es.

Firekid43333 
Beitragsersteller
 01.10.2023, 14:55
@Weltraumdackel

aber das klassische Flacherdmodell behauptet eher nicht dass die sonne unter die Scheibe wandert, dann wäre ja auf der ganzen Welt nacht. Und das sagen ja nicht mal die flach earther. Die wissen ja dass um 12 Uhr nachts in anderen Ländern 12 Uhr mittags ist

Stadewaeldchen  01.10.2023, 18:17
@Weltraumdackel
Dann würde die Sonne auch am Horizont untergehen. Nachts wäre sie sozusagen unter der Scheibe. So meinte ich es.

Dann wäre es aber in der Zeit auf der ganzen Erde Nacht, was in der Realität nicht vorkommt.

Die gehen davon aus, dass die Sonne aus irgendeinem Grund nur Licht in eine gewisse Richtung emittiert.

Allerdings wäre natürlich auch das unlogisch weil sich die Sonne so nur maximal bis zum Horizont bewegen könnte aber nicht darunter.


Firekid43333 
Beitragsersteller
 01.10.2023, 16:33

Ah okay ja gut alles klar, sowas hab ich mir gedacht

Die ist flach und dreht sich, an der schmalen Seite ist sie weg. 2D Sonne 😂

Man kann mit noch so logischen und nachprüfbaren Sachen kommen, einem Flacherdler ist das alles egal. Da zählt nur der eigene Glaube. 😅


Firekid43333 
Beitragsersteller
 01.10.2023, 14:46

Ne das glaube ich eher nicht. Mit der 2D sonne wenn man sich mal so ein Modell ansieht, wie diese Leute die Lage zwischen sonne und Erde sehen

Da hat sich die Scheibe eben rum gedreht.

Woher ich das weiß:Hobby – Wissenschaft statt Schwurbelmeinung!

Firekid43333 
Beitragsersteller
 01.10.2023, 14:58

Ne laut denen ist die sonne ja immer über der Scheibe, beleuchtet sie nur nicht flächig sondern Spotförrmig.