Warum wird bei Mänmerdiskriminierung kaul hingeschaut?
Bei frauen aber schon bei jeder Kleinigkeit? Und nein, ich finde es ok dass heute Mann und Frau (angeblich) gleich gestellt sind, aber das mein Geschlecht wegen dieser #metoo Sache weil ein paar Leute aufmerksamkeit brauchen gleich als schlecht abgestempelt wird da duese Leute nicht eindach zur Polizei gehen regt mich auf.. . Dabei gibt es viele Gründe warum Männer diskriminiert werden:
Männerdiskriminierung bei Wehrdienst / Zivildienst / Krieg Männer müssen einen Wehrdienst bzw. einen Zivildienst kostenlos ableisten, Frauen überhaupt nicht. Im Kriegsfall müssen Männer "sterben gehen", ob sie wollen oder nicht. Frauen dürfen zu Hause bleiben (Dies ist zwar im Kriegsfall auch nicht lustig, aber trotzdem besser als an der Front).
2) Männerdiskriminierung bei Behörden Es gibt ein Frauenministerium, aber kein Männerministerium. Die Gleichbehandlungsministerin ist gleichzeitig Frauenministerin und somit in einem Interessenskonflikt. Es gibt ein Straftäterkartei im Innenministerium, aber keine "StraftäterInnen" Kartei. Ebenso gibt es keine "MörderInnen"-Kartei.
3) Männerdiskriminierung beim Pensionsantritt Männer dürfen erst später in Pension gehen, obwohl sie eine kürzere Lebenserwartung haben ! Damit diese sexuelle Diskriminierung der Männer nicht vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben werden kann, haben in Österreich SPÖ und ÖVP ein Verfassungsgesetz mit 2/3 Mehrheit beschlossen. Das Stimmverhalten von FPÖ und Grüne ist unbekannt. Das Verrückte dabei ist, dass die Männerdiskriminierung per Verfassungsgesetz durch SPÖ & ÖVP vorgeschrieben wurde! Während Frauen nur 37% der Zahlungen in die Pensionsversicherungsanstalt einzahlen, bekommen sie 49% heraus.
4) Männerdiskriminierung im Bereich Soziales & Gesundheit ca 80% der Obdachlosen sind Männer. Die meisten davon wurden obdachlos aufgrund von Scheidungsverfahren und Unterhaltszahlungen. Im Zweifelsfall wird immer der Mann der Wohnung oder des Hauses verwiesen, selbst wenn es sein Eigentum ist. Während es viele Programme zur Beratung und Erkennung von Brustkrebs bei Frauen gibt, gibt es vergleichsweise wenige zur Erkennung von Prostata-Krebs bei Männern.
5) Männerdiskriminierung bei Scheidungen Männer verlieren in der Regel das Wohnrecht in der bisherigen Wohnung. Männer dürfen nach Scheidungen meist die Kinder nur mehr sehr selten sehen. Leider verlieren die meisten Kinder durch diese Gesetze den Kontakt zum Vater schon kurz nach der Scheidung. Männer werden oft nach Scheidungen zu Zahlvätern degradiert. Bei 3 Kindern zahlen die Väter ca. 60% des Jahreseinkommens an Unterhalt nur für die Kinder. Bei Besserverdienen kann dann auch die Mutter bequem davon leben.
6) Männerdiskriminierungen bei Gerichtsurteilen: Wenn eine Mann seine Ehefrau umbringt bekommt er statistisch eine höhere Haftstrafe, als wenn eine Frau Ihren Ehemann umbringt. Mit den Frauen haben die Richter und Geschworenen anscheunend mehr Mitleid.
weitere Gründe werde ich gleich in den Antworten posten (wenn ich es kriege)
8 Antworten
Männerdiskriminierung bei Gewaltverbrechen
Im Jahr 2004 wurden in den Deliktbereichen, über die das deutsche Bundeskriminalamt eine Opferstatistik führt, Männer zu 61,5 Prozent Opfer von Straftaten. Bei Mord und Totschlag – vollendet und versucht – waren 62,7 Prozent der Opfer männlich, bei Raub sogar 67,8 Prozent. In der Öffentlichkeit wird jedoch in der Regel nur Gewalt gegen Frauen thematisiert. Ähnliches gilt wahrscheinlich auch in Österreich.
