Warum verachten Muslime die Andersgläubigen?
Das ist mir jetzt schon sehr oft aufgefallen, dass viele Muslime nichts mit Menschen mit einem anderen Glauben oder keinen Glauben zu tun haben wollen und nur unter sich bleiben wollen. Viele sprechen auch nur arabisch in Gruppen mit anderen und versuchen garnicht Deutsch zu sprechen. Sie wollen das man alles in arabisch übersetzt, damit sie kein deutsch lernen müssen. Auch haben mir viele Moslem gesagt dass sie eher wollen das die anderen sich an ihren Glauben und Kultur anpassen sollen und nicht andersherum. Früher hatte ich auch viele muslimische Freunde, aber die Freundschaft ist zerbrochen weil ich mich nicht an ihren Glauben anpassen wollte. Ich dürfte angeblich mich nicht freizügig anziehen oder Alkohol trinken. Das wäre eine Sünde. Ich bin nicht mal Moslem und habe nie behauptet das ich einer sein will.
7 Antworten
— Aus muslimischer Sicht, da es nur möglich ist dies, aus einer muslimischen Sicht, eines Muslims, zu beantworten. Alles andere sind lediglich Spekulationen.
Wir verachten keine Andersgläubigen. Dies würde bedeutet, dass man Hochmut in sich tragen müsste, was ein Muslim nicht haben sollte.
Warum Muslime nichts mit anderen Glaubensrichtungen etc. zu tun haben wollen, kann an der Ausübung der Religion liegen. Freunde formen einen und haben Einfluss auf dich.
Meistens verstehen das Muslime besser als andere und wählen daher aus, wer in ihrem Freundeskreises ist und wer nicht.
— Was ich definitiv nicht falsch finde. Wieso sollte man - unabhängig jetzt von Muslimen - jeden in seinem Freundeskreis haben?
Vieles in deiner Meinung, hat denke ich mir schlechten Erfahrungen zu tun, da die Realität tatsächlich anders ist.
D.h. Moslems sind besonders "formungsanfällig":( - ICH lasse mich nämlich nicht durch meine Freunde "formen"!
Sowas nennt sich schlicht Diskriminierung - Keine Religion diskriminiert stärker als der Islahm das tut - und gleichzeitig beklagen sich v.a. Moslems darüber, dass sie angeblich diskriminiert werden!
...Finde den Fehler!
Hallo
Ich habe da GANZ andere Erfahrungen gemacht. Muslime wollen mich bekehren.
Eher sind doch jüdisch gläubige gerne unter sich und verachten (evt je nach Auffassung der Lehre) Andersgläubige
LG
Das hängt meiner Meinung nach von der Bildung ab.
Ich kenne muslimas, die sehr fromm aber auch sehr gebildet und eigenständig sind..Diese haben auch sog. Ungläubige in deren Freundeskreis. Eine muslimische Freundin von mir lässt mich sogar auf ihre Kinder aufpassen, obwohl ich absolut nix mit dem Islam am Hut habe. Es sind nicht alle gleich und vorallem wahre gläubige lassen sich durch andersgläubige nicht nicht in ihrem Glauben beirren.
Ich kenne keine einzige Muslima, die sich abschottet
Sie halten sich für etwas Besseres, weil ihre "heiligen Schriften", Koran und Hadithe ihnen das weismachen!
Zudem wird im Islam gelehrt, dass man sich die Ungläubigen nicht zu Freunden nehmen soll - Viele Moslems halten "Unglauben" für ansteckend!:(
Es gibt ganz normale und nette Muslime, die gut integriert sind und ein normales Leben in Deutschland führen.
Sie wissen um die Vorzüge unseres Landes und sie leben gerne hier.
Und dann gibt es diejenigen, die mentale Probleme aufgrund ihres radikalen Glaubens haben. Na ja, die dann benehmen sich auch so, sie können halt nicht anders.
Man sollte ihnen immer klar machen, dass sie in unserem westlichen, demokratischen Land sind.
Können sie damit nicht umgehen, können sie gehen, sehr gerne sogar.
Was soll daran gut sein dass Muslime dich bekehren? Sie versuchen uns ihren Glauben aufzudrängen.