Warum stehen Frauen auf unsympathische abgehobene Mist Kerle?
Ich habe viele gute Freunde, die einen guten Charakter haben. Komischerweise sind die alle Single . Die jenigen die aber richtig ekelhaft sind, arrogant unsympathisch und reden kein Wort mit einem .. die sind meist vergeben.
Also kurz gesagt.. die Miesen Typen sind meist alle vergeben, während die guten Menschen mit Herz und Charakter lange lange Singel sind.
Was ist los mit euch Frauen? Warum wollt ihr keinen Menschen mit schönem Charakter und guten Herzen??? So einer hat es doch 100 mal mehr verdient als eure ekelhaften Macho Typen die total charakterlos sind.
7 Antworten
Das was man den "Madonna-Huren komplex" bei Männern nennt, gibt es auch bei Frauen zwischen dem "Matcho" und dem "guten Kerl".
Der Matcho, der "Badboy" mit dem Fokus auf das "Eigeninteresse" löst sexuelle Anziehung bei ihr aus, während der "gute Kerl" die Langzeit Versorgung garantiert, Sicherheit bietet usw. aber keine sexuelle Anziehung in ihr auslöst.
Das Hypergame Ideal wäre damit also genau dazwischen. Ein Kerl der Sicherheit bieten kann aber dennoch den Hauptfokus auf das Eigeninteresse legt und nichts über seine persönliche Entwicklung und Ziele steht.
Dieser Kerl ist sehr selten, denn die meisten Männer sind halt entweder Badboy oder der "gute Kerl". Sie können also nicht umschalten. In der Regel ist es so, dass die Frauen meistens den Badboy wollen und glauben ihn "umerziehen" zu können. Man nennt es den "Betaisierungsprozess" Das macht jede Frau, weil es in ihrer Natur ist. Sie möchte den stärksten Mann und das ist halt der Badboy aber sie weiß, dass er nicht bleiben wird. Also glaubt sie ihn "Zähmen" zu können und Hörner aufzulegen. Das muss sie tun, ihre Angst zwingt sie dazu. Denn es ist evolutionsbiologisch überlebensnotwendig dafür zu sorgen, dass der Kerl nach dem Sex nicht abhaut.
Sie macht ihn also instinktiv zum Beta, der sie als seinen Mittelpunkt im Leben anerkennt und sobald sie das Geschafft hat, wird der Mann in laufe der Beziehung uninteressant. Weil dann hat sie den führenden Frame, dann kann er keine eigenen Entscheidungen mehr treffen, hat keine Kontrolle mehr über die Beziehung usw.
Wenn du als Mann dich aber nicht Betaisieren lässt, weil du zu krass in deiner Mitte bist, wird sie irgendwann aufgeben, weil du für sie irgendwie nicht greifbar bist.
Also egal wie du es drehst und wendest, die Beziehung wird früher oder später sterben MÜSSEN. Eine Beziehung macht also als Mann KEINEN SINN solange du nicht darüber nachdenkst Kinder mit ihr zu bekommen. und Heutzutage würde ich jeden Mann davon abraten! Datet Frauen, habt Sex mit ihnen what ever aber geht KEINE BEZIEHUNG ein, wenn ihr nicht bestimmte Ziele verfolgt! Wie Kinder oder Heiraten und zwar in den nächsten 2-3 Jahren. Alles andere macht kein Sinn und wenn ihr als Männer wisst was ihr wollt also z.b. heiraten, Kinder kriegen etc. MÜSST IHR IN DER LAGE SEIN FRAUEN AUSZUSORTIEREN! Also Ansprüche anheben! Und nicht jede nächst beste nehmen, nur weil ihr verzweifelt nach Sex sucht!
Schauen wir uns den Sexuellen Marktwert von Männer und Frauen an:
Angesichts dieser Grafik zeigen sich schon deutliche Unterschiede im Leben einer Frau und im Leben eines Mannes. Der Mann erreicht seinen Attraktivitätsmaximum (das heißt, wenn er an sich arbeitet) im Durschnitt mit 36 Jahren. Seine Attraktivität liegt in seiner Leistung und sozioökonomischen Status. Für Männer macht es daher Sinn sich erstmal hauptsächlich auf sich selbst zu konzentrieren und an sich zu arbeiten und weiterzuentwickeln.
Familie macht ab 34-36 Jahren am meisten Sinn. Für Frauen gilt das nicht. Frauen erreichen ihren Maximum mit 23 Jahren und mit 30 Jahren muss sie bereits ihre Ansprüche um 50% senken, damit sie überhaupt noch eine realistische Chance hat etwas zu bekommen. Im Alter zwischen 18 und 26 Jahren ist sie in ihrer Prime und sollte zusehen den besten Mann, den ihr eigener SMW anziehen kann zu binden und eine Familie zu gründen.