8) Männerdiskriminierung am Arbeitsplatz:
Gleich gut qualifizierte Männer haben gegen "Quotenfrauen" keine Chance, oftmals verlieren Männer sogar gegen schlechter qualifizierte Frauen. Besonders kritisch dürfte es derzeit z.B bei der Polizei sein. Durch das Quotengesetz (eigentlich "Ungleichbehandlungsgesetz"), dass bei gleicher Qualifikation die Frau bevorzugt (!) werden muss, ist ein kritischer Punkt, da dadurch Frauen auch Männern - die Alleinverdiener sind - den Arbeitsplatz wegnehmen und so ganze Familien armutsgefährdet sind!
9) Männerdiskriminierung in den Medien:
Männer werden in Medien oft als gewaltbereit hingestellt.
10) Männerdiskriminierung beim Erben:
Da Männer in der Regel eine kürzere Lebenserwartung haben, erben öfter Ehefrauen von den Ehemännern, als umgekehrt.
11) Männerdiskriminierung im Verkehr:
Wenn beide - Ehemann und Ehefrau - Alkohol getrunken haben, dann wird erwartet, dass der Mann nach Hause fährt. Der gesellschaftliche Druck ist enorm hoch. (Eigentlich sollte natürlich keiner der beiden mit dem eigenen Auto alkoholisiert nach Hause fahren).
Vermutung: Männer zahlen auch die höheren Geldstrafen bei Verkehrskontrollen für Verkehrsübertretung. Blondinen zahlen vermutlich am wenigsten. Das ist statistisch natürlich schwer zu beweisen.
12) Männerdiskriminierung bei Freizeiteinrichtungen & Unterhaltung:
Männer zahlten bis Mai 2009 bei Fussballmatches des ÖFB (Ländermatches) den doppelten Eintritt, wie Frauen.
Bei manchen Diskotheken ist noch schlechter. Da zahlen die Damen gleich gar keinen Eintritt, die Männer werden dafür umso mehr abgezockt.
13) Männerdiskriminierung bei Katastrophen:
Frauen und Kindern wird selbstverständlich bei einer Rettungsaktion der Vorzug gegeben. Männer bezahlen daher öfter mit dem Tod oder werden in schlechterem Zustand gerettet.
14) Männerdiskriminierung durch Frauenförderungen:
Haben Sie sich schon einmal überlegt was eine "Förderung" eigentlich bedeutet? Fördern heißt jemanden auf Kosten anderer zu bevorzugen. "Frauenförderung" klingt wesentlich besser als "Männer-diskriminierung". Die Stadt Wien will jetzt die Auftragsvergabe von weiblichen Förderprogrammen der Anbieter abhängig machen. Diese Schnapsidee wird von der Frauenstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) betrieben und höchstwahrscheinlich beim Verfassungsgerichtshof
So das waren meine Öetzten Gründe:)
OK, schon der erste Absatz führt dazu, dass man dich eigentlich nicht mehr ernst nehmen darf/kann.
Frauen berichten, dass sie Opfer von sexuellen Übergriffen, von erlebten Sexismus und von sexueller Gewalt und du tust es ab, als würden sie um Aufmerksamkeit betteln.
Offenbar ist dir nicht bewusst, welche Folgen sexuelle Gewalt und sogar sexuelle Belästigung für das Opfer haben, wie sich die Einbürgerung dessen als normal auf das Leben einer Frau auswirkt.
Du willst nicht einmal wissen, wie es ist, wenn man Opfer von sexueller Belästigung und sexueller Gewalt ist, wie andere dann mit einem umgehen. Du stempelst Opfer als aufmerksamkeitsgeil ab.
Gratuliere, damit beweist du nur, dass es dir an Empathie mangelt.
Und was deine Aufzählung betrifft:
Weißt du, was daran Schuld ist, dass es all diese Dinge gibt (außer den Wehrdienst, der ist ja nicht mehr)?
Das Patriarchiat.
Kurz gesagt: Es profitieren von der Abschaffung des Patriarchiats nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer.
Allerdings muss der Wille zur Abschaffung vorhanden sein.
Natürlich dienen manche der Punkte auf deiner Liste auch "nur" der Abschaffung der Diskriminierung von Frauen.
Deine Aussage, dass es nicht toll ist vergewaltigt zu werden ist wohl eher eine Alibi-Aussage. Denn der Rest deines Beitrags zeigt ja klar und deutlich, was du wirklich von Opfern sexueller Gewalt hältst.
Ich sprach von Empathie, kurz gesagt die Fähigkeit sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen und mit diesem/dieser zu fühlen.
