Warum war die Erbse ein so gutes Versuchsobjekt für die Forschung von Georg Mendel?

5 Antworten

1. Er konnte die Erbsenpflanze leicht anbauen.

2. Der Lebenszyklus der Erbsenpflanze ist sehr kurz, deshalb konnte Mendel in einer geringen Zeitspanne viele Exemplare untersuchen.

3. Aufgrund ihrer Anatomie waren sowohl die Selbstbefruchtung als auch die gegenseitige Befruchtung möglich.

4. Die Merkmale ließen sie sich leicht unterscheiden.


Drew0594  11.05.2017, 15:53

*ließen sich

0

Da Erbsen Selbstbefruchter sind, war die Ausgangsgeneration homozygot. Ohne homozygote P-Generation klappt das nicht mit den Mendelschen Gesetzen.

Außerdem liegen die Anlagen für die Merkmale, die Mendel betrachtete auf unterschiedlichen Chromosomen. Wären die Anlagen gekoppelt gewesen, hätte Mendel seine Regeln nicht aufstellen können.

Anderes hat drew... schon geantwortet.

Da Mendel erstens nicht viel für die Erbsen zahlen musste (er kam aus einer armen Familie), da es Erbsen reichlich gibt und zweitens weil man die Unterschiede daran gut erkennen kann :)

Weil die Merkmale sich klar unterscheiden lassen

 - (Biologie, Pflanzen, Wissenschaft)

Es haben ja schon alle richtig geantwortet aber ich möchte noch ergänzen das er sich für sie entschieden hat weil die nicht weglaufen konnten! Er wollte nämlich erst Katzen oder Ratten benutzen.