Leben oder Tod. Es macht keinen Unterschied. Beide Begriffe sind völlig subjektiv interpretiert und nicht in ihrer Grundessenz wahrgenommen. Warum Menschen sich vor dem Tod fürchten ? Da sie zum Egoismus erzogen werden. Der "natürliche Egoismus", den jeder hat. In der Tat, der Überlebenstrieb ist eine Veranlagung, mehr aber nicht. Der Grund besteht in dem Motto nachdem alle bekannten Organismen der Erde existieren, das Überleben, konkret das Weiterexistieren, da das Bereitstellen von Nahrung ebenfalls Aufgabe des Organismus im natürlichen System ist, es ferner also nicht um langes Überweilen, sondern um das Existieren bis zum Zeitpunkt des Verzehrs oder anderweitiger Verwertung geht. Für einen Menschen, der alle Dinge objektiv und unvoreingenommen betrachtet und mit der Intention, die Gesellschaft zu verbessern lebt, besteht das einzige, was ihn am Leben hält in einer Verbesserung der Lebensumstände im Hinblick auf die folgenden Generationen. Da dafür aber eine Reflektion der eigenen Vorstellungen und Sehnsüchte unternommen werden muss(man überträgt und bewertet die Situation anderer Menschen durch Kontrastierung selbiger mit der eigenen), besteht auch in diesem Fall, der sich direkt auf andere Personen bezieht die Intention des Egoismus [welcher vom Grundgedanken her nicht negativ ist, da es das höchste Ziel sein sollte, die Gestaltung der Gesellschaft auf der Bewertungsbasis des höchsten Genusses(-->mit einigen Worten nicht erklärt) zu gestalten]. Du wirst aber bei dieser Frage zu 99% an Leute geraten, die sich auf eine Argumentationsbasis beziehen, die ihr Augenmerk ausschließlich darauf bezieht, wie sehr sich das Leben der betroffenen Person ihrer zugunsten wenden kann( Leben in Saus und Braus), nicht wird nach dem Kriterium der Fähigkeit des Beitrages zum Aufschluss in philosophisch-analytischen Bereichen gefragt. Kontrolliert wird diese Ansicht durch bereits erwähnte, primitive Angst.

Nur ein winziger Einblick in eine moderat komplexe Position der Gegenseite. Das heißt nicht, dass ich diese Anschauung vertrete.

...zur Antwort

Na stell dir mal dashier vor : Du (der einzig klug denkende, objektiv betrachtende, reife Mensch ---> damit meine ich, dass du vollkommen von dir und deiner Meinung überzeugt bist, ob berechtigt oder nicht) lebst innerhalb einer Masse, die nur starr ihren vorgegebenen Gesetzen folgt(siehe Kognitive Entwicklungstheorie des moralischen Urteils von Lawrence Kohlberg). Völlig klar, dass dich all diese Vollidioten merkwürdig anglotzen und völlig klar, dass du dich diesen Menschen gegenüber früher oder später abgrenzt, weil du nicht dauernd mit deren Gequatsche konfrontiert werden willst. Du wirst dann mit diesen Menschen berechnend und rational. Das lässt sich auf alles mögliche übertragen, hat aber immer etwas mit Emotion zu tun. Man kommt dann bei den anderen so rüber, aber nur, weil sie die innere Welt nicht erkennen können.

...zur Antwort

Skyrim hab ich zwar noch nicht angezockt, aber beim Vorgänger war es immer so, dass die Rachegelüste der Personen, denen man etwas angetan hatte nach ein paar Tagen verflogen waren. Schlaf einfach ein paar Tage durch oder mach irgendwas anderes. Dann sollten sie dir wieder freundlicher gestimmt sein.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.