Aber du willst nicht mit denen mitfühlen, die sexuelle Gewalt erfahren haben oder sexuell belästigt werden. Das macht auch dein neuer Beitrag wieder mal sehr deutlich, der eigentlich nur eine Klatsche für jedes Opfer ist, welches sexuelle Gewalt erfahren hat und den Mut gefunden hat diese schlimmen Erlebnissen zu teilen.
Du hast NULL Ahnung wie es ist vergewaltigt zu werden. Du hast KEINE Ahnung wie es ist sexuelle Gewalt bei der Polizei zu anzeigen oder gar einen Prozess zu durchstehen.
Nein, du setzt dem Ganzen sogar noch die Höhe auf, indem du dich herablassend über die Opfer von sexueller Gewalt äußerst. Aufmerksamkeitsgeil, sollen doch gefälligst zur Polizei gehen, 20/30 Jahre alt... das ist herabwürdigend und respektlos, wenn nicht sogar beleidigend. So gehst du mit OPFERN um!
Ja, ist ja wirklich bescheuert, wenn das Opfer von sexueller Gewalt nicht mehr den Mund halten will! Sag mal, geht es noch? Wo ist deine Menschlichkeit?
Diese Frauen und Männer zeigen Mut, indem sie so etwas posten und du beleidigst sie? Sie machen auf ein generelles Problem aufmerksam und du nennst dieses für 50% der Weltbevölkerung essentielles Problem bescheuert?
Ja, es bedarf Mut so etwas zu posten! Aber das wird jemand wie du, der das nicht verstehen WILL, einfach nicht raffen.
Jede dritte Frau hat in Europa sexuelle Gewalt erlebt. Jede DRITTE!
So, vielleicht hast du die Feiertage dazu genutzt, dich mit deiner Familie zu treffen. Konntest du deiner Mutter in die Augen sehen in dem Wissen, dass sie vielleicht auch Opfer von sexueller Belästigung geworden ist, wenn nicht sogar sexueller Gewalt? Deiner Schwester? Tanten? Nichten?
Viele deiner Geschlechtsgenossen haben nicht so ein Problem mit MeToo. Die sind sogar eher schockiert, zeigen Mitgefühl und Verständnis. Auf SoWillIChange zeigen sie wie sich ändern wollen, damit sich Frauen sicherer fühlen können, wie sie sexueller Belästigung verhindern wollen und Frauen in Zukunft mehr helfen wollen. Die fühlen sich auch nicht unter Generalverdacht.
Dieses Gefühl unter Generalverdacht gestellt zu werden ist also etwas, mit dem du eher alleine bist.
Natürlich ist unsere Gleichberechtigung noch immer weit entfernt von wahrer Gleichberechtigung. Wonach sich Männer aber hier sehnen, nennt sich nicht Gleichberechtigung sondern Gerechtigkeit. Und diese basiert hier auf teilweise falschen Stereotypen von Frau und Mann. Es gibt unter Männern auch dumme Luschen, und unter Frauen starke Genies. Ich persönlich sehe in gewissen Bereichen "Frauendiskriminierung", in anderen Bereichen "Männerdiskriminierung".
Das Gesetz ist sich hier auch immer noch uneinig, ob es nun auf Gleichberechtigung oder Gerechtigkeit basiert. Ich denke, dass hierdurch auch Unstimmigkeiten hervorgerufen werden. Wäre es also gerecht, wenn eine Frau, die zB durch eine Schwangerschaft fehlt, weniger bezahlt wird als ein Mann, der immer da ist und dadurch mehr arbeitet? Viele gehen davon aus, dass Frauen nie produktiver sein können als Männer. Bezahlt man sie deshalb weniger, oder doch eher gleich wie ein Mann, denn sie schöpft ja ihre Möglichkeiten genau so aus? Worüber sich Frauen und Männer hier jedoch aufregen, ist, dass Frauen für DIE GLEICHE Arbeit immer noch weniger bezahlt werden.
Bei deiner Auflistung hast du vergessen, dass es diskriminierend ist, dass nur Frauen Kinder empfangen und gebären können und Männer biologisch benachteiligt werden.
Wie eine solche Benachteiligung aufgehoben werden könnte?
Weil die soziale Grundstruktur der Menschheit gynozentrisch,
und das Patriarchat abgeschafft ist.