Das beste was einer Frau mit 30 oder generell, wenn ihr SMW durch eigene Fehlentscheidungen in den Keller fällt ist, dass sie einen halbwegs attraktiven Mann kennenlernt, der von seinem eigen SMW keine Ahnung oder der das SMW Bewusstsein nicht ausgebildet hat. Die meisten verheirateten Männer bedauern es, lebensverändernde Entscheidungen wie Familie oder Hochzeit getroffen zu haben BEVOR sie das SMW Bewusstsein hatten.
Doch so ist die Realität. Entweder du dissoziierst in den Zauberwald. Die Wunschvorstellung von der Realität oder du siehst der Realität ins Auge und bekämpfst deinen Schatten und inneren Dämone, die dich davon abhalten wollen das zu sehen und zu realisieren.
Dein Verstand weiß das alles. Aber es wurde übertönt durch den Lärm des Alltags. Verbringe nur mal eine Stunde in der leere. Ein Raum wo nichts ist, Dunkelheit und vollständig Schallisoliert. Was dann passiert, welche Stimmen in deinem Kopf auftauchen. Deine Ängste, deine verhassten inneren Anteile, der innere Narzisst, solepsist oder Markiavillist oder gar der psychopathische Anteile deine Persönlichkeit. All das an dir was du für unliebsam und unpassend gehalten hast. Vereint in einer Stimme.... Der innere Kritiker.
Scharm und Schuld, vielleicht Erinnerung von Taten aus deiner Vergangenheit, die mit dem ethischen und moralischem Vorstellungen von dir nicht zusammen passen, die du externalisiert hast um die Scharm nicht zu spüren: "ja ich habe es getan.... Aber er hat es doch verdient!"
Die Realität ist nicht unbedingt trostlos oder Hoffnungslos. Es kommt nur darauf an wie es in deinem Inneren Aussieht. Ob du an einer Identität festhältst, die deinem wahren selbst nicht entspricht. Diese Identität will nicht sterben. Doch die Akzeptanz der Realität erfordert den Tot dieser Identität.
Neurologisch nennt man es eine Inkohärenz im Gehirn.
Weil viele Frauen in den 20ern sexuelle Abenteuer, lockere Geschichten und so weiter suchen und dann erst später - meistens so um die 30 - erst umschalten und dann sagen: "Ja, genug ausgetobt. Jetzt bitte ein Typ für eine feste, ernste, stabile Beziehung" Und in den 20er korben sie dann eben die guten, anständigen Kerle und nehmen sich lieber die Mistkerle.
Das Problem, ist dass sie das Echo nicht vertragen. Denn die Männer haben meistens dann auch keine große Lust mehr auf Frauen, die erst das Gurkenkarusell gefahren sind und für die sie vorher - für den Sex und die Abenteuer - nicht getaugt haben, jetzt auf einmal doch gut genug sind.
Ich rate mal: Vllt sind die Machos in deinem Umfeld besonders selbstbewusst was an sich attraktiv ist, oder aufregender/ versprechen mehr Erlebnisse und es ist bequem sich entertainen/mitreissen zu lassen? Oder diese Frauen werden so oft angequatscht dass sie eher die Leute interessant finden die sich anders verhalten also sie zb ignorieren? Aber ich glaub diese Dynamik stirbt langsam aus, es ist in der Regel ein bestimmter Typ Frau die auf solche Männer steht. Die Frage ist ob du solche Frauen willst oder nicht lieber welche, die ähnliche Beziehungsvorstellungen haben wie du. ich kenne solche Leute zwar aber bei meinem Umfeld ist das nicht so. ich würd vorschlagen du lernst andere kennen, guckst mal in anderen Freundeskreisen/ bubbles mit anderen Typ Menschen, sonst bestätigst du dir das ja immer wieder und das macht ja nicht gerade glücklich.
Das ist eine gute Denkweise . Aber so denkt nun mal nicht jeder , gibt viele F**kboys und viele n**ten auf dieser Welt die denken die wären cool wenn die solche miststücke sind
Ich stehe absolut nicht auf Mistkerle, sondern Männer mit Stil, Respekt und benehmen. Natürlich muss auch ein Reiz da sein, also mit Aussehen usw., aber an deiner Stelle würde ich mal drauf achten welche Frauen auf solche Männer stehen !
Man ich hoffe das es nicht so ist klingt ziemlich trostlos