Warum werden Menschen automatisch gefühlskalt, um sich selbst zu schützen?

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Na stell dir mal dashier vor : Du (der einzig klug denkende, objektiv betrachtende, reife Mensch ---> damit meine ich, dass du vollkommen von dir und deiner Meinung überzeugt bist, ob berechtigt oder nicht) lebst innerhalb einer Masse, die nur starr ihren vorgegebenen Gesetzen folgt(siehe Kognitive Entwicklungstheorie des moralischen Urteils von Lawrence Kohlberg). Völlig klar, dass dich all diese Vollidioten merkwürdig anglotzen und völlig klar, dass du dich diesen Menschen gegenüber früher oder später abgrenzt, weil du nicht dauernd mit deren Gequatsche konfrontiert werden willst. Du wirst dann mit diesen Menschen berechnend und rational. Das lässt sich auf alles mögliche übertragen, hat aber immer etwas mit Emotion zu tun. Man kommt dann bei den anderen so rüber, aber nur, weil sie die innere Welt nicht erkennen können.

das ist ein irrglaube seine gefühle ab zu stellen um nicht verletzt zu werden. das ist die erste verständliche reaktion auf schocks und verletzungen. es gibt seehr wenige menschen, die absolut kapputt und zerbrochen sind. sie sind im inneren "eingefroren" und meinen, sich damit zu schützen. da ist auch so nur sind sie wie zombies, die nichts mehr fühlen und sich auf nichts wirklich einlassen können im leben. sie kommen überhaupt nicht auf die idee, etwas ändern zu können. sie seele ist immer frei und muss nicht geschützt werden. es ist immer nur das ego welches glaubt, geschützt werden zu müssen.

das ist eine notmaßname des körpers, bevor die gefühle über ihn zusammenschlagen


sonst käme er in panikstimmung


Weil dann keiner mehr an sie rankommt. Kein Kontakt, keine Verletzungen. Führt zwar nicht zu einem glücklichen Leben und führt wohl eher in die Einsamkeit, aber man kann nicht verletzt werden.

wenn man gefühlskalt wird fühlt man nix mehr ! also kann man auch keinen schmerz mehr fühlen (also seelischen) ! also schützt man sich damit selber!