Ersteres ergibt ja wenigstens Sinn,
immerhin geht es ja um Nachwuchs, und darum dass Frauen nunmal auf Schutz und Versorgug angewiesen sind wenn diese Kugelrund und schwerfällig werden, zweiteres hingegen, führt langsam aber sicher zu Problemen die uns allen den Hals kosten können.
Ja Gleichberechtigung ist eine Farce,
Frauen haben mehr Previlegien und nutzen dies auch schamlos aus,
während sie emotional meisten weniger reif und kognitiv weniger stark sind.
Den Männern wurde hingegen die Möglichkeit sich Körperlich durchzusetzen, wenn mit Vernunft nichtmehr weiterzukommen ist, entzogen.
Die emotionale Manipulation und psychische Gewalt der Frauen zieht allerdings weiterhin super, und gilt als "normal".
Blöderweise, scheren sich die Frauen nur um sich selbst und ihre Brut, allerhöchstens noch um andere Frauen. Wer das kritisiert, wird niedergeschien. Selbst wenn man im Recht ist, gelten tut nur als richtig was der Frau genehm ist.
Die Frau ist das ewige Opfer, und darf sich alles erlauben,
und bekommt selbst bei extremsten Ausfällen allerhöchstens einen sachten Klaps auf den Po.Wenn sie etwas tut dann nur, weil sie ja "musste" und irgendwer anders ist an dem "Müssen" schuld. Infantil.
Dass die Ansprüche und Übergriffigkeiten von Frauen inzwischen schon soweit gehen, dass normale, gesunde männliche Triebkraft als krankhaft angesehen wird, und flächendeckend verweiblichende Erziehungsmodelle in Schule, Kindergarten und Heim zum einsetz kommen, ohne auf die Natur der Jungs rücksicht zu nehmen, ist genaugenommen Misshandlung Schutzbefohlener.
Also ja, richtig erkannt FS, es ist so wie es ist,
und es ist so weil Frauen immernoch als wertvoller gehandelt werden als Männer. Lösung?
Leistung verweigern, nicht zuvorkommend sein, quit pro quo.
Gleiches mit Gleichwertigem vergelten.
Nicht heiraten.
Du vergisst, dass es durchaus Manipulation und psychische Gewalt seitens der Männer gibt, und auch das nicht zu knapp. Meist aus dem Motiv, die Frau an sich zu binden und bei ihm zu halten.
"Blöderweise, scheren sich die Frauen nur um sich selbst und ihre Brut, allerhöchstens noch um andere Frauen."Du kannst nicht alle Frauen über einen Kamm scheren und von Frauen erwarten, dass sie nicht das selbe mit den Männern tun. Denn schließlich ist dieser Gedankengang Auslöser für Diskriminierungen. Schubladendenken. Ich denke durchaus, dass es solche Frauen gibt, wie du beschrieben hast, aber es gibt genügend Männer, die auch so sind und ebenso Männer und Frauen, die das Gegenteil beweisen. Ich zB kann mich mit deinen Worten überhaupt nicht identifizieren und das bestätigt dir gerne jeder in meinem Umfeld, und ich bin mir sicher, dass ich hier nicht die Ausnahme bilde.
Aber ich habe 2 Fragen an dich, weil ich nicht ganz verstehe:
Was meinst du mit "gesunder männlicher Triebkraft" in dem Zusammenhang?
und: "Den Männern wurde hingegen die Möglichkeit sich Körperlich durchzusetzen, wenn mit Vernunft nichtmehr weiterzukommen ist, entzogen." In welchen Situationen fändest du diese Art der Durchsetzung gerechtfertigt?
Frauen über die Männer zu stellen finde ich falsch. Männer über die Frauen zu stellen, auch. Natürlich wird es immer biologisch bedingte Unterschiede geben. Aber das Gesetzeswesen danach auszurichten, empfinde ich ebenfalls als falsch.
Ich habe nie gesagt dass es toll ist vergewaltigt zu werden. Ich habe nur gesagt dass ich es bescheuert und aufmerksamkeitsgeil finde dass sie jetzt auf einmal mit irgendeinem Hashtag der Welt berichten müssen was ihnen vor 20,30 Jahren mal passiert es und anstatt zu Polizei zu gehen es der ganzen wrlt mitzuteilen. Dabei heist es ja immer das der gang zur Polizei sehr schwer ist und das viele sich schämen... . Aber wenn dem so ist, warum teilt man es dann 2 Miliarden Facebook Nutzern mit?