Warum wird Frauen eher geglaubt als Männern?

4 Antworten

Männer begehen öfter Straftaten und insbesondere Gewaltdelikte. Frauen sind häufiger Opfer und stehen oft stärker in sozialen Beziehungen mit anderen als Männer.

Das trägt vielleicht zu einer höheren Glaubwürdigkeit bei bzw. fehlt gegenüber Täterinnen manchmal auch der Blick, weil sie eher untypisch sind, dabei mit dem Zurechtlegen und Lügen sehr gewieft und erfolgreich sein können.

Das gilt aber ähnlich in Bezug auf die Glaubwürdigkeit anderer Personenkreise vor Gericht, wie etwa Polizeibeamte. In der Regel mag das ja auch nicht verkehrt sein, im Einzelfall bedeutet es aber einen blinden Fleck.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wir Leben im Emanzen Zeitalter, da wird Frauen immer geglaubt und Gerichte sind ziemlich einseitig und Feministisch und glauben alles Frauen und wenn man es wagt einer Frau nicht zu glauben dann drehen Feministinnen durch und machen einen Aufschrei.

Wenn ein Mann sagt meine Mutter hat mich Vergewaltigt, wird ihm nicht geglaubt weil er Männlich ist, anders bei einer Frau, wenn die sagt mein Vater hat mich Vergewaltigt braucht es keine Beweise es reicht das sie eine Frau ist, also ihr Geburts Geschlecht reicht um als Wahrheit zu gelten ganz einfach.

Noch dazu Frau als Täter niemals und wird nicht geglaubt, Mann als Täter zu Verurteilen und Frau Opfer wird immer geglaubt.

Ich glaube das ist eher ein subjektives empfinden.

Wir leben im Staatsfeminismus. Da haben Frauen automatisch Recht und können machen was sie wollen. Männer hingegen haben Frauen hinten rein zu kriechen.