Warum werden Gold-digger viel mehr verächtet als Fu*kboys?
Man kann ja beides auf die Biologie zurückführen, wenn man unbedingt will.
Der Fu*kboy könnte sich für häufigen Sex jedoch auch auf eine ebenso sexuell aktive Frau binden und braucht nicht eine Herde... Dennoch wird dies in unserer Gesellschaft heutzutage viel "normaler" angesehen mit vielen zu treiben, als wenn Frauen bei der Beziehung explizit auf Ressourcen achten...
PS: finde beides nicht gut, jedoch habe ich bemerkt, dass Fu*kboys viel mehr Anerkennung erhalten wohingegen Frauen, die explizit sagen, dass nur ein gebildeter, wohlhabender Mann für eine Beziehung infrage kommt als geldgeil abgestempelt wurden und sich jegliche Gemeinschaft von ihnen entfernt hat. Auch wenn die Frau selber das Ziel verfolgt oder erreicht hat Akademikerin zu werden heißt es "arrogante, geldgeile Tussi" aber der Fu*kboy ist natürlich ein Mann der sich einfach nur von seinem Trieb leiten lässt ^^
Ironie Off ...
7 Antworten
Ein "Golddigger" ist nicht zwangsläufig weiblich. Dieses Verhalten (das die Person darauf aus ist von den finanziellen Ressourcen eines anderen Menschen so viel es geht abzusahnen).... unter dem Vorwand einer engeren Beziehungsebene (Verwandtschaft, angeheiratete Verwandtschaft, Beziehung) findet sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen.
Evolutionär begründet ist es auch nicht. Lediglich Gier, Neid, eventuell persönliche schwierige Lebensumstäönde und der Wunsch einen "leichten Weg zu gehen".
Und der "F-boy" bzw. "Herzensbrecher" oder wie auch immer man jene Personen nennen mag die gern so viel Aufmerksamkeit (emotinal/ verbal/körperlich) bekommen möchte durch andere Leute - da reicht "ein einzelner sexhungriger Partner" nicht aus... Denn es geht da um mehr als rein um Sex.
Edit: Ein golddigger ist gefährlich für die eigenen Finanzen/ die Finanzen der Familie. Dadurch können die anderen (direkt und indirekt) Betroffenen in arge Schwierigkeiten geraten.
Und wer möchte schon gern das das Familienvermögen an die geldhungrige Partnerin/ den geldhungrigen Partner des Nachwuchses verpulvert wird (Erbe, Darlehen, etc).
Ganz einfach: man kann fboy sein ohne Herzen zu brechen etc.
Aber geldgeil ist eben immer geldgeil
Ein Fuckboy kann großen Schaden anrichten und einer Frau das Herz brechen. Er spielt mit ihr bis er hat was er will. Aber er wird nicht verurteilt dafür, sondern eben oft als ganzer Mann dargestellt und sogar bewundert und es wird letztlich ihr die Schuld zugeschrieben, weil sie so naiv gewesen sei...
Naja weil eine golddiggerin nur auf die Kohle aus ist und sich dem halt unterwirft.
Und der fuckboy hingegen ist einfach nur ein aufreißer
Die Golddiggerin schädigt andere durch ihre übermässig materielle Einstellung was der Fuckboy nicht tut.