Warum wiederholen sich meine Sümden immer wieder?

12 Antworten

Wenn du selbst es merkst und dich dabei schon schlecht fühlst, dann bewegst du dich in die richtife Richtung. Unter Umständen hast du dir diese Sünde Jahrelang antrainiert. Mit einem Fingerschnipsen ist sie dann nicht mal eben Weg.

Aber

Gott gibt uns Zeit und wenn du ihn um Hilfe bittest, wird der Zeitpunkt kommen, wo es weniger werden wird 🙏🏼

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Joh.4:16 Gott ist Liebe.

Epilz  07.05.2024, 18:40

Richtig. Heilung braucht seine Zeit❤

Liebe Laura,

ja, manches kann durch Gebet sich verändern u du solltest auch weiterhin für Heiligung, Jesu Wesen ähnlicher werden, auch beten.

Wenn du jedoch merkst, dass sich sündige Gewohnheiten durch mehrere Bereiche in deinem Leben ziehen u es diese auch schon bei Mutter /Vater / Großeltern zu sehen waren, dann rate ich dir (in deiner Gemeinde) eine Seelsorgerin aufzusuchen. Denn dann stecken hinter diesen Gewohnheiten Glaubenssätze die dich immer wieder zu dem Handeln bringen u die müssen ans Licht u mit der Wahrheit ersetzt werden. Die Sätze (auch bittere Wurzeln/Lügen genannt) können zB. dem Minderwert entspringen..

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich WETTE mit Dir um meinen Platz im Himmel (oder Paradies, was immer Dir lieber ist) - DAS was Du da tust, ist KEINE SÜNDE, weil es weder Dir, noch anderen schadet!

Ich WETTE mit Dir um meinen Platz im Himmel (oder Paradies, was immer Dir lieber ist) - Du hast Dich von einer psychoterror-Version des Christentums infizieren lassen und siehst Dich ohne jeglichen Grund - als "schlecht" und hast völlig unbegründete Angst!

WENN es DEINEN Gott gibt (was ich für unmöglich halte), dann ist er ein kleingeistiger Korinthenkacker, den zu verehren Dir peinlich sein sollte!

Wenn Du einen Gott anbetest, vor dem Du Angst hast, dann hast Du eine entsetzlich falsche Vorstellung von ihm - und solltest - wenn Dir den die Angst so wichtig sein sollte - ganz schnell zum Islam konvertieren: DORT ist die Angst der Essenz der Religion ganz genau wie - LEIDER - derzeit bei Dir!

Du könntest Dich aber auch zu einer liebevollen, angstfreien Version des Christentums erwecken lassen!

NA - Keine Lust?

Eine eintrainierte Sünde nennt sich ein Laster. Es ist das gleiche, wie mit einer Droge. Sich an ihr zu berauschen ist leicht und du wirst schnell abhängig. Davon weg zu kommen, sprich den Entzug bis zum Ende zu überstehen, ist wiederum sehr schwer und braucht viel Willensstärke.

Der tägliche Rosenkranz wirkt Wunder, sowie der regelmäßige Empfang der Sakramente. Ich denke, dass du Freikirchler bist von daher lehnst du diese Sache wahrscheinlich ab.

Die einzigen Tipps wären hier aktiv die Versuchung meiden. Viel Erfolg wirst du aber dabei nicht haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – war Gott hassender Atheist dann Protestant nun ewig Katholik

Gott liebt dich und er ist für dich ans Kreuz gegangen. Er weiß, wie es ist, Mensch auf dieser Erde zu sein. Und ich hatte auch eine ziemlich große Sucht und das hat bei mir Monate und Jahre gebraucht, ehe ich die losgeworden bin. Gott hilft dir dabei, vor allem, wenn du in aller Aufrichtigkeit zu ihm gehst, ihn um Hilfe bittest, das loszuwerden und das Ausmaß dieser Sünde zu erkennen. Gott ist größer als jede Sünde, seine Liebe ist größer als jede Sünde und er hilft dir da durch! Gehe den Weg mit ihm!

Und dieser Vers im Matthäus bezieht sich auf die, die er wortwörtlich nicht kannte. Jesus ist nicht am Kreuz gestorben, um eine Religion zu gründen, sondern um Gemeinschaft zwischen ihm und den Menschen zu schaffen. Er möchte eine lebendige Beziehung mit dir, keinen Heuchler, der sich nur um Regeln, die Kirche und was weiß ich was kümmert. Jesus ist der Weg und er möchte uns kennen und mit uns leben❤✝️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️